Fahrbericht BMW i3 in der FAZ

BMW i3Frank Boris Schmidt findet ähnlich wie die bisherigen Tester das Fahrverhalten “vorzüglich” und die Rekuperation “prächtig”. Allerdings senkten Temperaturen um den Gefrierpunkt die Reichweite des i3 bedenklich – viel mehr als 100 Kilometer waren nicht mehr drin.
faz.net

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Berlin im Januar 1914 Vor dem großen Knall – Elektroautos prägen die Stadt

03.01.2014 19:48 Uhr

Einsteigen, bitte! Auch Doppeldecker prägten in Berlin bereits 1914 das Stadtbild. Foto: picture alliance / Sueddeutsche Bild vergrößern
Einsteigen, bitte! Auch Doppeldecker prägten in Berlin bereits 1914 das Stadtbild. – Foto: picture alliance / Sueddeutsche

Die Stadt, die niemals schläft: Selbst für die Amerikaner war das vor hundert Jahren Berlin – und nicht etwa New York. Wildes Nachtleben, Kreative, Einwanderer und Elektroautos prägen die Wahrnehmung der Stadt. Wäre der Krieg nicht gekommen, es hätten die Goldenen Zehner Jahre werden können.

Weiterlesen im Tagesspiegel.

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Fahrbericht Tesla Model S: Elektrischer Überflieger

Beeindruckend: Das Tesla Model S ist ein Elektro-Wagen, der durch sein Aussehen, Antritt und seine Reichweite überzeugt. Foto: Tesla

Seit Tesla das Model S am Start hat, muss sich der Elektropionier mit den etablierten Autobauern messen lassen. Von Grund auf wurde das Model S als E-Fahrzeug konzipiert. Nun soll der schnittige Luxusliner für mindestens 68 000 Euro beweisen, dass Elektromobilität nicht nur im Kleinwagen für den Stadtverkehr eine Chance hat, sondern auch konventionelle Limousinen ersetzen kann.
dpa. Lesen Sie mehr auf GA-Bonn
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Freie Fahrt fürs Pedelec

   Liebe Leser,

ausgerichtet an den Zielen des Nationalen Radverkehrsplans 2020 sieht der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD auf Seite 45 vor, zukunftsweisende Projekte an der Schnittstelle ÖPNV/Carsharing/Fahrrad zu intensivieren.

>> Koalitionsvertrag (PDF)

Gleichzeitig setzt der EnergyBus Standard den Weg zur einheitlichen Ladeschnittstelle fürLeicht-Elektro-Fahrzeuge unbeirrt fort, werden neue Antriebe entwickelt und Radschnellwege geplant. Freie Fahrt fürs Pedelec.

Getreu nach dem Motto „ein Pedelec ist nicht vorstellbar – nur erfahrbar“, lädt ExtraEnergy zu Probefahrten auf der Taipei International Cycle Show 2014 sowie zu den ExtraEnergy Test IT Show Events ein. Wir freuen uns auf Sie!

Herzliche Grüße,

Ihr ExtraEnergy Team

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BMW überholt Toyota als führende Marke für Elektrofahrzeuge, Anerkennung für Ampera

BMW überholt Toyota als führende Marke für Elektrofahrzeuge

Foto: Screenshot

30.12.2013.  Die Markteinführungen von Fahrzeugen wie dem BMWi3, Opel Ampera und Tesla zeigen, dass Elektroautos dem Prototypenstadium entwachsen sind. Darüber hinaus fördert die zunehmende Sichtbarkeit dieser Fahrzeuge im Straßenverkehr das Kundeninteresse. Den Ergebnissen einer Studie des Marktforschungsunternehmens Puls zufolge halten Autofahrer in Deutschland den Fahrzeughersteller BMW für besonders kompetent im Bereich der Elektromobilität. Vorreiter Toyota kommt nur noch auf Platz zwei.

Weiter lesen bei absatzwirtschaft.de

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Weihnachtsmann testet E-Schlitten

Twizy Weihnachts

Wie steht es eigentlich mit dem Weihnachtsmann in Sachen Elektromobilität. Wir wollten wissen, ob man es auch mit einem Elektroauto in nur einer Nacht um die Welt schafft. Und als echter Experte für Langstrecken im Winter schien uns Santa Claus der perfekte Kandidat für diesen Test.

Wir – motor-exclusive – mit Testfilm! – wünschen ein frohes Fest und einen guten Rutsch.

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1. Newsletter der ISOR zu Weihnachten 2013

Liebe Freundinnen und Freunde der Elektromobilität im Ruhrgebiet und im Münsterland,

die ISOR wünscht Ihnen und Euch ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein glückliches Neues Jahr!

In Bezug auf Elektromobilität war 2013 ein spannendes Jahr, weil sich in der Szene der Elektroautofahrer einiges in Bewegung gesetzt hat.

