Jahreshauptversammlung der ISOR zum Jahresauftakt

Dortmund. Sehr harmonisch verlief die Jahreshauptversammlung der ISOR im Waldhotel Hülsenhain. Nach Erledigung der Formalia begrüßte ISOR-Chef Gerd zunächst ein neues Mitglied, Carsten aus Dülmen, und ging dann auf die Vorhaben 2013 ein. Er stellte kurz den Planungsstand der diesjährigen Tour de Ruhr vor, die ähnlich dem Geocaching organisiert wird. Alles ist nachzulesen auf der Website der ISOR. Schwerpunkt der Arbeit wird die Vernetzung von Gruppen und Projekten sein, die sich im Ruhrgebiet um die Verbesserungen der Bedingungen für Elektrofahrzeuge bemühen. Besonderes Anliegen ist dabei die Vereinheitlichung  des Abrechnungssystems der Ladestationen. Beschlossen wurden in der Presse angekündigte Events an den bestehenden Ladesäulen, damit diese besser in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden und die zugehörigen Parkplätze frei gehalten werden. Zudem sollen die Parkplätze deutlich und einheitlich gekennzeichnet werden, damit Ärger durch Abschleppen von Falschparkern gar nicht erst aufkommt.

So könnten die Parkflächen an einer Ladestation vorbildlich gekennzeichnet sein.

Nach der pünktlich geschlossenen Versammlung wurden die Themen beim Verzehr von leckerem Grünkohl vertieft, auf die regelmäßigen Arbeitstreffen an jedem ersten Mittwoch im Monat wurde nachdrücklich hingewiesen.

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Ende einer Ausstellung in Lüdinghausen am 1. Februar

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ISOR-Projektpartner Joan Hendrik Rüschkamp hatte eingeladen, um das Ende einer Ausstellung zur Elektromobilität zu feiern und den Beginn einer neuen Ära „einzuläuten“. Er tat dies allerdings mit seinem Jagdhorn und verkündete: 2012 haben wir 30 Elektroautos geliefert. Die Zeit des Philosophierens ist vorbei, die Elektromobilität gehört jetzt zum Alltagsgeschäft des Autohauses Rüschkamp.

Zeitungsartikel WN

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20. Runder Tisch in Dortmund

am 25. Februar bei der DEW 21 am Ostwall 51, am Adlerturm.

einladung-20-runder-tisch.pdf

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Ende einer Ausstellung in Lüdinghausen

hendrik-a.jpg  Unter anderem waren auch die ISOR und der bsm vertreten, als Hendrik Rüschkamp mit der Feier des Endes einer Ausstellung und einem kräftigen Stoß in sein Jagdhorn den Beginn einer neuen Spielzeit „anpfiff“.

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Jahreshauptversammlung

gerd-petrusch-2012a.jpg Am Sonntag, den 10. Februar 2013, findet in Dortmund die Jahreshauptversammlung statt, alle Mitglieder wurden bereits schriftlich eingeladen. Wer noch Mitglied werden möchte, wende sich an den Vorsitzenden, Gerd Petrusch, info@isor-portal.de. Er schickt dann die Einladung mit den Daten. Das Anmeldeformular kann man sich herunterladen unter www.isor-portal.de .

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ISOR blog der Initiative Solarmobil Ruhrgebiet

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Die ISOR möchte nun auch bloggen, um Informationen schneller zu verbreiten. Ich bin gespannt, wie das angenommen wird.

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Die ISOR engagiert sich vielfältig

Engagement der ISOR:

