Großladestation in Emsbüren wird um Tesla-Supercharger erweitert

Laden kann da auch Josef mit seinem Smart, in Emsbüren geht alles!

Laden kann da auch Josef mit seinem Smart, in Emsbüren geht alles!

Unser ISOR-Mitglied und Ladestellentester aus dem Westmünsterland berichtet von einer neuen Ladestation für Tesla in Emsbüren bei Emsflower.

Emsflower teilt mit:

„Am 17. Juli wird hier in Emsbüren der Tesla Supercharger offiziell eröffnet. Ein schöner Anlass, um direkt das Wochenende danach am 19./20. Juli die Elektromobilität ein bisschen weiter bekannt zu machen hier in der Region.“

Alles was elektromobil unterwegs ist, kann kommen, vom e-Bike bis zur Luxus-Limousine.

Hier entsteht jetzt zusätzlich ein Tesla Supercharger

Hier entsteht jetzt zusätzlich ein Tesla Supercharger

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Schwerte steht mit E-Mobilität und der Ladestation am Rathaus auf der Stelle

Gerd Hiersemann

Mein heutiger Besuch bei den Stadtwerken Schwerte hat mich enttäuscht. Die frühere Zusage der Stadtwerke Schwerte, dass ich auch als Einkaufsgast aus einem Nachbarort bei Ihnen mit einer Probe – Ladekarte am Rathaus mein EAutos laden kann, erklärte Herr Gies von den Stadtwerken als falsch gemachte Zusage. Nur StromKunden dürfen laden !!!! Durchreisende Elektroautos werden somit in Schwerte ausgebremst. Schade !! Ich glaube da läuft mit der Elektromobilität etwas innerstädtisch total falsch, wie auch in vielen anderen Orten.
Es gibt positive Ausnahmen, zu denen die Stadt Schwerte in diesem Bereich leider nicht gehört.

Lest den Originalbericht von unserem befreundeten Tester G.H. im Iserlohner lokalkompass

Wie gut, dass es in Schwerte schon seit vielen Jahren eine Drehstromkiste gibt. Wer nicht Mitglied im Drehstromnetz ist, ist selber schuld 😉

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Fahrerhandbuch zur Tour de Ruhr 2014 wurde aktualisiert

2014: Der Ruhr auf der Spur

2014: Der Ruhr auf der Spur

Keine zwei Wochen mehr bis zum Start der 23. Tour de Ruhr. Die neueste Version des Fahrerhandbuchs könnt Ihr hier einsehen oder herunterladen:

Fahrerhandbuch 2014 die neueste

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Praxistest Smart Electric Drive – zwei Meinungen

Diese sechs Erfahrungen machen Sie nur in einem Elektroauto

Montag, 23.06.2014, 06:

Elektroauto, SmartLeise! Flink! Ökologisch! Einfach anders! Von einem Elektroauto ist man sehr schnell begeistert. Doch im Alltag gibt es so viele Haken und Ösen, dass man die Lust am Stromern verliert. Den Erfahrungsbericht von Jürgen Klöckner und Christoph Asche lesen Sie hier im focus.

Einen zweiten Bericht von Josef Busch (ISOR) stelle ich mal daneben, er hat die Lust ganz und gar nicht verloren:

Man sieht Josef den Spaß an seinem smart immer noch an, die Ladesituation  hilft er aktiv zu verbessern! Nur Meckern ist nicht konstruktiv!

Man sieht Josef den Spaß an seinem Smart immer noch an, die Ladesituation hilft er aktiv zu verbessern! Nur Meckern ist nicht konstruktiv! Josef tut was!

Habe mit meinen E-Smart nun in 15 Mon. und 5 Tagen die vierzigtausend-km-Marke erreicht.

Ist das nicht ein Grund mal zurückzublicken?
Besondere Ereignisse: keine.
Kein technischer Defekt, kein Stehenbleiben.
Immer sehr zuverlässig gefahren, so als wenn
„die Technik“ schon zigtausendfach eingesetzt und
erprobt worden ist.
Muss man dazu noch mehr sagen.

 

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Neue Ladestationen in Ahaus von Josef Busch getestet

ISOR-Tester für Ladestellen im Münsterland war auch bei der Neueröffnung am 14.6.14 in Ahaus dabei.

Seine Meinung dazu:

Nach all den Mistmeldungen der letzten Wochenbei den Gas- und Ölspeichern im Ortsteil von Ahaus (Graes) doch ein Lichtblick.Neue Ladestation der Stadtwerke Ahaus am Kirmesplatz in der Innenstadt

Die Ladestationen können auch über Roaming mit RWE- oder BEW-Vertrag freigeschaltet werden. Im Moment laufen sie noch im Messemodus, also frei und kostenlos. Jede Ladesäule hat 2 x 22 kW Ladeleistung.

