Verbraucher wollen Kontrolle über Fahrzeugdaten behalten

Bertha Benz Challenge vor dem Mannheimer Schhloss

Bertha Benz Challenge vor dem Mannheimer Schhloss

Edgar Meyer von der Bertha Benz Challenge hat folgenden Moderatorenbeitrag  bei XING (Forum: Neue Techniken und Fortschritte)  veröffentlicht, der zunehmend auf Interesse – gerade bei Elektroautofahrern – stoßen dürfte:

- AvD stellt europaweite Studie der FIA vor - Verbraucher wollen Kontrolle über Fahrzeugdaten behalten – FIA und AvD fordern fairen und transparenten Wettbewerb der Anbieter
Der Automobil-Dachverband Federation Internationale de l’Automobile FIA hat 12.000 Personen in der Europäischen Union EU zu elektronisch vernetzten Fahrzeugen befragt. Verbraucher haben danach ein hohes Interesse an Vernetzung, sprechen sich aber auch klar für den Schutz ihrer Daten im und zwischen vernetzten Fahrzeugen aus. Die Studie ergab, dass die neue Technik nur unter diesen Bedingungen akzeptiert wird.
Beeindruckende 91% der Befragten sprechen sich für die Abschaltbarkeit von Vernetzungsfunktionen im eigenen Fahrzeug aus. Weitere 76% wollen die Zustimmung zum Sammeln und der Weitergabe von Fahrzeugdaten jederzeit widerrufen können. Im Falle eines Unfalls will eine ebenfalls große Mehrheit frei entscheiden dürfen, welche Werkstatt den eigenen Wagen reparieren darf.
Verbraucher sind sehr besorgt über die nicht abgestimmte Weitergabe (88% der Befragten) und eine kommerzielle Nutzung (86%) von persönlichen Daten, im Bewusstsein, dass Daten in vernetzten Fahrzeugen jederzeit aufgezeichnet oder „gehackt“ werden können. Deshalb glauben auch 95% der Befragten, dass der Gesetzgeber in diesem Bereich tätig werden müsse, um ihre Rechte an persönlichen Daten und denen in gefahrenen Fahrzeugen zu schützen.
Der FIA Region I Generaldirektor, Jacob Bangsgaard, führt aus: „Die Verbraucher haben ihre Interessen klar herausgestellt: Sie sind bereit, vernetzte Fahrzeuge anzunehmen, wenn die Bedingungen stimmen. Sie erwarten einen starken Schutz ihrer persönlichen Daten, der eine informierte Einwilligung zur Aufzeichnung und Nutzung der Fahrzeugdaten einschließt. Datenschutz ist ein sehr wichtiger Gesichtspunkt im gesamten Online-Universum. Es wird Zeit, das auch im Bereich der Mobilität umzusetzen. Wir fordern die Verantwortlichen auf, bestehende gesetzliche Bestimmungen wie etwa eCall, Fahrzeugreparatur oder Reparaturinformationen zu nutzen, um Datenschutz voranzubringen. Verbrauchern muss fairer Wettbewerb und die freie Wahl von Serviceanbietern ermöglicht werden. Es ist an der Zeit, dass die Gesetzgeber die Verbraucherrechte im Zusammenhang mit vernetzten Fahrzeugen festlegen.“
Bereits im Herbst 2015 hatte die FIA aufgezeigt, welche Daten aktuelle Fahrzeugmodelle aufzeichnen und übertragen. Untersucht wurden zwei Fahrzeuge, eines mit konventionellem und eines mit elektrischem Antrieb. Zusätzlich zur Erstellung von Fahrerprofilen sind die Fahrzeuge in der Lage, Daten wie etwa den Standort oder die gefahrene Strecke zusammen mit persönlichen Informationen aus Smartphones aufzuzeichnen und an den Hersteller des Wagens zu übertragen. Ebenfalls veröffentlicht wurden die vorläufigen Resultate der Befragung.
Darauf beruhend startete die FIA zusammen mit ihren Mitgliedsclubs, darunter der AvD, die Kampagne „My Car My Data“. Sie soll für den Schutz von Fahrzeugdaten sensibilisieren, zu gesetzgeberischen Maßnahmen dafür und für faire Bedingungen bei Dienstleistungen im Zusammenhang mit vernetzten Fahrzeugen aufzurufen.
Die Kampagne fordert:
Datenschutz Der Gesetzgeber muss sicherstellen, dass der Fahrer die Hoheit über seine persönlichen Daten behält und eine informierte Einwilligung über die Verwendung seiner Daten geben kann.
Freie Wahl Fahrer müssen jederzeit die freie Wahl über jede Art von Dienstleistungen rund um ihr Fahrzeug und ihre Mobilität haben.
Fairer Wettbewerb Jeder Wettbewerber muss das Recht haben, sichere Produkte und Dienstleistungen anbieten zu dürfen.
Der 1899 als Deutscher Automobilclub DAC gegründete AvD ist als traditionsreichster Automobilclub hierzulande Mitbegründer des Weltverbandes FIA (seit 1904) und von Anbeginn maßgeblich für Verkehrssicherheit, Tourismus und Sport engagiert. Er vertritt die Belange von 1,5 Millionen Mitgliedern und Kunden in allen Bereichen der Mobilität.