Die ISOR verbreitet ihre Ideen über virtuelle Netzwerke (Website, blog, Facebook), Kontakte zu anderen Freundeskreisen und Vereinen elektrischer Mobilität (Münsterland, Aachen, bergisches Land, Bund solare Mobilität, ruhrmobil-E) werden gepflegt, vermehrt wichtig werden aber auch real politisch und wirtschaftlich agierende Netzwerke mit Universitäten, Hochschulen, Unternehmen und Vereinen. So hat die ISOR u.a. Kontakt aufgenommen zur Fachhochschule Dortmund und zur Dortmunder Mobilitätsgenossenschaft, zu VeloKitchen und VeloCityRuhr und dem ADFC Dortmund, um Synergieeffekte zu nutzen. Wichtiges neues Ziel ist es, Mobilität ganzheitlich zu denken, angepasste Mobilität (Füße, Fahrrad, öffentlicher und individueller Kraftverkehr) zu fördern und umzusetzen, wobei Produzenten, Händler, Nutzer, Bürgerinitiativen verschiedenster Art sowie Privatleute an einen Tisch geholt werden müssen. Der von der ISOR initiierte und geleitete Runde Tisch in Dortmund ist ein Anfang. Ein weiterer Schritt ist die Beteiligung am Masterplan Energiewende, ein eigenes strategisches Konzept zur Akzeptanzsteigerung der E-Mobilität wurde eingebracht. Dazu kommen zahlreiche Projekte, an denen die ISOR aktiv ehrenamtlich mitarbeitet. Stichpunktartig aufgelistet werden kann hier:

• Mitwirkung im Lenkungskreis Elektromobilität der Stadt Dortmund
• Mitwirkung an konzeptionellen Entwicklungen von Projekten zur E-Mobilität
• Mitwirkung an Schulprojekten zur E-Mobilität und Solarenergie
• Mitwirkung an der Auftaktveranstaltung Klima ist Heimspiel
• Mitwirkung und aktive Gestaltung der Dortmunder Elektromobilitätstage im
Herbst 2012
• Mitwirkung und aktive Begleitung des Dortmunder Wissenschaftstages 2012
(Tour Elektromobilität)
• ehrenamtliche fachliche Begleitung in Form von praktischer Beratung der
Projektleitung zu E-Mobilitätsfragen im Leuchtturmprojket der
Bundesregierung Metropol-e.
• Mitwirkung am Stammtisch des Bundesverbandes Elektromobilität e.V.
• Gründung eines interkommunalen Bündnisses mit Ruhrmobil-E in Bochum
Auch die alljährliche Tour de Ruhr soll in Zukunft eingebunden sein in ein Netzwerk unterschiedlicher Akteure, die an dem gemeinsamen Ziel arbeiten, den Verkehr nachhaltig und bürgerfreundlich, jugend- und altersgemäß mit zu gestalten. Angesichts zunehmender struktureller Ohnmacht der Politik auf allen Ebenen ist eine vernetzte, basisdemokratische Bürgerbewegung ein wichtiger Schritt zu mehr Demokratie.

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Rückblick auf die Tour de Ruhr 2012 und die Brüsselfahrt

Tour de Ruhr 2012

Rückblick

(mit Fotoimpressionen  ganz unten)

Seit wenigen Tagen sind die Tour de Ruhr 2012 und die erste Europa-Sternfahrt nach Brüssel schon wieder Geschichte, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind hoffentlich wieder gut zu Hause angekommen. Kleinere Pannen bitten wir zu entschuldigen, größere hat es nach unserer Kenntnis nicht gegeben. An einem Feedback arbeiten wir, Fotos können hier als pdf-Dateien heruntergeladen werden: Bernds Bilder, Fedors Bilder. Diese,Thomas Borowskis und Thomas Pernaus Bilder könnt Ihr Euch auch in dropbox freigeben lassen.

Rückblickend auf 23 Jahre ISOR-Geschichte und 21 Touren meine ich, dass immer noch gilt, was der Lüdinghauser Dichter Frantz Wittkamp in folgende Worte gekleidet hat:

Wo, wenn nicht hier?

Wenn nicht jetzt, wann?

Wer, wenn nicht wir?

Fangen wir an!

Danke

Liebe Freundinnen und Freunde der Elektromobilität!

Gerne sage ich nach der Tour de Ruhr 2012 allen Beteiligten danke!

