ZUR SCHNELLEN MARKTEINFÜHRUNG VON ELEKTRISCHEN FAHRZEUGEN BRAUCHT ES IN ERSTER LINIE KLARE UND FAIRE RAHMENBEDINGUNGEN.

DIE DGS HAT DER BUNDESREGIERUNG EINIGE VORSCHLÄGE GEMACHT.

Schon vor der Bundestagswahl hat Tomi Engel von der DGS (Deutche Gesellschaft für Sonnenenergie) der Bundesregierung Fördermaßnahmen vorgeschlagen. Unter anderem die Einführung der blauen Plakette zur Kennzeichnung von Null-Emissionsfahrzeugen. Noch immer ist nichts dergleichen geschehen. Wohlgemerkt: das war vor der vorletzten Bundestagswahl, nämlch 2008. Immerhin ist das Thema immer noch in der Diskussion, es hat an Brisanz nichts verloren, im Gegenteil.

Lest hier den immer noch aktuellen Artikel von Tomi Engel und urteilt selbst. Wenn Ihr die blaue Plakette gut findet, dann druckt Euch doch ein paar, viele Elektrofahrer fahren seit Jahren damit durch den Verkehr und signalisieren so, dass sie emissionsfrei unterwegs sind und eigentlich dafür eine Gegenleistung von der Gesellschaft erwarten.

 

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Der neue Mitsubishi Outlander PHEV zieht Anhänger bis 1,5 t

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Mit bewährter Technik vom i-MiEV hat Mitsubishi mit dem Outlander PHEV (Film) jetzt ein Plugin-Hybridfahrzeug auf den Markt gebracht, das als erstes eine Anhängelast zum Ziehen eines größeren Anhängers bietet.

Auch Wohnwagen-Begeisterte können jetzt ihre Alltags-Kurzstrecken elektrisch zurücklegen, ohne sich einen Zweitwagen zulegen zu müssen. Der Anhängerbetrieb wird natürlich auch effizienter, wenn der E-Motor mit seinem hohen Drehmoment die Traktion unterstützt.

Da das Fahrzeug vorerst in Europa nur in Holland ausgeliefert wird, hat das Autohaus Rüschkamp eine Kooperation mit einem holländischen Händler vereinbart. Interessenten melden sich bitte beim Administrator.

 

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Tesla will kostenlose Ladestationen und einen bezahlbaren Mittelklassewagen bauen

Kostenlose Ladestationen

Tesla will deutschlandweit Elektro-Tankstellen bauen

Von Lydia Ciesluk, 29.10.2013, 15:20 Uhr

In Europa fahren bisher nur Norweger und Reiche einen Tesla. Das soll sich laut Firmenchef Elon Musk bald ändern.

Teslas Schnellladestationen © Tesla

Teslas Schnellladestationen sind für Elektroautos anderer Herstellers nicht geeignet.

Mit dem Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur möchte Tesla die deutschen Straßen erobern. Hierzulande dümpelt der Marktanteil von Elektroautos bei weniger als 0,02 Prozent. Das ist dem Mangel an staatlichen Subventionen, erschwinglichen Modellen und Ladestationen zuzuschreiben. An den zwei letztgenannten Schrauben wird der US-amerikanische Hersteller jetzt drehen. In einem Interview mit der Welt kündigt Elon Musk einen bezahlbaren Mittelklassewagen und den Bau von rund 50 Schnellladestationen bis Ende 2014 an. Laut dem Tesla-Chef haben die mit Sonnenkollektoren betriebenen Elektro-Tankstellen eine Leistung von 135 Kilowatt. Sie benötigen ungefähr 20 Minuten, um den Akku der emissionsfreien Fahrzeuge voll aufzuladen. Dieser hält dann 500 Kilometer.

In Europa hat Deutschland oberste Priorität

Musk erwartet, bis Ende nächsten Jahres 10.000 emissionsfreie Autos in Deutschland zu verkaufen. Bis dahin soll es hierzulande 25 Tesla-Niederlassungen geben. In drei Jahren kommt dann ein kleineres Modell auf den Markt, das rund 35.000 US-Dollar (etwa 25.400 Euro) kosten wird. Der sportliche Tesla S ist momentan für 72.000 Euro zu haben. Für den geplanten Mittelklassewagen feilen die US-Amerikaner an einer Verkleinerung seines Akkus um 20 Prozent. Dem umweltbewussten deutschen Autofahrer fehlen dann nur noch Steuervergünstigungen zum vollständigen Elektroauto-Glück. Die USA erteilen einen Nachlass von 7.500 US-Dollar für den Kauf eine E-Mobils. Allerdings gilt dieses Angebot nur für die ersten 200.000 Autos eines Herstellers. Norwegens staatliche Anreize sind noch verführerischer. Dank großzügiger Subventionen kostet der Tesla S dort nur halb so viel wie ähnlich leistungsstarke PKWs mit Verbrennungsmotoren. (Computerbild mit Material der dpa)

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e: Motion-Film: Dortmund ist die 1. Stadt mit Masterplan Energiewende

Frau Bonan mit Gerd in REDiesen Film habe ich heute erst entdeckt: Interview von Kai Rüsberg mit unserem Ehrenmitglied Michaela Bonan in Recklinghausen.