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Der Termin für die Jubiläums-Tour de Ruhr steht jetzt fest

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Die 25. Tour de Ruhr hat jetzt einen Termin: 5. bis 7. August 2016.

Basislager wird wieder die Ökologiestation in Bergkamen sein.

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Einladung und Programm hier zum Anschauen und Herunterladen: TdR2016 Einladung

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Die 10. Solarchallenge Münsterland startet wieder in Lüdinghausen

Am Schloss Nordkirchen

Am Schloss Nordkirchen: bei der Solarchalleng des EL-Teams sind die ELs immer wieder gern gesehen. Auf geeignete Ladehalte wird geachtet. Strecke bis Bocholt ca. 70 km.

Der Termin für die 10. Solarchallenge des EL-Team Münsterland steht: 15. bis 17. April 2016. Unterkunft (Aula) und Verpflegung (Mensa) wieder im Cani in Lüdinghausen, Freitagabend Pizza, Samstag Tour nach Bocholt zum Textilmuseum, organisierte Ladestellen auch auf dem Weg, abends Grillen und Klönen, Sonntagmorgen Spontanausflug in die Umgebung. Strom und Unterkunft am Cani frei, Essen (2x Frühstück, 1x Grillen) preiswert und gut wie immer. 3 Hotels in der Innenstadt, Hotel No. 11 direkt an der kostenlosen Ladesäule der Stadt. Anmeldung bis Anfang April erwünscht. Willkommen in Lüdinghausen, der E-Metropole im Münsterland (Suny-Cani-Team seit 1999, gefördert von Rüschkamp), wo E-Autos jetzt kostenlos parken.

Parade der Elektroautos an der Burg Lüdinghausen

Parade der Elektroautos 2014 an der Burg Lüdinghausen. Unsere Autos sind inzwischen erwachsen geworden: vom CityEL bis zum Tesla Model S ist alles dabei.

Die Gesamtstrecke bis Bocholt beträgt etwa 70 km, in Merfeld ist ein Ladehalt, bis dahin sind es gut 25 km. Wer dann länger laden muss, kann von Merfeld bis Bocholt bei anderen mitfahren und sein Fahrzeug voll geladen auf dem Rückweg wieder mitnehmen.

Bitte meldet Euch bald an, entweder als Kommentar oder per E-Mail an Bernd (canilin@gmail.com) oder als Facebook-Nachricht bei isor.ev.

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Die ISOR zeichnet Pioniere für Ladestellen aus

Auszeichnung

Der „Goldesel“ ist in Grimms Märchen eine Belohnung für besondere Leistung. Es ist nämlich ein ganz besonderer Esel.  Wenn man zu dem sagt: „Bricklebrit – Esel streck dich!“, dann fallen vorne und hinten Goldstücke heraus.