Der Dichter Frantz Wittkamp formuliert es so:

Ich danke

 • dem Europaparlamentspräsidenten Martin Schulz für sein Grußwort,

 • MdEP Sabine Verheyen für Grußwort und Einladung nach Brüssel sowie die spannende Diskussion vor Ort,

 • Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren für ihr Grußwort und Übernahme der Schirmherrschaft für die Europa-Sternfahrt nach Brüssel,

 • Staatssekretär Dr. Marc Jan Eumann und Landtagsvizepräsident Oliver Keymis für die Begrüßung in der Staatskanzlei, die Siegerehrung und den Start nach Brüssel,

 • Regierungsdirektor Jürgen Kling für die Vorbereitung des Empfangs in Düsseldorf,

 • den Stadtwerken Düsseldorf, insbesondere Herrn P. Specht, für die Bereitstellung von Ladestrom am Parkplatz der Staatskanzlei,

 • Ex-Wirtschaftsminister Harry Voigtsberger für Grußwort und zugesagte Schirmherrschaft der Tour de Ruhr 2012,

 • Verkehrsminister Mike Groschek für die Begrüßung in Dortmund und die Begleitung in das Autohaus Rüschkamp,

 • Wirtschaftsförderer Udo Mager für die kurzfristige Vertretung als Schirmherr der Tour de Ruhr 2012 und als Vertreter des Dortmunder OB Ullrich Sierau.

 • Ombudsfrau für Bürgerinitiativen Michaela Bonan für die Gesamtorganisation des Empfangs in Dortmund.

 • Für die Beteiligung an der Bürgermeisterstafette, die Grußworte und die Begrüßungen vor Ort in der Reihenfolge der beteiligten Kommunen: BM Richard Borgmann aus Lüdinghausen, BM Dietmar Bergmann aus Nordkirchen, BM Mario Löhr aus Selm, BM Hans Wilhelm Stodollick aus Lünen und OB Ullrich Sierau aus Dortmund,

 • den vielen Damen und Herren in den Verwaltungen, Büros und Vorzimmern, die uns bei den Kontakten und der Organisation vor Ort geholfen haben,

 • den Beteiligten aus der Wirtschaft am Stehtisch-Gespräch in Lünen: Britta Schwenke vom Bauverein zu Lünen, Mario Schwarz von Drive carsharing, Dag Hagby von EBG ComplEo, Joan Hendrik Rüschkamp vom Autohaus Rüschkamp,

 • unseren Sponsoren: Solarzentrum Münsterland in Nordkirchen, Elektroauto-Manufaktur    e-Wolf in Frechen, insbesondere Fabian Krohn, Autohaus Rüschkamp in Dortmund, Lüdinghausen, Lünen, Selm und Werne, Mercedes-Center Dortmund, GLS-Bank Bochum, Sparkasse Lünen, Volksbank Dortmund, EBG complEo aus Lünen, Bäckerei Kanne aus Lünen sowie Bäckerei Geiping aus Lüdinghausen,

 • unseren Partner-Vereinen ruhrmobil-E aus Bochum, insbesondere Ernesto Ruge, und V.E.R.A. aus Aachen, insbesondere Stephan Nagel, sowie dem Bundesverband Solare Mobilität (bsm) und dem Bundesverband eMobilität (BEM) für ihre Grußworte,

  •  Pfarrer Stephan Kreutz aus Lüdinghausen für die guten Wünsche und den Reisesegen beim Start der Tour,

 • dem Dorfgebläse Nordkirchen für den musikalischen Rahmen in Nordkirchen,

 • Alexander Gockel (gentle grafiks) für die Gestaltung der Titelseite unserer Zeitschrift,

 • David Nanni (VOLTWAGEN) für die Neugestaltung unserer Homepage und den Entwurf des neuen Tour-de- Ruhr-Logos,

 • Thomas Borowski (boro Media) für seinen Einsatz als Tour-Fotograf,

 • Markus Pieper (copies and more) für die Hilfestellung vor dem Druck unserer Zeitschrift,

 • den Freunden von der ISOR, insbesondere dem 1. Vorsitzenden und Mitorganisator Gerd Petrusch , den Helferinnen Marion Meyer und Elke Petrusch, den Helfern Martin Behrs, Henning Bettermann (2. Vorsitzender), Norbert Breddermann, Bernward Meyer, Rainer Plempe, Niko Rusu, Erhard Scholz sowie unseren Moderatoren Wolfgang Köhler und Detlef Bußmann,

 • schließlich allen Fahrerinnen und Fahrern der Tour de Ruhr 2012, insbesondere denen, die sich pünktlich angemeldet haben.

Sonnige Grüße, Bernd Lieneweg

Logo

Zur diesjährigen Tour de Ruhr haben wir unserer erfolgreichen Veranstaltung ein neues Erscheinungsbild gegeben. Neben einem neuen Internetauftritt und einer Broschüre gibt es auch ein neues Tour-Logo.