Als Erster besuchte Josef jetzt die Stadtwerke Ahaus, Hoher Weg 2.  Sein Besuch an der jungfräulichen Ladesäule wurde mit einer Fotoserie belohnt:

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Ahaus: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos

Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz.

Wir haben zwei gesondert gekennzeichnete Parkplätze für E-Fahrzeuge freigehalten, die extra für den Ladevorgang reserviert sind,“ so Georg Beckmann, technischer Beigeordneter der Stadt Ahaus.

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/ahaus/Elektro-Ladesaeule-Noch-gibt-es-den-Strom-fuers-E-Mobil-kostenlos;art977,2395930#plx806878789

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/ahaus/Elektro-Ladesaeule-Noch-gibt-es-den-Strom-fuers-E-Mobil-kostenlos;art977,2395930#plx806878789

Weiter in der Münsterland-Zeitung

Ahaus Zeitung

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/ahaus/Elektro-Ladesaeule-Noch-gibt-es-den-Strom-fuers-E-Mobil-kostenlos;art977,2395930#plx1123394697

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 Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz. 
 
 Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz. Foto: Janny Heisterborg 
 
„Wir haben zwei gesondert gekennzeichnete Parkplätze für E-Fahrzeuge freigehalten, die extra für den Ladevorgang reserviert sind,“ so Georg Beckmann, technischer Beigeordneter der Stadt Ahaus. 
 
„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.

Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos - Münsterland Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
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AHAUS Die Stadt Ahaus hat ihre erste Ladesäule für Elektrofahrzeuge. Die können jetzt am Kirmesplatz „betankt“ werden.
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Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz.

Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz. Foto: Janny Heisterborg

„Wir haben zwei gesondert gekennzeichnete Parkplätze für E-Fahrzeuge freigehalten, die extra für den Ladevorgang reserviert sind,“ so Georg Beckmann, technischer Beigeordneter der Stadt Ahaus.

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.

Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/ahaus/Elektro-Ladesaeule-Noch-gibt-es-den-Strom-fuers-E-Mobil-kostenlos;art977,2395930#plx33105097

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23. Tour de Ruhr: Fahrerhandbuch (update) und Anmeldeformular

LogoNanni TdR2014Nur noch gut zwei Wochen bis zur 23. Tour de Ruhr (4. bis 6. Juli 2014).

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Heute wurde ein update des Fahrerhandbuchs aufgelegt.

Fahrerhandbuch 2014 update 17.6. 20.45

Anmeldeformular 2014

Es reicht, wenn Ihr nur das Wichtigste angebt, Hauptsache, wir wissen, wer mit welchem Auto kommt.

Weitere Informationen auf unserer website.

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Leben im Kraftwerk – Carsten Fischer produziert Energie für sein Haus selbst

 Di., 17.06.2014
 Viele Fenster und auffällige Solar-Elemente: Dieses Haus versorgt sich weitgehend selbst mit Energie.

Viele Fenster und auffällige Solar-Elemente: Dieses Haus versorgt sich weitgehend selbst mit Energie. Foto: Jürgen Peperhowe

Dülmen. Carsten Fischer sitzt auf der Terrasse hinter seinem Haus und genießt die Sonne. Und das gleich im doppelten Sinne. Während er sich bräunt, füllen sich die Akkus seines Hauskraftwerks und der Elektroautos in der Garage ganz ohne sein Zutun. Die Sauna im Keller, zahlreiche Elektrogeräte im Haus und zwei Autos in der Garage brauchen viel Energie – hohe Kosten hat Fischer dennoch nicht. Denn er und seine Frau Karin sind nahezu unabhängig von steigenden Gas-, Strom- und Spritpreisen.

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In zehn Jahren keine Baureihe mehr, die nicht elektrifiziert ist.