Ganz so gut läuft es im Moment mit der Elektromobilität nicht, wer aber Ladestellen für seine Kunden anbietet, lockt eine ganz bestimmte Klientel in seinen Betrieb. Dass Kundinnen und Kunden mit Elektroautos immer mehr werden, verkünden alle Medien, auch wenn es langsamer geht als erhofft.

Das Anbieten von Strom in firmeneigenen Ladestellen stellt hoffentlich bald eine Win-Win-Situation dar, von der Elektroautofahrer und Gewerbetreibende profitieren.

Der ESEL steht gleichzeitig symbolisch für Essen, Schlafen, Einkaufen, Laden, das Laden muss nach Meinung der ISOR da geschehen, wo sich die Fahrer sowieso aufhalten, also bei Gaststätten, Hotels, Geschäften und anderen Betrieben.

Vorreiter, die sich schon frühzeitig um ein Angebot von Ladestellen gekümmert haben, zeichnet die ISOR momentan mit einer Urkunde aus, die der Goldesel mit der Steckdose ziert. Wir bedanken uns so für die Pioniertat und wünschen mit der Förderung der Elektromobilität auch geschäftlichen Erfolg!

Bisher wurden ausgezeichnet:

  • Die Stadt Dortmund (Oberbürgermeister und Mitarbeiter)
Gerd Petrusch übergab die Auszeichnungsurkunden.

Gerd Petrusch übergab die Auszeichnungsurkunden an Frau Bonan und Herrn Pommerenke, beide Mitarbeiter in der Dortmunder Stadtverwaltung

  • Das Autohaus Rüschkamp in Dortmund, stellvertretend auch für die Standorte Lüdinghausen, Lünen, Selm und Werne
Betriebsleiter André Grünke und ISOR-Vorsitzender Gerd Petrusch.

Betriebsleiter André Grünke und ISOR-Vorsitzender Gerd Petrusch.

Kostenlosen Ökostrom gibt es an an allen fünf Standorten

Kostenlosen Ökostrom gibt es an an allen fünf Standorten

  • Ihr Bäcker Schüren“ in Hilden, stellvertretend auch für die Filialen in Langenfeld und Mettmann. Erwähnenswert noch das wöchentliche „Hildener E-Mobilisten Frühstück Hebdo“ immer samstags ab 9:30 Uhr
" Ihr Bäcker2 Roland Schüren; Bernd Lieneweg, ISOR-Vorsitzender Gerd Petrusch

“ Ihr Bäcker“ Roland Schüren; ISOR-Blogger Bernd Lieneweg, ISOR-Vorsitzender Gerd Petrusch

Ladepark Kreuz Hilden vor der Bäckerei

Ladepark Kreuz Hilden vor der Bäckerei; immer samstags hier das E-Mobilisten-Frühstück

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Gute Fahrt in 2016!

Unser Ganzjahresfeuerwerk ist die Sonne. Möge sie 2016 viel scheinen und uns reichlich Energie liefern!

Unser Ganzjahresfeuerwerk ist die Sonne. Möge sie 2016 viel scheinen und uns reichlich Energie liefern! Für unsere PV-Anlagen, unsere Elektroautos und unsere Gesundheit!

Bild: Barbara Eckholdt  / pixelio.de

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Elektromobilität,

die ISOR wünscht allen, die sich mit Elektroautos und regenerativen Energien beschäftigen, einen guten Rutsch und ein glückliches Neues Jahr!

Viel Erfolg denen, die sich trotz aller widrigen Umstände, die unsere Politiker und deren Drahtzieher uns bescheren, nicht davon abhalten lassen, mit der Vision von einer CO2-armen Wirtschaft Geld zu verdienen und damit über den Klimaschutz dem Gemeinwohl zu dienen.