Ergänzung zum Ruhrsymposium 2013

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Eines der kleinsten und leistungsfähigsten 4-Rad-Elektromobile der Welt …

konnte man in den Räumen der TU Dortmund beim Wissenschaftstag am 12.11.13 Probe fahren:

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Mit 45 km/h dürfte es beim Handycup Chancen haben, wenn Uli Senkowsky das Strompedal tiefer legt.

Auch eins der größten Elektromobile wurde gezeigt, Dr. Fritz Rettberg nutzte es als Projektionstisch, als er seine Plattform (blauweiß! kein Dortmunder?) vorstellte. ISOR-Chef Gerd Petrusch (ganz hinten) hob schnell die Hand, als gefragt wurde, wer es beim Handycup zum Sieg steuern möchte.

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Ein weiteres ISOR-Mitglied, das noch nicht genannt werden möchte, entschied sich spontan für die grüne Knutschkugel aus Amerika.

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Der Handycup könnte bei der nächsten Tour de Ruhr ausgetragen werden, die Regeln liegen noch nicht fest.

Bei mehr als drei Interessenten könnten noch weitere Handycup-Mobile nachgeordert werden:rio_anlieferung

Bitte rechtzeitig bei Gerd melden!

Achtung Satire!

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Neuer Projektpartner der Tour de Ruhr 2014

Alternative Fahrzeugtechnologie
Ursin Wieneke
Kompetenzzentrum Bau Detmold
Wittekindstraße 40
32758 Detmold
Telefon 05231-70163088
Fax 0521/92273959
Mobil 0178/7148865

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Fotowettbewerb WATT siehstE: Gewinner stehen fest – ISOR zweimal dabei

Vom 22. Juli bis zum 16. September waren Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Anschauliches, Interessantes und Bemerkenswertes rund um das Thema Elektromobilität abzulichten und ihre Bilder einzusenden.

Fotowettbewerb WATT siehstE: Gewinner stehen fest Lupe: Klicken zum Vergrößern Bild: Dortmund-Agentur / Stefanie Kleemann

Eine neunköpfige Jury sichtete, diskutierte und bewertete die zahlreichen und höchst unterschiedlichen Wettbewerbsbeiträge, um so gemeinsam die glücklichen Gewinner zu ermitteln.

Diese wurden zur Preisverleihung eingeladen, die am 11. November 2013 im TechnologieZentrumDortmund stattfand. Die genaue Platzierung wurde vorab nicht bekanntgegeben, hier durften sich die fünf Gewinner am der Tag der Preisverleihung überraschen lassen.

Hier die Gewinner:

Platz 1: Thomas Schwenniger
Platz 2: Gerd Petrusch
Platz 3: Bernd Lieneweg
Platz 4: Andreas Hauffe
Platz 5: Alexander Waldhelm

Mit dem Fotowettbewerb „WATT siehstE“, der vom Strategiekreis Elektromobilität initiiert wurde und erster Teil einer Informationskampagne rund um das Thema Energie in der Energiewende ist, sollte auf die Vielfalt der Elektromobilität in der Stadt Dortmund aufmerksam gemacht werden. Ziel war es, für dieses Themenfeld zu sensibilisieren, den Bekanntheitsgrad der Aktion „Dortmund elektrisiert“ zu erhöhen und den breiten Dortmunder Konsens zu Themen der Nachhaltigkeit aufzuzeigen.

Neben den fünf Siegerfotos hat die Jury unter den eingesandten Beiträgen eine Auswahl von 50 Fotos zusammengestellt, die in der untenstehenden Bilderstrecke präsentiert werden.

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Projektpartner Nr. 1 der Tour de Ruhr

Autohaus Rüschkamp auch 2014 wieder Projektpartner der Tour de Ruhr.

Logo Rüschkamp

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Er steht auf Smart

Als neues Mitglied der ISOR begrüßen wir Josef Busch aus Vreden.

E-Auto Busch

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Mitsubishi PHEV – E-Hybrid mit großer Anhängelast

Mit einer Anhängelast von 1500 kg zieht der sogar einen Wohnwagen.

„De eerste Mitsubishi Outlander PHEV’s aangekomen in Zeebrugge
De eerste Nederlandse Outlander PHEV’s zijn afgelopen week aangekomen in de haven van Zeebrugge en worden nu z.s.m. naar Nederland getransporteerd.“
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