1. Tag der Elektromobilität in Witten war ein voller Erfolg

Gut besucht war der 1. Wittner Tag der Elektromobilität

Anlässlich der Zwiebelkirmes wurde der 1. Tag der Elektromobilität in Witten veranstaltet. Das war ein guter Griff der Veranstalter, die Mischung aus Handel und Szene war informativ und gesellig zugleich. Das Wetter spielte mit (Gerd: wenn die ISOR dabei ist, scheint immer die Sonne), bei sommerlichen Temperaturen war die Ruhrstraße sehr gut besucht, die versprochene Eiskugel verfehlte ihre Wirkung nicht. Die Stadtwerke hatten mitten im Zentrum der Stadt zwei Ladeparkplätze mit einer Ladesäule eingerichtet, für die zahlreichen Aussteller und Besucher mit Elektroautos wurden am Ausstellungstag zusätzlich dicke Stromleitungen verlegt, so dass alle Autos mit Strom versorgt werden konnten.

Die Wittener

Joschas Ladestation aus hennings Produktionsstätte wurde auch gebraucht, die offiziellen Lademöglichkeiten waren schnell überlastet bei dem großen Andrang.
Joschas Ladestation aus Hennings Produktionsstätte wurde auch gebraucht, die offiziellen Lademöglichkeiten waren schnell überlastet bei dem großen Andrang.
Die drei Fahrzeuge des Autohauses Rüschkamp von Chevrolet und Peugeot
Das Autohaus Rüschkamp stellte einen Chevrolet Volt (baugleich mit dem Opel Ampera) aus, sowie einen Peugeot Partner electric und einen Peugeot iOn. Das Interesse an der Elektromobilität war groß, viele Fachgespräche wurden geführt, das Informationsangebot diverser Autohäuser (BMW, VW, Mitsubishi, Nissan) und der Vereine ISOR Dortmund und ruhrmobil-E Bochum wurde bestens angenommen.
Henning, Ralf und Joscha zeigten ihre Lade-Hardware, zum Schmunzeln regte Hennings neues Kennzeichen für den Auftritt in Witten an.Witten
Henning, Ralf und Joscha zeigten ihre Lade-Hardware, zum Schmunzeln regte Hennings neues Kennzeichen für den Auftritt in Witten an.

Besonders nachmittags strömten viele Gäste durch die Ruhrstraßen im Wittener Zentrum

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1. Tag der Elektromobilität in Witten war ein gelungenes Festival

Viele bunte Smarties, natürlich mit dabei: Josef von der ISOR

Viele bunte Smarties, natürlich mit dabei: Josef von der ISOR

Anlässlich der Zwiebelkirmes wurde der 1. Tag der Elektromobilität in Witten veranstaltet. Das war ein guter Griff der Veranstalter Christina, Vanessa und Karsten), die Mischung aus Handel und Szene war informativ und gesellig zugleich. Das Wetter spielte mit (Gerd: wenn die ISOR dabei ist, scheint immer die Sonne), bei sommerlichen Temperaturen war die Ruhrstraße sehr gut besucht, die versprochene Eiskugel verfehlte ihre Wirkung nicht.

Die Wittener Stadtwerke haben mitten im Zentrum der Stadt zwei Ladeparkplätze mit einer Ladesäule eingerichtet, für die zahlreichen Aussteller und Besucher mit Elektroautos wurden am Ausstellungstag zusätzlich dicke Stromleitungen verlegt, so dass alle Autos mit Strom versorgt werden konnten.

Das Autohaus Rüschkamp stellte einen Chevrolet Volt (baugleich mit dem Opel Ampera) aus, sowie einen Peugeot Partner electric und einen Peugeot iOn. Das Interesse an der Elektromobilität war groß, viele Fachgespräche wurden geführt, das Informationsangebot diverser Autohäuser (BMW, Mitsubishi, Nissan, Renault und VW) und der Vereine ISOR Dortmund und ruhrmobil-E Bochum wurde bestens angenommen.

Letztes Foto: Ruhrnachrichten

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Kfz-Gewerbe fordert Plakette für E-Fahrzeuge

19. August 2014

Beispiel: blaue Plakette der ISOR.

Beispiel: blaue Plakette der ISOR.

 

Elektroautos sollten mittels einer Plakette gekennzeichnet werden. Das fordert der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in seiner Stellungnahme zum Entwurf des Elektromobilitätsgesetzes (EMoG). Statt eines Sonderkennzeichens ließe sich mit der Plakettenlösung zusätzlicher bürokratischer Aufwand vermeiden. Außerdem sei nur so eine einheitliche Lösung möglich, da im Ausland zugelassene E-Fahrzeuge laut Gesetzentwurf durch eine Plakette gekennzeichnet werden sollen.

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Auto-Experte Diez: Was Elektromobilität wirklich braucht

Das von der Bundesregierung geplante Elektroautogesetz reiche nicht aus, um Elektromobilität entscheidend voranzubringen, meint der Automobilexperte Professor Willi Diez im Gespräch mit der Heidenheimer Zeitung. “Notwendig wäre es aus meiner Sicht, verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten für Elektrofahrzeuge einzuführen, um vor allem Unternehmen und anderen gewerblichen Nutzern einen Anreiz zu geben, mehr Elektrofahrzeuge in ihre Flotte aufzunehmen”, so Diez. “Hier steckt ein größeres Potenzial als bei den privaten Nutzern.”