Presseberichte:

Elektromobilität: Elektrisch durchs Ruhrgebiet

02.01.2012

                      Solche Gefährte sind im Sommer auf dem Marktplatz zu bewundern. (Foto: Alex Völkel)

Lünen. Solarmobile machen im Rahmen der „Tour de Ruhr“ auch Station in der Lippestadt. Bei einer „Tour de Ruhr“ denkt so mancher ans Radfahren durchs Revier, an Besuche von kulturell genutzten Industriedenkmälern oder an das Jahr der Kulturhauptstadt. Nichts dergleichen. Die Tour de Ruhr ist eine Fahrt mit Solarmobilen, sie soll eine Werbung für regenerative Energien, damit auch für Elektromobilität sein. Nach einigen Touren seit Anfang der 1990er-Jahre ist es wieder soweit: Am 6. Juli 2012 startet wieder eine Tour de Ruhr in Lüdinghausen, die Fahrzeuge kommen am nächsten Tag nach Lünen.

Den Anstoß zu den Touren gab ISOR, die Initiative Solarmobil Ruhrgebiet, die Ende der 1980er-Jahre gegründet wurde. Die Berufe der Gründer waren bunt gemischt, vom Frisör über den Lehrer bis zum Schriftsteller, die gleiche Interessen verfolgten. Einer ihrer Motoren ist Joan Hendrik Rüschkamp vom gleichnamigen Autohaus, das auch in Lünen vertreten ist. Er engagiert sich bekanntlich sehr stark für die Elektromobilität.

ISOR veranstaltet auch die nächste Tour de Ruhr vom 6. bis zum 11. Juli, die von Lüdinghausen über Lünen, Dortmund, nach Aachen und schließlich bis Brüssel führt. Schirmherr ist der NRW-Wirtschafts- und Energieminister Harry Voigtsberger, berichtet Rüschkamp. Zu den Teilnahmebedingungen zählt, dass die Fahrer der Solarmobile, die auch Batterien mitführen, so viel Strom aus erneuerbaren Energien ins Netz gestellt haben müssen, wie sie auf der Tour verbrauchen.

Joan Hendrik Rüschkamp rechnet mit etwa 40 Teilnehmern. Unterwegs werden auch Prüfungen absolviert, so das Halten am Strich vor dem Lüner Rathaus, wo Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick die Tour-Teilnehmer begrüßt. Schirmherr Voigtsberger empfängt die Tour-Teilnehmer dann nachmittags in Dortmund, wo eine offizielle Eröffnungsfeier stattfindet. Dort befindet sich auch das ISOR-Büro. Am 8. Juli geht es dann weiter nach Düsseldorf und Aachen.

Gerd Kestermann, WAZ

Westfälische Nachrichten vom 23.02.2012

Westfälische Nachrichten vom 4.7.2012

Hallo Münsterland

Westfälische Nachrichten, 7.7.2012Westfälische Nachrichten, 7.7.2012

Tour de Ruhr  –  30 Elektroautos machten Station

Von Volker Beuckelmann

LÜNEN.  Rund 30 Elektrofahrzeuge machten am Samstag Station auf dem Willy-Brandt-Platz. Die Botschafter der Elektromobilität nahmen an der 21. Tour de Ruhr teil. 

Rund 30 alternativ angetriebene Fahrzeuge versammelten sich am Samstag auf dem Willy-Brandt-Platz im Rahmen der Tour de Ruhr. (Foto: Beuckelmann)

Die Fahrzeuge mussten nicht viel Strom laden. Es gab keinerlei Probleme, sodass die Tour de Ruhr Teilnehmer, die über Lüdinghausen, Selm und Bork nach Lünen kamen, 20 Minuten früher als erwartet auf den Marktplatz fuhren.

Hier stellten sie sich den neugierigen Blicken der Menschen, die den Pionieren der Elektromobilität Fragen stellen konnten und Einblick bekamen in die Leistungsfähigkeit und den Preis der Batterietechnologie.

Staffelstab übergeben

Derzeit, so Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick, seien in Lünen 20 Elektroautos zugelassen. Stodollick freute sich, mit den Tour-Teilnehmern nach Dortmund zu fahren, um seinem Amtskollegen Ullrich Sierau einen Staffelstab mit einer Lithium-Ionen-Zelle zu überreichen.

