E-Treff Münsterland bei Josef in Ahaus am 23.11.2014

http://www.e-auto-busch.de/files/v3_startseite.jpg  Zum letzten E-Treff Münsterland im Jahre 2014  sagt uns Josef Busch: Herzlich willkommen!

Wir EL-Teamer treffen uns bei ihm vormittags zu Hause in
48691 Vreden, Möllenwegg 1, fahren dann zum großen Event an der Haarmühle, essen dort und machen danach eine Tour durchs Venn.

Zum Event schreibt Josef auf seiner neuen Homepage:

Wir wollen, dass Sie mobil bleiben . .. mit dem Auto!

Am Sonntag den 23.November 2014 haben wir eine Aktion im Angebot.

Wir möchten Ihnen hiermit die Möglichkeit geben, Ihr gewohntes Umfeld mit dem E-Auto zu verlassen.
Diese Aktion soll Ihnen die Sicherheit geben, auch an besondere Orte elektrisch zu reisen, um dort einen Tag lang die Region und das Umfeld zu erkunden.

An der Haarmühle in 48683 Ahaus-Alstätte, Beßlinghook 57, halten wir für E-Autos eine Lademöglichkeit bereit. Landgasthof HaarmühleDort werden ca. 300kW Ladeleistung für E-Autos bereit gestellt. Mehr Ladeleistung wird im Umland (ca. 10km Entfernung) für Schnelllader 43kW vorgehalten.
Wir bitten um Anmeldung und Reservierung der Ladeplätze damit wir den Bedarf einteilen können. Weitere Infos auf der Kontaktformular Seite.
Start der Aktion (Uhrzeit) : wer zuerst kommt, lädt zuerst. Also bei Anmeldung angeben.

Für das leibliche Wohl bitten wir Sie, sich rechtzeitig um eine Reservierung an die Haarmühle zu wenden, wir empfehlen dies sehr.
Nur als kleiner Hinweis, dort sind Parkmöglichkeiten für mehr als 200 PKW eingerichtet, ebenso sind im Biergarten mehrere hundert Sitzplätze vorhanden. Diese Infos sollen nur einen Hinweis auf die Lokalität geben!
Während Ihr E-Auto lädt, gibt es dort umfangreiche Möglichkeiten und Freizeitangebote.
Siehe www.haarmuehle.de

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.

Fa. Josef Busch
Stromtankstellenbetrieb

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Zwei Siege unserer Freunde von der HS Bochum

Bochumer Jungingenieure holen zweimal den Europatitel für Elektro-Rennwagen

Doppelsieg für Mercedes, Doppelsieg für Bochum: Während am Wochenende Mercedes das Formel-1-Rennen in Sotschi beherrschte, beherrschten die Elektroboliden der Hochschule Bochum den European Solar Challenge auf der belgischen Rennstrecke in Zolder. Der SunCruiser überzeugte im Langstreckenrennen, der SolarWorldGT gewann die Sprintwettbewerbe.

Solarrennen auf der Rennstrecke in ZolderSolarrennen auf der Rennstrecke in Zolder: Zweimal siegte die Hochschule Bochum mit ihren Elektroflitzern.

Bildquelle: Hochschule Bochum

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Einladung zum 30.10.: EmoTal – Nutzerzentrierte Elektromobilität Wuppertal

Verbundprojekt EmoTal –
Viel Energie für attraktive Elektromobilität

Unser Verbundprojekt „EmoTal – Nutzerzentrierte Elektromobilität Wuppertal“ beschäftigt sich mit der Entwicklung neuer Dienstleistungen im Bereich Elektromobilität, die auf die Bedürfnisse der Nutzer eingehen. Gerne möchte wir daher viele Fahrer von Elektroautos gewinnen uns an ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen, um die Leistungen optimal an die tatsächlichen Bedürfnisse anzupassen.
Deshalb möchten wir gerne Sie und die VERA-Vereinsmitglieder zu unserer Kickoff-Veranstaltung am 30.10 um 18:00 Uhr in der Villa Media (Wuppertal) einladen, auf der wir alle interessierten E-Autofahrer genauer über das Projekt und die „Teilnahmemöglichkeiten“  zu informieren.
Natürlich erhalten Sie dazu auch bald noch ein offizielles Einladungsschreiben. (Derzeit sind wir noch mitten in den Vorbereitungen, so dass noch nicht alle Details feststehen)
Schön wäre, wenn Sie dieses Schreiben dann auch an Ihre Vereinsmitglieder weiterleiten könnten.
Anbei eine kurze Beschreibung unseres Projekts:Verbundprojekt EmoTal

Ich denke, jedes Elektroauto zählt!

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Thomic: Was das EMoG bringt – und was ihm fehlt

Thomic Ruschmeyer ist Vorstandsvorsitzender des BSM, dem ältesten deutschen Verband für nachhaltige Mobilität. (Foto: BSM)
Thomic Ruschmeyer ist Vorstandsvorsitzender des BSM, dem ältesten deutschen Verband für nachhaltige Mobilität. (Foto: BSM)

Zuerst überwog die Freude, als uns das Bundes­verkehrs­ministerium im Juli 2014 den Entwurf eines Elektro­mobilitäts­gesetzes (EMoG) zusandte und den BSM um eine Stellung­nahme bat. Doch das Gesetz wird gerade im Bereich Umwelt­schutz nicht einmal den eigenen Vorgaben gerecht und begünstigt riesige Plug-in-Hybride mit winzigen Batterien.

06.10.2014 – Viele Forderungen, die der Bundesverband Solare Mobilität e.V. (BSM), Deutsch­lands ältester Verband für nach­haltige Mobilität, jahrelang zur Unterstützung der Elektromobilität erhoben hat, wurden berücksichtigt. Die Nachricht von der Verabschiedung des EMoG durch das Bundeskabinett ohne jede Änderung traf uns umso härter. In der allgemeinen Begründung des EmoG werden zwar die positiven Effekte der Elektromobilität auf die Umwelt betont. Darüber hinaus sollen beginnend mit dem EMoG „nachhaltige Mobilitätskonzepte“ insgesamt gefördert werden. Der Verzicht auf fossile Kraftstoffe sei dabei nur einer von mehreren Aspekten.

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Elektrotankstelle bei Stroetmann in Münster

Schon wieder ein typischer Fall von Goldesel. Dieser wird diesmal an einen Lebensmittelgroßmarkt verliehen. Ein guter Werbegag oder was? Ob dort wohl jeder Kunde eine Ladekarte leihen kann? Wir werden das testen.

Goldesel – oder: Eine Steckdose kann jeder!

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Klimaschutz-Studie: Elektromobilität erfordert mehr erneuerbare Energien

Gehören zusammen: Elektroautos und Ökostrom.

Gehören zusammen: Elektroautos und Ökostrom.

Berlin – Das Öko-Institut spielt in einer neuen Studie zur Elektromobilität mehrere Szenarien durch. Ergebnis: Damit die CO2-Emissionen tatsächlich deutlich sinken, müssen die erneuerbaren Energien stärker ausgebaut werden als in vielen Klimaszenarien angenommen. Zudem sprechen sich die Autoren für ein eigenes CO2-Minderungsziel im Verkehrssektor aus.

  Weiterlesen bei IWR.de

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Offizielle Einweihung der Elektromobil-Aufladestationen bei „akzenta“ Wuppertal

Aktuelles » Offizielle Einweihung der Elektromobil-Aufladestationen

Seit einiger Zeit bieten wir unseren Kunden in Barmen, Steinbeck und Vohwinkel Aufladestationen für Elektromobile.

Ohne Legitimation und ohne Kosten können dort während der Öffnungszeit, Montag –
Samstag von 7.30 – 21.00 Uhr, Elektro-Fahrzeuge geladen werden. Unsere Lade-Boxen, ausgestattet mit einem Typ 2 Stecker, haben eine Ausgangsleistung von 22 KW, damit sind
die meisten Elektro-Fahrzeuge innerhalb einer Stunde von 0 auf 100 % geladen.

Zur offiziellen Einweihung wird es eine „Sternfahrt“ um 11 Uhr von Barmen und Vohwinkel
nach Steinbeck geben, an dem unter anderem viele Mitglieder von W-EMobil teilnehmen
werden.

Wir laden Sie herzlich ein, am Samstag, 20. September, um 11.30 Uhr an der
Ladestation am Steinbecker Markt* beim „Come-Together“ dabei zu sein und
viele verschiedene E-Mobile kennenzulernen.

*(Rückseite des Marktes / neben der Warenannahme)

Eine Steckdose kann jeder!

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ISOR und EL-Team Münsterland beim ersten Tag der Elektromobilität im Saerbecker Bioenergiepark

Diese Galerie enthält 20 Fotos.

Zu einem außerplanmäßigen E-Treff hatte am vergangenen Sonntag das EL-Team, namentlich unser Mitglied Dietrich Koch, nach Saerbeck eingeladen. Der Bioenergiepark, der vorbildlich seit Jahren Strom aus Sonne, Wind und Bioabfällen produziert, feierte seinen ersten Tag der Elektromobilität, etliche Händler von … Weiterlesen

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1. Tag der Elektromobilität in Witten war ein voller Erfolg

Gut besucht war der 1. Wittner Tag der Elektromobilität

Anlässlich der Zwiebelkirmes wurde der 1. Tag der Elektromobilität in Witten veranstaltet. Das war ein guter Griff der Veranstalter, die Mischung aus Handel und Szene war informativ und gesellig zugleich. Das Wetter spielte mit (Gerd: wenn die ISOR dabei ist, scheint immer die Sonne), bei sommerlichen Temperaturen war die Ruhrstraße sehr gut besucht, die versprochene Eiskugel verfehlte ihre Wirkung nicht. Die Stadtwerke hatten mitten im Zentrum der Stadt zwei Ladeparkplätze mit einer Ladesäule eingerichtet, für die zahlreichen Aussteller und Besucher mit Elektroautos wurden am Ausstellungstag zusätzlich dicke Stromleitungen verlegt, so dass alle Autos mit Strom versorgt werden konnten.

Die Wittener

Joschas Ladestation aus hennings Produktionsstätte wurde auch gebraucht, die offiziellen Lademöglichkeiten waren schnell überlastet bei dem großen Andrang.
Joschas Ladestation aus Hennings Produktionsstätte wurde auch gebraucht, die offiziellen Lademöglichkeiten waren schnell überlastet bei dem großen Andrang.
Die drei Fahrzeuge des Autohauses Rüschkamp von Chevrolet und Peugeot
Das Autohaus Rüschkamp stellte einen Chevrolet Volt (baugleich mit dem Opel Ampera) aus, sowie einen Peugeot Partner electric und einen Peugeot iOn. Das Interesse an der Elektromobilität war groß, viele Fachgespräche wurden geführt, das Informationsangebot diverser Autohäuser (BMW, VW, Mitsubishi, Nissan) und der Vereine ISOR Dortmund und ruhrmobil-E Bochum wurde bestens angenommen.
Henning, Ralf und Joscha zeigten ihre Lade-Hardware, zum Schmunzeln regte Hennings neues Kennzeichen für den Auftritt in Witten an.Witten
Henning, Ralf und Joscha zeigten ihre Lade-Hardware, zum Schmunzeln regte Hennings neues Kennzeichen für den Auftritt in Witten an.

Besonders nachmittags strömten viele Gäste durch die Ruhrstraßen im Wittener Zentrum

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1. Tag der Elektromobilität in Witten war ein gelungenes Festival

Viele bunte Smarties, natürlich mit dabei: Josef von der ISOR

Viele bunte Smarties, natürlich mit dabei: Josef von der ISOR

Anlässlich der Zwiebelkirmes wurde der 1. Tag der Elektromobilität in Witten veranstaltet. Das war ein guter Griff der Veranstalter Christina, Vanessa und Karsten), die Mischung aus Handel und Szene war informativ und gesellig zugleich. Das Wetter spielte mit (Gerd: wenn die ISOR dabei ist, scheint immer die Sonne), bei sommerlichen Temperaturen war die Ruhrstraße sehr gut besucht, die versprochene Eiskugel verfehlte ihre Wirkung nicht.

Die Wittener Stadtwerke haben mitten im Zentrum der Stadt zwei Ladeparkplätze mit einer Ladesäule eingerichtet, für die zahlreichen Aussteller und Besucher mit Elektroautos wurden am Ausstellungstag zusätzlich dicke Stromleitungen verlegt, so dass alle Autos mit Strom versorgt werden konnten.

Das Autohaus Rüschkamp stellte einen Chevrolet Volt (baugleich mit dem Opel Ampera) aus, sowie einen Peugeot Partner electric und einen Peugeot iOn. Das Interesse an der Elektromobilität war groß, viele Fachgespräche wurden geführt, das Informationsangebot diverser Autohäuser (BMW, Mitsubishi, Nissan, Renault und VW) und der Vereine ISOR Dortmund und ruhrmobil-E Bochum wurde bestens angenommen.

Letztes Foto: Ruhrnachrichten

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