Sonnige Grüße von der ISOR, Bernd

Auf der Tour de Ruhr 1992. Gerd: Der Termin der Tour de Ruhr 2016 wird rechtzeitig bekanntgegeben. Wahrscheinlich wird die Tour wieder am ersten Wochenende (vom 8. bis 10. Juli 2016) der Sommerferien stattfinden.

Dr. und Mrs. Earl Bakken auf der Tour de Ruhr 1992. Der Termin der Tour de Ruhr 2016 wird rechtzeitig bekanntgegeben. Wahrscheinlich wird die Tour wieder am ersten Wochenende der Sommerferien (vom 8. bis 10. Juli 2016) stattfinden.

 

 

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Josef Busch hat Niedrigenergiehaus

Der Vordenker (Josef: „So bin ich eben“)

VREDEN Über die beim jüngsten Klimagipfel in Paris formulierten Ziele zu Energiewende und und langfristigen Begrenzungen des CO2-Ausstoßes kann Josef Busch aus Lünten nur schmunzeln: Er hat die Klimaziele für sich persönlich schon seit Jahren im Blick und ist in Sachen grüner Energie jetzt nahezu autark.

Josef Busch besitzt ein Elektroauto und hat die Elektro-Tankstelle direkt vor seinem Wohnhaus in Lünten.

Josef Busch besitzt ein Elektroauto und hat die Elektro-Tankstelle direkt vor seinem Wohnhaus in Lünten.                                                                            Foto: Anne Rolvering

Weiterlesen in der Münsterlandzeitung

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Gerd Erster in Dortmund – das neue E-Kennzeichen

Das erste E-Kennzeichen holte sich Gerd in Dortmund

Das erste E-Kennzeichen holte sich Gerd in Dortmund

Bereits am 17.11.2015 hat sich unser ISOR-Chef das neue E-Kennzeichen geholt.

Glückwunsch!

EmoG  Das neue Elektromobilitätsgesetz

Neue Regeln und neues E-Kennzeichen

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Einladung des BEM zur Mitsubishi Green Mobility Night am 29. Oktober in Dortmund

Gerd Petrusch übergab die Auszeichnungsurkunden.

Kurt Pommerenke, Stadt Dortmund, Bildmitte, wurde von uns ausgezeichnet.

Herr Pommerenke bittet uns, noch einmal an folgende Einladung des BEM zu erinnern:
am Donnerstag den 29. Oktober 2015, findet die Mitsubishi Green Mobility Night im TU Dortmund – Kompetenzzentrum für Elektromobilität, Infrastruktur und Netze, Emil-Figge-Str. 76, 44227 Dortmund statt. Gastgeber des Abends
ist das Autohaus Trappmann GmbH & Co. KG.

Wir freuen uns auf interessante Gespräche mit den angemeldeten Teilnehmern. Sollten Sie sich noch nicht angemeldet haben, jedoch teilnehmen wollen, bitten wir um eine kurze Rückmeldung an events@bem-ev.de.

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Härtetest – Bayern mit dem Wohnwagen – für unseren Mitsubishi Outlander PHEV

Die eRUDA ist Europas größte Rallye für Elektroautos. Für einen in Westfalen lebenden Elektroauto-Enthusiasten klingt „elektrisch rund um den Ammersee“ nach Herausforderung. Es reizen schöne Berge, tolle Landschaften, klare Bergseen und nicht zuletzt das Kloster Fürstenfeldbruck als Veranstaltungsort.

Kloster Fürstenfeldbruck, herrliche Kulisse für das eRUDA-Basislager

Kloster Fürstenfeldbruck, herrliche Kulisse für das eRUDA-Basislager

Klosteranlage als Eventstandort für dien Aussteller und ihre Aktivitäten

Klosteranlage als Eventstandort für die Aussteller und ihre Aktivitäten

Die Herausforderung, die über 700 km lange Anreise mit unserem Peugeot iOn zu bewältigen, mussten wir nicht annehmen, nachdem wir uns für unser Wohnwagen-Hobby als Zugmaschine einen Mitsubishi Outlander PHEV zugelegt hatten.