Der unglaubliche Erfolg von Tesla, Nissan und Renault hat die deutsche Autoindustrie offenbar nun endlich doch aus dem Dornröschenschlaf  geweckt, mit dem Smart und dem VW, vor allem aber mit dem BMW kommt Bewegung in den Elektrofahrzeugmarkt. Ampera und Volt haben sich bei den Range-Extender-Fahrzeugen bewährt, spannend ist bei den Plug-in-Hybriden der Outlander PHEV wegen seiner brauchbaren Anhängelast. Der Streetscooter aus Aachen hat mit dem Großauftrag der Post hoffentlich den Durchbruch im Sektor der kleinen Lieferfahrzeuge geschafft. Carsharing mit Elektroautos verbreitet sich immer mehr.

Wenn man den Meldungen glauben darf, tut sich bei den Akkus etwas in Bezug auf die Leistungsdichte, so dass die Hauptargumente gegen den Elektroantrieb, die mangelnde Reichweite und die hohen Batteriekosten, hoffentlich bald entkräftet sein werden.

An vielen Stellen wird auch an der Ladeinfrastruktur und an den Zugangs- und Berechnungssystemen gearbeitet, so dass das Laden auf der Langstrecke hoffentlich bald erfreulicher werden wird.

LogoNanni TdR2014

Die Planungen für die 23. Tour de Ruhr 2014 sind weit fortgeschritten, die ersten Anmeldungen sind erfolgt, wer zuerst kommt, mahlt zuerst, wer sich frühzeitig meldet, hat Vorteile. Wir glauben, wieder schöne und attraktive Ziele gefunden zu haben.

Wir haben versucht, Sie und Euch auf vielfältige Art und Weise zu informieren, unsere Homepage www.isor-portal.de wird regelmäßig überarbeitet, unser blog www.isor-portal.org bringt aktuelle Neuigkeiten, und im Bereich der Communities mischt die ISOR mit ihrer Facebook-Seite www.facebook.com/isor.ev mit. Unser Mitgründer und jahrzehntelanger Förderer, das Autohaus Rüschkamp, hat einen separaten E-blog www.autohaus-rueschkamp.de/blog eingerichtet.  Um noch mehr Aktivität in die web-Auftritte zu bringen, kam der Wunsch nach einem Newsletter auf, dem wir hiermit nachkommen. Wir würden uns sehr wünschen, wenn mehr Rückmeldungen und Kommentare unsere Motivation noch steigern würden.

Auf Bilder haben wir hier bewusst verzichtet, klickt auf die Links, dann findet Ihr zu allen Themen auch immer aktuelle Fotos.

Mit sonnigen Wintergrüßen,

Gerd Petrusch, 1. Vorsitzender, und Bernd Lieneweg

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Fazit nach einem Monat mit dem Tesla Model S

Mit viel Spannung und 14 Monaten Wartezeit konnte ich vor vier Wochen meinen Tesla in Düsseldorf in Empfang nehmen. Nach vier Wochen und 3500 Kilometern ist ein Fazit des aktuell fortschrittlichsten Elektroautos möglich:

Es macht viel Freude mit der Limousine zu fahren. Mit viel Leistung und Platz hat der Tesla nichts mehr mit den kleinen Stadtautos der ersten Generation der Serien-E-Mobile gemeinsam. Das spiegelt sich in den Außenabmessungen wieder, denn mit 5 Metern Länge und über 2 Metern Breite sind viele Garagen bereits zu klein. Hier lässt sich der US-amerikanische Ursprung der Konstruktion nicht verbergen, das Model S entspricht einer Fullsize-Limousine. Diese Größe entspricht den bei uns unbekannten Autotypen Ford Taurus oder Crown Victoria in den USA. Nach dem Aufräumen (oder Ausräumen) der Garage und der Installation der Steckdosen war mit der richtigen Parktechnik das Problem gelöst. Jetzt passen das Model S und der Ampera und können jeden Abend geladen werden:

Garage

Bei dem Thema zeigt sich ein Unterschied zum vorhandenen Ampera: Der Traktionsakku mit der aktuell größten Kapazität von 85 kWh. Die daraus folgende elektrische Reichweite von über 400 km stellt die Gewohnheiten auf den Kopf. Bislang suchte ich auch nach kurzen Fahrten ständig nach einer Lademöglichkeit, um möglichst ohne den benzinbetriebenen Range Extender des Amperas aus zukommen. Da wurden bei Freunden und Verwandten lange Kabel durch Küchenfenster oder Balkone gezogen, um die knappe elektrische Reichweite mit einer Haushaltssteckdose zu erhöhen. Bei der Arbeitsstelle wurde als erstes das Kabel aus dem Kofferraum geholt, um über mehrere Stunden den Akku zu füllen.