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Elektromobilität im Iserlohner Norden längst angekommen

Gerd Hiersemann

Iserlohn: In Drüpplingsen ist für den Iserlohner Norden Elektromobilität längst angekommen. Während ein Teil hiesiger Firmen, Kommunen und Stromversorger von E-Autos reden und für die Zukunft planen, wurden ganz im Stillen im Iserlohner Norden bereits mehrere Elektromobile angeschafft.

Weiterlesen im Lokalkompass.

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Elektromobilitätstag im Energiepark Saerbeck am 14.9.14

Dietrich Koch lädt die Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos aus Münsterland und Ruhrgebiet zum E-Treff nach Saerbeck ein:

„Das riesige Gelände des Bioenergieparks Saerbeck mit 7 Großwindkraftanlagen (ENERCON 3 Megawatt), etlichen PV-Anlagen, Biogasanlage und Biomasse-Verarbeitungsanlagen und einem großen Asphaltstraßemsystem dieses stillgelegten ehemaligen Militärgeländes stehen uns zur Verfügung bzw. können besichtigt werden. Ein großer Parcours ist allein für unsere E-Mobilfahrer zur Verfügung. Es stehen alle Arten von Stromlademöglichkeiten zur Verfügung für Typ2, CEE
16A bis Schuko und blau CEE. Zahlreiche E-Autotypen werden von Autohändlern der Region vorgestellt. Sight-Seeing-Busse mit Führungen fahren auf weiteren Straßen durch den Park. Es werden 4-stellige Besucherzahlen erwartet. Stände für Getränke,
Imbiss und Aufenthalt sind vorhanden.
Da Saerbeck bereits bundesweite Vorbildwirkung erreicht hat, ist die Präsenz unserer Fahrzeuge an diesem Tag deckungsgleich mit unseren Zielen der Vorführung einer umweltgerechten und klimafreundlichen Mobilität. Meine Bitte: macht es möglich, dass möglichst alle E-Mobil-Freunde mit ihren bunten und vielgestaltigen E-Mobilen kommen, das ist auch überregional ganz wichtig, auch angesichts der verheerenden neuen EEG-Politik unseres Bundeswirtschaftsministers, der ab diesem
Monat den Sonnenstrom besteuert und den Preis für den klimaschädlichen Braunkohle- und Atomstrom für die Industrie halbiert.“

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Tag der Elektromobilität in Witten am 7.9.2014

Die ISOR wird mit einem Stand vertreten sein, Henning Bettermann wird seine Produkte zur Ladetechnik zeigen, Hendrik Rüschkamp wird einen Chevrolet Volt und einen Peugeot Partner electric präsentieren. Alle Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos bekommen ein Eis. Kommt zahlreich! Fragen zu der Veranstaltung klärt Christina Beckermann , Tel. 0151 10602036. Zusammen mit Karsten und Melissa organisiert sie den 1. Wittener Tag der Elektromobilität in Kooperation mit dem Stadtmarketing.10348365_1451611981790800_1234302956072606472_n

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Nachdenken über ein Billig-Elektroauto bei Nissan und Mitsubishi

Elektroautos sind bislang noch ein Nischenprodukt, weil sie in der Anschaffung teuer und auf Ladestation-Infrastruktur angewiesen sind. Zumindest am ersten Nachteil könnte sich bald was ändern.

Die japanischen Autobauer Nissan und Mitsubishi Motors wollen einem Medienbericht zufolge gemeinsam ein Billig-Elektroauto bauen. Preislich könnte das Fahrzeug bei 1,5 Millionen Yen (11.000 Euro) liegen, wie die japanische Wirtschaftszeitung „Nikkei“ am Montag berichtete.

Weiter im Handelsblatt

Nikkei, Asian Review, August 4, 2014

Nissan, Mitsubishi to join hands on low-cost electric car

The new model will be significantly cheaper than existing electric cars, such as the Leaf.

 

 

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Neue Elektromobilitäts-App „elektromobil-dabei“

+ 19.07.2014 + Wo ist die nächste Ladestation für mein Elektroauto? Welche neuen Entwicklungen gibt es momentan in Sachen Elektromobilität?

Antworten auf Fragen rund um die Elektromobilität liefert ab sofort die kostenlose App „elektromobil-dabei“.

Weiterlesen auf der Sonnenseite.

Weitere Informationen:

www.livinglab-bwe.de/beteiligung/mobile-app
www.schaufenster-elektromobilitaet.org

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Norbert Fröschle
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Fraunhofer IAO
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70569 Stuttgart
Telefon: +49 711 970-2237
E-Mail:

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Elektrisch mobil im Sauerland

Kurzurlaub im Sauerland – Zielrichtung Elektromobilität

Gerd Hiersemann

Elektrisch mobil sein

Gerade der Urlaub eignet sich dazu, elektrische Fahrzeuge kennenzulernen. Möglich ist das z.B  in einem Hotel in Münster, das E-Autos verleiht.

Unsere Kurzreise ins Sauerland führte auch an einer großen Ladestraße für Elektroautos in Kirchhundem (Siegener Straße) vorbei.
Weiterlesen im Lokalkompass.
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