Mit der ISOR fing alles an

Im Ruhrgebiet ist die ISOR Pionier der Elektromobilität

Seit ihrer Gründung 1989 betreibt die ISOR Öffentlichkeitsarbeit und leistet bis heute ehrenamtlich Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit bei Bürgerinnen und Bürgern, in Politik, Wirtschaft und den Kommunen der weiteren Region.

Seit 1992 veranstaltet die ISOR die „Solarmobil-Tour de Ruhr“, 2013 die inzwischen 22. Rallye des Energiesparens, um in der Öffentlichkeit für das elektrische Fahren zu werben und die Akzeptanz für Elektrofahrzeuge zu erhöhen. Man sollte sehen und erleben, dass E-Mobile alltagstauglich sind und eine umweltfreundliche Individualmobilität ermöglichen.

Man sah uns nicht nur als Pioniere, sondern auch als Spinner, man legte uns Steine in den Weg und warf uns Knüppel zwischen die Beine, aber wir machten unbeirrt weiter, immer die Vision von einer besseren, nachhaltigen Umwelt für unsere Kinder, Enkel und Urenkel im Blick, damit auch nach uns die Erde lebenswert bleibt. „Nach uns die Sintflut“ finden wir unerträglich, wir wollen die Zukunft gestalten!

Wir danken allen, die daran weiter arbeiten. Jeder, der uns unterstützt, ermuntert uns, nicht nach Gewinn, sondern nach einem zukunftsfähigen Leben in solidarischer Gemeinschaft zu streben.

Wir müssen eine autarke Gesellschaft verwirklichen und uns unabhängig machen von endlichen Rohstoffen.
Wir müssen Gottes Schöpfung bewahren, die Natur braucht uns nicht, wir aber die Natur.

Wir brauchen Fortschritt durch Erneuerbare Energien! Wasser, Wind und Sonne bekommen wir geschenkt, wir müssen sie nur sinnvoll einsetzen.

Und schließlich: Wollen und Reden reicht nicht. Taten müssen folgen, jeder kann etwas machen, sofort!

Gerd Petrusch, 1. Vorsitzender, und Arnold Bock, Ehrenvorsitzender, als Gründerväter der ISOR

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