Im Gespräch mit Experten der Elektromobilität wurde deutlich, dass eine Entwicklung der Preise nach unten begonnen hat.

Am Dienstag, 10. Juli, besuchen die Tour de Ruhr Teilnehmer das Europaparlament in Brüssel.

                                                                                                               Ruhrnachrichten, 8.7.2012

Waltroper Zeitung, 9.7.12

 

Start zur Europa-Sternfahrt nach Brüssel an der Staatskanzlei in Düsseldorf

Landtagsvizepräsident Oliver Keymis und Europastaatssekretär Dr. Marc Jan Eumann (v.l.) gaben am Sonntag in Düsseldorf den Startschuss für die „Europa-Sternfahrt nach Brüssel“ mit Elektrofahrzeugen.

Rechts Regierungsdirektor Jürgen Kling, der den Empfang und den Start organisiert hat.

                                                                                Pressemitteilung Europaministerium NRW

MdEP Sabine Verheyen schreibt am 12. Juli 2012:

Gestern war eine Gruppe von Elektromobilfahrern bei mir zu Gast im Europäischen Parlament in Brüssel. Es waren Teilnehmer der Tour de Ruhr 2012 und Mitglieder des Vereins der E-Mobilfreunde in der Region Aachen, die in diesem Jahr anlässlich einer „europäischen Sternfahrt“ von Dortmund aus über Düsseldorf, Aachen, Maastricht, Hasselt und Leuven bis nach Brüssel fuhren. Eine tolle Sache!

                                                                                    Sabine Verheyen im Facebook

 

       

 

 

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Tour de Ruhr 2012

TOUR DE RUHR 2012

Einladung an alle Elektrofahrzeugfahrer

Tour de Ruhr 2012

Vom 6. bis 8. Juli 2012, wie immer am ersten Wochenende in den Sommerferien, wird die 21. Tour de Ruhr stattfinden. Unter dem Motto „130 Jahre Elektromobilität“ soll es eine Rallye von Lüdinghausen über Nordkirchen, Selm und Lünen nach Dortmund geben, wo die ISOR bis dahin ihr neues Büro eröffnet haben wird. Es geht ausdrücklich um Elektrofahrzeuge aller Generationen, vom Oldtimer bis zum modernen Serienfahrzeug. Die Bürgermeister der beteiligten Orte werden zu einer Stafette im VIP-Car von Rathaus zu Rathaus eingeladen. Bei der Übergabe des Staffel-Stabes werden sich die Elektroautos mit ihren Fahrern auf den Marktplätzen zu kleinen Prüfungen versammeln, so dass es wieder Pokale für verschiedene Wertungen geben wird. Eine Tour de Ruhr – Zeitschrift wird vorbereitet, in der alle Fahrzeuge und ihre Fahrer vorgestellt werden sollen, so dass eine rechtzeitige verbindliche Anmeldung erforderlich wird. Von Dortmund aus findet im Anschluss wieder eine Langstreckenfahrt, die 2012 als Europa-Sternfahrt nach Brüssel organisiert werden soll (siehe Extra-Ankündigung). Bitte haltet Euch die Termine frei, weitere Informationen folgen.

Europa-Sternfahrt elektrisch nach Brüssel – wer plant eigenen Strahl?

Vom 8. bis 11. Juli wird es im Anschluss an die Tour de Ruhr 2012 eine Europa-Sternfahrt für Elektromobilenthusiasten nach Brüssel geben, die von V.E.R.A. Aachen und ISOR Dortmund vorbereitet wird. Alle Elektrofahrer in Europa sind eingeladen, eigene Fahrten nach Brüssel zu planen, damit es ein Stern mit möglichst vielen Strahlen wird. Alle Gruppen und Vereine sollten am 10. Juli in Brüssel ankommen, am 11. Juli ist dann ein gemeinsamer Empfang durch das Europa-Parlament geplant, bei dem sich die Gruppen präsentieren und bei einer kleinen Feier ins Gespräch kommen sollen.