  • Leohold-Video-TeaserProf. Dr. Ing. Jürgen Leohold macht im großen eMobility-Interview mit electrive.net eine klare Ansage: In zehn Jahren werde es bei Pkw und Nutzfahrzeugen keine Baureihe mehr geben, die nicht elektrifiziert ist. “Elektro-Fahrzeuge sind hoch attraktiv”, sagt der Leiter der Volkswagen-Konzernforschung am Rande des E-Motive Expertenforums in Wolfsburg. Wann kommen Elektro- und Hybrid-Nutzfahrzeuge? Bleibt die Brennstoffzelle bei VW ein ungeliebtes Kind? Und wie denkt Volkswagen über Tesla? Den umfassenden Blick auf die E-Mobilität aus Sicht des zweitgrößten Autokonzerns der Welt sollten Sie nicht verpassen!electrive.net (Video in bester Qualität), youtube.com (mobile Version)
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E-Treff Münsterland in Hilden bei „Ihr Bäcker“ Schüren – Einweihung neue Ladesäule in Langenfeld

Von , 9. Juni 2014

IMG_2306Anlässlich einer neuen Ladesäule in Langenfeld trafen sich bei schwülwarmem Pfingstwetter am 07.06.2014 etliche e-Mobilisten mit ihren Fahrzeugen. Es war alles dabei: Vom Teilmuskelkraft betriebenen Dreirad über SAM, City-EL, Smart-ED, Renault Twizzy und Zoe, e-Golf, Nissan Leaf, BMW i3 bis zum Tesla Model S und Roadster. Insgesamt über 30 Fahrzeuge und noch mehr Insassen haben sich zunächst am beeindruckenden und gerade im März fertiggestellten Solarladepark mit 14 Ladeplätzen von “Ihr Bäcker Schüren” in Hilden getroffen (Juni-E-Treff Münsterland des EL-Team Münsterland). Während man sich dort mit leckeren Backwaren stärkte, luden die Fahrzeuge reichlich Sonne in den Tank und Roland Schüren erläuterte in einem interessanten Kurzvortrag das jüngst mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis preisgekrönte Energiekonzept seines Bäckereibetriebes, dessen Elektrofahrzeuge samt Ladepark nur ein kleiner Teil der fast vollständigen Energieautonomie des Betriebes sind. Dass ein Bäcker enorm viel Strom benötigt, und zwar nicht nur zum Backen (Binsenweisheit) sondern erst recht zum Kühlen, war vielen von uns sicher nicht bewusst.

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Danach ging es im Aufsehen erregend lautlosen Konvoi in die Fußgängerzone von Langenfeld. Dort, etwas versteckt in einem Parkhaus über der “Ihr Bäcker Schüren”-Filiale steht die neue Ladesäule. An dieser Ladestation können Kunden der Bäckerei wie auch im Ladepark Kreuz Hilden Ihre Bonuspunkte in Form von kostenlosem Ökostrom in die Elektroautos laden. In der Fußgängerzone waren die schön aufgestellten lautlosen Autos ein Publikumsmagnet, der viele Passanten zu Fragen und Informationsgesprächen zu Elektromobilen einlud. Es war ein wunderschöner Tag.

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Einerseits eine gute Gelegenheit für uns Elektromobilisten um Erfahrungen auszutauschen, andererseits um aus erster Hand die von Roland Schüren engagiert gelebte Energieeffizienz und -autonomie zu sehen und erklärt zu bekommen. Dort haben wir im wahrsten Sinne “erfahren”, dass Energiewende mehr als nur Elektrofahrzeuge beinhaltet. Energie aus Sonne und Erdwärme wird zum Kühlen und Backen eingesetzt. Ausserdem werden alte Brotreste, die weder verkauft noch verschenkt werden können (Viehfutter, Tafel) ebenfalls zur Wärme- und Stromgewinnung genutzt, bevor sie in den Restmüll entsorgt würden. Dabei wird von vornherein sehr darauf geachtet, dass möglichst wenig Überschuss produziert wird. Das nutzt der Umwelt, aber auch der Wirtschaftlichkeit des Betriebes.

Laden

Dies kann Bäcker Schüren mit einer sehr niedrigen Retourenquote von 8% auch belegen. Der überschüssige Strom daraus wird im Ladepark genutzt, weshalb Tafeln dort auch erklären, wann man verantwortungsvoll und umweltbewusst lädt. Das ist am besten dann, wenn die Bäckerei wenig Strom benötigt, also Energieüberschuss entsteht. Diese Zeit ist kundenfreundlich zwischen 13-19 Uhr. Bäcker sind ja Nachtlebewesen.

Wenn man sieht, was mit dem entsprechenden persönlichem Einsatz heute technisch möglich ist, wundert man sich, dass solche Energieeffizienz noch nicht größere Verbreitung gefunden hat und Energie immer noch in großem Stil vergeudet wird, da sie augenscheinlich immer noch zu billig ist. Und wenn man beim Laden leckeren Kuchen Essen kann, macht Elektromobilität noch mehr Freude. Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen…

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