Lüdinghausen. 23 Mal wurde bisher die Ladestation für Elektrofahrzeuge auf dem Ostwall-Parkplatz genutzt. 97 kWh Strom zapften die Autobesitzer bisher aus dem Stromnetz. Die Stadt hofft, dass die Säule häufiger in Anspruch genommen wird, obwohl die Stromkosten von der Kommune getragen werden.
Von Werner Storksberger in den WN vom 2.2.14
2500 Euro hat die Stadt Lüdinghausen im Etat bereit gestellt. Damit „subventioniert“ die Kommune den Stromverbrauch von Elektrofahrzeugen, wenn sie an der städtischen Ladesäule auf dem Ostwall-Parkplatz die Batterien laden. Bis dieser Betrag jedoch ausgeschöpft wird und der städtische „Elektro-Topf“ leer ist, dürfte es noch einige Zeit dauern.