Von Dortmund soll es über Düsseldorf, Aachen (Übernachtung) und einen weiteren Ladeort nach Brüssel gehen, wer keine eigene Strecke planen möchte, kann sich den Dortmundern oder Aachenern anschließen. Eine rechtzeitige Anmeldung (am besten unverbindlich sofort) ist notwendig.

Geplanter Programmablauf (Stand 4.7.)

Zeit- und Ablaufplan der  

Zeit- und Ablaufplan für die Tour de Ruhr 2012 (Fahrerhandbuch)

Freitag, den 6.7.

Ab 14:00 Uhr treffen die Teilnehmer auf dem Marktplatz in Lüdinghausen ein (Einfahrt nur über die Gartenstraße) und melden sich am Stand der ISOR an.

Hotelgäste, die vorher selbst gebucht haben, checken sich gleich bei der Ankunft in Lüdinghausen im Hotel Borgmann, Münsterstraße 17, www.hotel-borgmann.de 51.77264,7.444856, direkt am Markt, ein.

Ab 18:00 Uhr fahren wir nach 59348 Lüdinghausen, Ondrup 36,  51.783334,7.369076 (Landfleischerei Vormann) www.Hof-Vormann.de.

Ab 19:00 Uhr ist Grillen und gemütliches Beisammensein. Auf der Wiese vor dem Partyraum wird gezeltet, Toiletten sind vorhanden, Duschen gibt es nicht.

Samstag, den 7.7.

8:00 Uhr: Frühstück und Briefing.

8:45 Uhr Start nach Lüdinghausen (ca. 9km) zum Rathaus, Adresse: Steverstr. 29, in 59348 Lüdinghausen, 51.770682,7.442319.

9:00 Uhr: Aufstellen vor dem Rathaus (Präsentation der Fahrzeuge beim Bauernmarkt).

9.15 Uhr Begrüßung Bürgermeister Borgmann.

9:30 Uhr: Start durch den Bürgermeister, gute Wünsche: Pfarrer Kreutz (ca. ½ Stunde Fahrzeit bis Nordkirchen).

10.30 Uhr: Ankunft am Schloss Nordkirchen vor der Freitreppe, 51.734763,7.532476. Plan im Fahrerhandbuch. Stabübergabe an BM Bergmann, Grußwort, Fotos macht Thomas Borowski einzeln vor dem Schloss. Vor Erreichen der Freitreppe warten, einzeln zur Freitreppe fahren, Foto machen lassen, dann weiter fahren auf der Schlossstraße zur ersten Prüfung (genau Tempo 30 am Messpunkt in der Schlossstraße, anschließend weiter fahren zum Solarzentrum (ca. 2km).

11.30 bis 12.30 Besichtigung Solarzentrum Münsterland in Nordkirchen (Hauptsponsor). Adresse: Ferdinand-Kortmann-Str. 5, 51.741699,7.510954, am Kreisverkehr K2n Richtung Selm (ca. 2km). Begrüßung durch Herrn Huhndorf. Hier bekommen wir einen Vortrag über Stromspeichertechnik. Mittagessen: Erbsensuppe mit oder ohne Wurst.

12:30 Uhr Start nach Selm Bork.

13:00 Uhr: Ankunft am Rathaus Selm Bork am Adenauer-Platz 2, 51.665761,7.469532, Stabübergabe an BM Löhr, Grußwort, zweite Prüfung (Gerd´s Elchtest).

13:30 Uhr: Abfahrt, von Selm bis Lünen ca. 10 km.

14.00 Uhr: Ankunft am Rathaus Lünen, Adresse: Willy-Brandt-Platz 1, 51.614376,7.522324 , Zufahrt über Marie Juchacz Str., weiter über in Im Hagen. Am Infopoint Stabübergabe an BM Stodollick, Grußwort, Kaffee und Proviantpaket Bäckerei Kanne. Stehtisch-Gespräch mit Politikern und Wirtschaftsvertretern, Probefahrten für Besucher. Dritte Prüfung (genau an einem Strich auf der Strasse anhalten).

15:15 Uhr Start nach Dortmund, ca. 15 km, ca. ½ Stunde.

