Beim Elektromobilitätstag in Ibbenbüren in der alten Feuerwache konnte man bei strahlendem Sonnenschein den Unterschied in krasser Weise erhören, erriechen und erfahren. Auf der einen Seite die wunderschönen, stinkenden, lärmenden und vergleichsweise lahmen Edelkarossen aus vergangenen Zeiten und daneben die wunderschönen, abgasfreien, leisen und spurtstarken Elektroautos, die in Verbindung mit regenerativen Energien den Weg in eine saubere Zukunft weisen. Alles, was in der Elektroauto-Szene heute Rang und Namen hat, war vertreten. Bei den Reiselimousinen
fand der Tesla Model S das größte Interesse, gefolgt von mehreren Opel Ampera und dem Renault Fluence.
Insgesamt waren 22 Elektrofahrzeuge im kleinen Ibbenbüren am östlichen Rand des Münsterlands, darunter zwei ganz neue: VW e-up und BMW i3. Das ist ein guter Erfolg für Dietrich Koch und seine Helfer.
Da das blog-Programm Bilderserien immer wieder rausschmeißt, habe ich eine pdf-Datei mit allen Autos angehängt: