Der Runde Tisch der Elektromobilität in Dortmund

Der Runde Tisch in der E-Auto-Stadt Dortmund

Der Runde Tisch in der E-Auto-Stadt Dortmund

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir Sie ein zu unserem 22. Runden Tisch am

Montag, dem 10. März 2014, 15:30 Uhr bei der DEW21.

Wir treffen uns im Vortragsraum des Kundenzentrums der DEW21 in 44135 Dortmund, Ostwall 51, Ecke Kleppingstraße (am Adlerturm).

 Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1.         Thema: „Koalitionsvertrag 2013-17. Elektromobilität. Quo Vadis Bund, NPE und Leitanbieterschaft ?  Impuls: Andreas-Michael Reinhardt, stellv. Vorsitzender, BSM- Bundesverband Solare Mobilität. e.V., Berlin.

2.         Henning Bettermann: „Ladesysteme für moderne Elektrofahrzeuge“           

3.         Verschiedenes / Termine.

Hierfür haben wir einen Zeitansatz von ca. zwei Stunden vorgesehen.

Wir würden uns freuen, Sie zu unserem Runden Tisch begrüßen zu können.

 Wir bitten um Rückantwort, ob Sie kommen können.

Mit freundlichen Grüßen       Gerd Petrusch und Dr. H. Eiteneyer.

 

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Warum wir 2020 elektrisch fahren (wir tun´s ja schon)

Mobilität in Deutschland
Skepsis und Nörgelei bestimmen die Diskussion ums Elektroauto – die Chancen werden kleingeredet und die Zweifel übergroß wahrgenommen. Die echten Probleme aber sind alle lösbar. Eine Analyse.


Elektroautos in Deutschland

lesen Sie weiter: http://www.utopia.de/magazin/warum-wir-2020-elektrisch-fahren

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E-Treff Münsterland im März 2014 wieder in Ibbenbüren im Automuseum in der alten Feuerwache

E-Treff an der alten Feuerwache in IbbenbürenDietrich Koch lädt ein zum ersten E-Treff Münsterland in 2014. Er schreibt: Als neuen Termin haben wir für unser Treffen Samstag, den 29.März 2014, festgemacht. Ort: Alte Feuerwache, Ibbenbüren, Püsselbürener Damm 23. Beginn: vormittags

Zur Zeit sind leider die Übernachtungszimmer von den saarländischen Bergleuten belegt. Wer übernachten möchte: z.Zt. können 2 bei uns privat übernachten. Der Imbiss  (Milchbar) ist dann geöffnet, und wir können auch den Seminarraum benutzen.
Je nach Witterung  gibt es mögliche Kurzstrecken zu interessanten Zielen in der Umgebung.

Beste Grüße
Dietrich

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Wer bietet weniger? Der Ampera/Volt ist ein technisches Wirtschaftswunder

Wer braucht weniger? Hendrik fur seinen Ampera im Dauerbetrieb mit 1,1 Liter auf 100 km.

Wer braucht weniger? Hendrik fuhr seinen Ampera im Dauerbetrieb mit 1,1 Liter auf 100 km.

Dass der Geschäftsführer des Autohauses Rüschkamp, Joan Hendrik Rüschkamp, jahrzehntelanges Mitglied der ISOR, ein Elektroauto-Enthusiast ist und zudem noch ein Sparfuchs – wie die meisten Elektrofahrer – , das wissen alle, die ihn kennen. Auf seinem abendlichen Nachhauseweg stellte er begeistert fest, dass er mit seinem schwarzen Volt für die bisher zurück gelegten 9500 km nur 101 l Benzin verbraucht hat. Stolz hielt er das Ergebnis im Bild fest und bat mich, das zu posten. Nach Adam Riese sind das nur 1,1 l auf 100 km, ein Spitzenwert für so ein ausgewachsenes Auto, wie wir finden! Wer bietet weniger?

Strom tankt er gerne, hier am "meet" in Münster sogar kostenlos.

Strom tankt er gerne, hier am „meet“ in Münster sogar kostenlos.

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Josef Busch ist begeistert von e-laad.nl

Ladehalt(e) in Holland machen einfach Spaß, vielleicht weil sie schon so normal sind. Die Holländer sind einfach weiter.

Wer holländisch lesen möchte, schaue direkt bei e-laad

Deutsche bekommen Zugang über  das Ladenetz

Tanke in Doetinchem

Tanke in Doetinchem

Ganz normaler Vorgang

Ganz normaler Vorgang

 

Sogar der "Lockvogel" gibt Auskunft

Sogar der „Lockvogel“ gibt Auskunft

 

 

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Elektroautos nicht ohne Energiewende!

Wenn die Politik lahmt (Große Koalition) und die Opposition schwach ist und hochnäsig an den Rand gedrängt wird, dann muss die Bevökerung Druck machen.

Axel Berg (Eurosolar, EEG-Koautor): Der Koalitionsvertrag ist jedenfalls keine tolle Perspektive für Energiewende und Klimaschutz. Der distanziert sich ja eher davon.

Kein Schritt nach vorn also?

Wir in Deutschland als Hightechland bräuchten doch keine zehn Jahre, um komplett umzusteuern im Strombereich! Stattdessen fällt die Große Koalition beim Ausbau der erneuerbaren Energien sogar noch hinter das zurück, was sich Schwarz-Gelb 2010 – also vor Fukushima! – vorgenommen hatte. Unterm Strich will Schwarz-Rot das bisherige Ausbautempo mehr als halbieren. Das kann keine Erfolgsgeschichte werden!

Ganzer Artikel in „ausgestrahlt“

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Protest zum Entwurf der EU-Leitlinien für staatliche Beihilfen im Umwelt-und Energiebereich

[sfv-rundmail] 12.02.2014

ISOR und SFV unterstützen den folgenden Aufruf der Elektrizitätswerke Schönau (EWS)
—————————————————————
Liebe Mitstreitende,

die EU verabschiedet eine neue Leitlinien für staatliche Beihilfen im
Umwelt-und Energiebereich für den Zeitraum 2014-2020 (Consultation Site).
Dazu wurde ein Entwurf präsentiert, der hier in englischer Sprache abgerufen werden kann. Allerdings ist die Bürokraten-Sprache gepaart mit den juristischen Finessen für Fachfremde sicher nicht leicht zu verstehen, daher haben wir im Folgenden die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

– Einspeisetarifsysteme (also fixe Vergütungen) für erneuerbare Energien sind nur noch für Kleinstprojekte (PV-Anlagen bis 1 MW, Windkraft bis 5 MW oder 3 Anlagen) erlaubt – empfohlen wird statt dessen ein Bietermodell, bei dem mittels Ausschreibungen
festgesetzte Kapazitäten an zuzubauenden erneuerbaren Energien vergeben werden – bei der Höhe der zulässigen Subventionen wird zwischen ausgereiften und nicht ausgereiften Technologien unterschieden, wobei sich diese Kategorisierung allein
nach dem EU-Marktanteil der jeweiligen Technologie richtet und die
Bedeutung für regionale Situationen keine Rolle spielt

– Umweltbeihilfen für Kohle- und Atomkraft sind weiter möglich (aktuell stuft der deutsche EU-Energiekommissar Günther Öttinger z. B. die Subvention von englischen Atomkraftwerken als „prüfenswert“ ein und spricht von Förderungen von
11 ct/kWh garantiert für 35 Jahre).

Die Leitlinien sollen noch im ersten Halbjahr 2014 beschlossen werden und treten einen Tag nach Kundmachung im Amtsblatt in Kraft. Bestehende Fördersysteme – wie in Deutschland das EEG – müssen bei der nächsten Änderung an die neue Leitlinie angepasst werden.

Wenn wir die Energiewende in Bürgerhand weiter voran treiben wollen, müssen wir uns gegen diese, von der Lobby der Energiekonzerne diktierte Leitlinie wehren.

Einsprüche sind noch bis zum *14. Februar* an diese Adresse möglich:
stateaidgreffe@ec.europa.eu <mailto:stateaidgreffe@ec.europa.eu> Bitte nennen Sie dabei diesen Betreff: /“HT 359 – Consultation on Community Guidelines on State Aid for Environmental Protection“/

Die Schreiben können formlos und individuell formuliert werden. Gerne dürfen Sie auch noch stärker auf die Bedeutung von Energiegenossenschaften und Bürgerengagement für die Energiewende hinweisen.

Natürlich können Sie auch unseren Textvorschlag, den wir diesem Schreiben beifügen, unter Ihrem Namen absenden.

Seien Sie versichert, dass diese Aktion nicht aussichtslos ist.
Europaweit haben sich bereits zahreiche Engagierte im Erneuerbaren-Energien-Bereich mit Kommentaren zu der Leitlinie zu Wort gemeldet. Bitte helfen Sie uns, dem Bürgerwillen noch mehr Ausdruck zu verleihen und aktivieren Sie auch Ihre Freunde. Vielen Dank!

Tanja Gaudian

Elektrizitätswerke Schönau Vertriebs GmbH
Friedrichstr. 53/55
79677 Schönau

Tel. 0761/4702980
t.gaudian@ews-schoenau.de <mailto:t.gaudian@ews-schoenau.de>

VORSCHLAG FÜR EIN EINSPRUCHS-SCHREIBEN

Einspruchsschreiben EU

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3000 öffentliche Ladepunkte in Holland

Josef ist ganz begeistert:

Die wollen die Ladesäulen so einrichten,
dass wir, die E-Autofahrer, dort dann den
Stromanbieter „frei“ wählen können.
Also seinen eigenen Energieversorger,
oder auch seinen „selbst erzeugten“ PV- oder Windstrom.
Da kommt doch wieder Freude auf, ODER???

Nieuwe laadpalen flink goedkoper ElaadNL, connecting Holland

ElaadNL komt samen met EVnetNL voort uit de stichting e-laad die van 2009 tot en met begin 2014 een netwerk van zo’n 3.000 publieke oplaadpunten voor elektrische auto’s gerealiseerd heeft in heel Nederland. ElaadNL is het kennis- en innovatiecentrum op het gebied van laadinfrastructuur in Nederland en verzorgt namens de betrokken netbeheerders de coördinatie van aansluitingen voor publieke laadpunten op het elektriciteitsnet.

Meer informatie  pijl pijl http://www.elaad.nl/

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Solarchallenge Münsterland 2014 startet wieder in Lüdinghausen am Cani

Liebe Freundinnen und Freunde der Solarchallenge Münsterland,

bitte reserviert Euch das Wochenende vom 16. bis 18. Mai 2014. Wir können durch eine veränderte Situation am Cani nun doch wieder die Mensa, die Aula und zum Duschen die Turnhalle nutzen, auch Drehstrom wird wieder reichlich fließen.

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Lukas hat als Programm eine Burgentour vorgeschlagen, wir sind ja das wahre Burgenland hier.  Im Vordergrund wird die Geselligkeit stehen. Am Samstag haben wir eine Führung durch das verfallende Schloss Senden, um dessen Erhalt sich eine Bürgerinitiative intensiv kümmert. Wir bekommen dort auch eine Suppe und Getränke geliefert. Das Lippebad in Lünen ist energietechnisch sehr interessant, da können wir auch eine Führung bekommen und baden gehen.

Bitte teilt mir möglichst bald, am besten sofort, mit, ob Ihr Interesse habt, 9 Leute sind mit Stand vom 8.2. bereits registriert.

Beste Grüße,

Bernd

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Solarmobil-Tour de Ruhr 2014 – abgeändertes Fahrerhandbuch

LogoNanni TdR2014Überarbeitetes Fahrerhandbuch mit drei Varianten:

Fahrerhandbuch 2014 zur Veröffentlichung

Gewünschte Variante und maximale Reichweite auf der Anmeldung bitte angeben: Anmeldeformular 2014

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