16.00 Uhr: Ankunft an der Hansastraße, 51.512969,7.463781, Zufahrt über Silberstraße, Stabübergabe an Herrn Wirtschaftsförderer Udo Mager, Begrüßung durch den Schirmherrn, als Gast wird Verkehrsminister Michael Groschek zu uns sprechen, vierte Prüfung (rückwärts an einen Pfahl fahren). Wer laden muss, kann an den Ladesäulen der RWE in nächster Umgebung nachladen, Hinweise gibt Martin Behrs.

16:30 Uhr: Start mit dem Minister zum Autohaus Rüschkamp in Dortmund, Adresse: Evinger Straße 22 bis 24,  51.538228,7.455273.

17:00 Uhr: Ankunft am ISOR-Standort bei Rüschkamp, Eröffnungsfeier des Autohauses Rüschkamp (Gold-Sponsor). Der Tourtag endet mit einer von Rüschkamp organisierten Grill-Party in Rüschkamps Werkstatt. Man kann auf dem Parkplatz im Auto, im nahegelegenen Park im eigenen Zelt, notfalls auch auf der ISO(R)-Matte in der Werkstatt übernachten. Richtige Betten gibt es im Hotel Senator, Münsterstraße 187, bitte bei Bedarf auch hier selbst buchen http://www.tvtrip.de/dortmund-hotels/hotel-senator-dortmund

20:00 Uhr: Nina Scheer liest aus ihrem druckfrischen Buch „Energiewende fortsetzen„.

Sonntag, den 8.7.

8.00 Uhr: Frühstück bei Rüschkamp (Armband). Elke, Norbert, Nico, Erhard, Martin, Gerd, Bernd helfen (Geschirr und Besteck sind vorhanden). Anschließend Briefing.
9.30 Uhr: Start nach Düsseldorf zum Parkplatz am Stadttor, Einfahrt von der Ernst Gnoß-Straße, 51.215525, 6.761883. Etwa 80 km, 2,5 Std Fahrzeit.
Wichtiger Hinweis für die Fahrer, da große Teile der Stadt wegen Triathlon gesperrt sind: Der Rheinufertunnel ist von der Cecilienallee her für den Verlehr einspurig befahrbar. ( lt. Polizei). Im Tunnel kann man dann zum Stadttor (Ausfahrt Landtag) rausfahren.
Ab 12.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer, Laden der Fahrzeuge, Chef am Platz: Bernd mit Jürgen Kling, Regierungsdirektor, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen – Büro der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien.
13.00 Uhr: Imbiss beim Italiener am Stadttor
14.30 Siegerehrung durch Gerd Petrusch und Henning Bettermann (1. Und 2. Vorsitzender der ISOR), Pokalübergabe durch den Vertreter der Landtagspräsidentin, Vizepräsident Keymis und den Vertreter der Europaministerin, Staatssekretär Dr. Eumann
Ende der Tour de Ruhr, die Organisation der anschließenden Sternfahrt nach Brüssel liegt in den Händen des Vereins der Elektromobilfreunde in der Region Aachen (V.E.R.A.) Schirmherrin der Europatour ist NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren.
15.30 Uhr: Staatssekretär Dr. Eumann und Vizepräsident Keymis starten gemeinsam die Erste Europa-Sternfahrt nach Brüssel.
Nach dem Start ist der Tunnel in Richtung Süden (Südbrücke) befahrbar. Start ist am Lahnweg (direkt am Parkplatz). Polizei regelt die Ausfahrt und dann geht’s in den Tunnel Richtung Süden.
Fahrt nach Aachen, Empfang durch V.E.R.A. Übernachtung in Eschweiler (Kaserne). Siehe gesonderter Ablaufplan von V.E.R.A.

Montag, den 9.7.: Programm in Aachen durch V.E.R.A.

Dienstag, den 10.7.: Fahrt nach Brüssel mit zwei Zwischenstationen zum Laden in Tongeren und Tienen..

Mittwoch, den 11.7.: Besuchsprogramm im Europaparlament auf Einladung von  MdEP Sabine Verheyen, Zusammentreffen mit andern Personen aus Europa, Präsentation der Fahrzeuge, Ende der Europa-Sternfahrt.

Donnerstag, den 12.7.: Rückreise nach eigener Planung.

8:45 Uhr Start nach Lüdinghausen (ca. 9km) zum Rathaus, Adresse: Steverstr. 29, in 59348 Lüdinghausen, 51.770682,7.442319.