Nun bin ich faul geworden: Bei den Fahrten bis 150 km Hinweg bleibt man beim Model S ruhig und kann beim Angebot einer Steckdose abwinken: „Vielen Dank, aber wir brauchen keinen Strom für den Rückweg“. Es ist möglich, zur Schonung des Akkus den maximalen Ladezustand („State of Charge=SOC“) zwischen 50 und 100% im Fahrzeugmenü einzustellen, hier kann man für den täglichen Weg locker 50% festlegen.

Die Haltbarkeit des Fahrzeugakkus wird durch mehrere Maßnahmen gesichert: Durch eine Flüssigkeitskühlung und -heizung werden die Zellen im optimalen Temperaturbereich gehalten. Das untere Limit der Entladung wird durch das Managmentsystem gesichert, um eine Tiefentladung zu verhindern. Die Ströme beim Be- und Entladen im Falle eines noch kühlen Akkus werden automatisch limitiert, bis die Akkuheizung die Temperatur angehoben hat. Als letzte Konsequenz wird eine Garantie auf den Akku von acht Jahren ohne Kilometerbegrenzung gewährt.

Der normale Ladevorgang zuhause wird sinnvollerweise dreiphasig mit einer Standard-16A-CEE-Drehstrom-Steckdose erledigt, hier passt das originale Ladekabel. Es ist auch eine Ladung via Schukosteckdose mit 13A einphasig möglich. Wenn eine schnellere Ladung gewünscht ist, bieten die meisten öffentlichen Ladesäulen eine dreiphasige Ladung mit 32A, womit bei komplett leerer Batterie vier Stunden nötig wären. An einer Drehstromkiste lädt das Model S dreiphasig bei vorhandener mobiler Wallbox mit ca 22kW.

Die aktuelle Entwicklung hat nun die Problematik der langen Ladedauer relativiert: Entgegen allen Erwartungen wurden in den letzten Tagen die ersten Gleichstromlader eröffnet. Diese werden Supercharger genannt, und die Benutzung ist für das Model S ein Leben lang kostenfrei. sc1

Ich konnte am letzten Wochenende die neue Infrastruktur testen und fuhr von Dülmen nach Wilnsdorf an der A45. In ca. 20 Minuten lud der Akku bis auf 90% auf. Anschließend ging es weiter nach Bad Rappenau an der A6 bei Heilbronn. Nach einer weiteren kurzen Pause war der Akku rasch aufgefüllt und die Fahrt nach München via einen weiteren Supercharger bei Augsburg wäre ohne Probleme möglich.

Teslas Supercharger in europa

Teslas Supercharger in Europa

Zur Info: Aktuell liegt die maximale Laderate des Akkus im unkritischen Bereich, sogar am Supercharger (maximal 1,5 C). Tesla lässt die Schnellladung ausdrücklich für die Fernfahrten zu ohne Einschränkung der Haltbarkeit des Akkus.

Es ist wirklich eine neue Dimension des rein elektrischen Fahrens, an dem Tag konnte ich über 800 km ohne Probleme ohne Komforteinbussen zurücklegen. Mehr hätte ich mit einem Verbrenner auch nicht geschafft…

Ein Beitrag von unserem ISOR-Mitglied Carsten aus Dülmen


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Der Taunus soll zur Region der Elektromobilität werden

Schon ein Einzelner kann zur Veränderung beitragen, und jeder sollte es versuchen.       (John F. Kennedy)

„Nicht reden, handeln!“ wurde so auch das Motto von Ingo Falkenstein, und er brachte T-eMobil 100 auf den Weg.

Taunus-eMobil möchte mit dieser Aktion den Beweis antreten, dass der Taunus, Frankfurt und das Rhein Main Gebiet gemeinsam mit wichtigen Partnern das Thema Elektromobilität weit in den öffentlichen Fokus rücken kann, in dem möglichst schnell 100 zusätzliche Elektrofahrzeuge auf die Straße gebracht werden.

In einem Schreiben bietet er seine Dienstleistung auch der ISOR an.

Verein: SolarMobil-Rhein-Main

Wie die ISOR 😉

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Tomaten elektrisch – Wohnwagen mit Benzin – PHEV in Holland spitze

Stolze 2.736 Mitubishi Outlander PHEV wurden im November in den Niederlanden verkauft. Damit hat es das Plug-in-SUV im ersten Monat gleich an die Spitze der Absatz-Charts geschafft – mit deutlichem Vorsprung: Der zweitplatzierte Renault Mégane kam auf 1.505 Verkäufe. Für Holländer ist der Wagen perfekt: Tomaten bringt er elektrisch um die Ecke, für den Urlaub mit Wohnwagen gibt’s Benzin-Power.
www.electric-vehiclenews.com

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