Unser Gespann: 1,5 t Wohnwagen und 2,5 t Zugwagwen

Unser Gespann: 1,5 t Wohnwagen und 2,5 t Zugwagen

Überall auf den Wiesen zwischen den Wirtschaftsgebäude hatte Werner Hillebrand-Hansen, Eventmanager der eRUDA, Ladestationen für die Autos aufbauen lassen.

Überall auf den Wiesen zwischen den Wirtschaftsgebäuden hatte Werner Hillebrand-Hansen, Eventmanager der eRUDA, Ladestationen für die Autos aufbauen lassen.

Nach einer Testfahrt durch das hessische Bergland waren wir sicher, dass wir auch die bayrischen Berge schaffen würden. Aber wie? Mit welchem Verbrauch an Benzin? Mit welcher Geschwindigkeit und mit welcher Generatordrehzahl bergauf? Das waren für uns die spannenden Fragen. Mit einem Hybridfahrzeug elektrisch rund um den Ammersee zu fahren, war also für uns nicht der Knackpunkt, sondern das Basislager, den Wohnmobilstellplatz am Kloster, zu erreichen, war die eigentliche Herausforderung.

Um es kurz zu machen, es hat wunderbar geklappt und viel Freude gemacht. Ein starker Diesel hätte uns wahrscheinlich leichtfertiger ans Ziel gebracht, aber das wollten wir ja gerade nicht, wo wir doch leidenschaftliche Elektrofahrer sind. Das Laden über Nacht auf den angesteuerten Campingplätzen klappte ohne Ausnahme sehr gut, Schnellladepunkte haben wir nicht gesucht (den Frust haben wir hinter uns), und in Fürstenfeldbruck war das Laden von 160 an der Tour teilnehmenden Elektroautos bestens vorbereitet. Auf den Etappen unterwegs nach und durch Bayern haben wir den Strom mit dem Generatormotor erzeugt, das funktioniert auch bestens. Wir haben dabei festgestellt, dass bei Belastung und nicht allzu steiler Steigung ab etwa 70 km/h der Verbrennungsmotor zur Traktion zugeschaltet wird. Damit fährt das schwere Gespann dann wesentlich ruhiger als mit einem auf Höchstlast hörbar arbeitenden Generator. Gut 4 Tonnen ziehen die beiden Elektromotoren also nicht gerade spielend hoch. Die Geschwindigkeit kann auf steilen Bergstraßen auch einmal auf 50 km/h abfallen und der angezeigte aktuelle Benzinverbrauch auf über 25 Liter ansteigen, aber im Durchschnitt haben wir im Gebirge nie mehr als um die 12 Liter gebraucht, auf flachen Autobahnen um 8 Liter, wenn man mit den LKWs mithalten möchte. Wie jeder E-Fahrer weiß, kann man den Verbrauch durch die Geschwindigkeit wesentlich beeinflussen, da muss man in jeder Situation den geeigneten Kompromiss finden. Und da wir nicht auf der Flucht waren, haben wir uns für mäßige Geschwindigkeiten entschieden. Großvolumige Diesel-Stinker haben wir großmütig vorbeiziehen lassen.

Ansonsten kann ich mich folgendem Test von echo-online getrost anschließen.

 

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Auszeichnung für die Stadt Dortmund und ihre engagierten Mitarbeiter

Gerd Petrusch übergab die Auszeichnungsurkunden.

Gerd Petrusch übergab die Auszeichnungsurkunden.

Dortmund tut viel für Elektroautos und für das Laden im öffentlichen Raum, das wollte die ISOR mit einer Auszeichnung würdigen.

Da OB Ullrich Sierau verhindert war, gingen die Auszeichnungsurkunden stellvertretend an die beiden Mitarbeiter, die sich um das elektrische Fahren in Dortmund besonders verdient gemacht haben und auch den Runden Tisch immer wieder mit ihren Beiträgen  bereichert haben, nämlich an Frau Michaela Bonan und Herrn Kurt Pommerenke.

Auszeichnung Sierau

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