9:00 Uhr: Aufstellen vor dem Rathaus (Präsentation der Fahrzeuge beim Bauernmarkt).

9.15 Uhr Begrüßung Bürgermeister Borgmann.

9:30 Uhr: Start durch den Bürgermeister, gute Wünsche: Pfarrer Kreutz (ca. ½ Stunde Fahrzeit bis Nordkirchen).

10.30 Uhr: Ankunft am Schloss Nordkirchen vor der Freitreppe, 51.734763,7.532476. Plan im Fahrerhandbuch. Stabübergabe an BM Bergmann, Grußwort, Fotos macht Thomas Borowski einzeln vor dem Schloss. Vor Erreichen der Freitreppe warten, einzeln zur Freitreppe fahren, Foto machen lassen, dann weiter fahren auf der Schlossstraße zur ersten Prüfung (genau Tempo 30 am Messpunkt in der Schlossstraße, anschließend weiter fahren zum Solarzentrum (ca. 2km).

11.30 bis 12.30 Besichtigung Solarzentrum Münsterland in Nordkirchen (Hauptsponsor). Adresse: Ferdinand-Kortmann-Str. 5, 51.741699,7.510954, am Kreisverkehr K2n Richtung Selm (ca. 2km). Begrüßung durch Herrn Huhndorf. Hier bekommen wir einen Vortrag über Stromspeichertechnik. Mittagessen: Erbsensuppe mit oder ohne Wurst.

12:30 Uhr Start nach Selm Bork.

13:00 Uhr: Ankunft am Rathaus Selm Bork am Adenauer-Platz 2, 51.665761,7.469532, Stabübergabe an BM Löhr, Grußwort, zweite Prüfung (Gerd´s Elchtest).

13:30 Uhr: Abfahrt, von Selm bis Lünen ca. 10 km.

14.00 Uhr: Ankunft am Rathaus Lünen, Adresse: Willy-Brandt-Platz 1, 51.614376,7.522324 , Zufahrt über Marie Juchacz Str., weiter über in Im Hagen. Am Infopoint Stabübergabe an BM Stodollick, Grußwort, Kaffee und Proviantpaket Bäckerei Kanne. Stehtisch-Gespräch mit Politikern und Wirtschaftsvertretern, Probefahrten für Besucher. Dritte Prüfung (genau an einem Strich auf der Strasse anhalten).

15:15 Uhr Start nach Dortmund, ca. 15 km, ca. ½ Stunde.

16.00 Uhr: Ankunft an der Hansastraße, 51.512969,7.463781, Zufahrt über Silberstraße, Stabübergabe an Herrn Wirtschaftsförderer Udo Mager, Begrüßung durch den Schirmherrn, als Gast wird Verkehrsminister Michael Groschek zu uns sprechen, vierte Prüfung (rückwärts an einen Pfahl fahren). Wer laden muss, kann an den Ladesäulen der RWE in nächster Umgebung nachladen, Hinweise gibt Martin Behrs.

16:30 Uhr: Start mit dem Minister zum Autohaus Rüschkamp in Dortmund, Adresse: Evinger Straße 22 bis 24,  51.538228,7.455273.

17:00 Uhr: Ankunft am ISOR-Standort bei Rüschkamp, Eröffnungsfeier des Autohauses Rüschkamp (Gold-Sponsor). Der Tourtag endet mit einer von Rüschkamp organisierten Grill-Party in Rüschkamps Werkstatt. Man kann auf dem Parkplatz im Auto, im nahegelegenen Park im eigenen Zelt, notfalls auch auf der ISO(R)-Matte in der Werkstatt übernachten. Richtige Betten gibt es im Hotel Senator, Münsterstraße 187, bitte bei Bedarf auch hier selbst buchen http://www.tvtrip.de/dortmund-hotels/hotel-senator-dortmund

20:00 Uhr: Nina Scheer liest aus ihrem druckfrischen Buch „Energiewende fortsetzen„.

Sonntag, den 8.7.

8.00 Uhr: Frühstück bei Rüschkamp (Armband). Elke, Norbert, Nico, Erhard, Martin, Gerd, Bernd helfen (Geschirr und Besteck sind vorhanden). Anschließend Briefing.
9.30 Uhr: Start nach Düsseldorf zum Parkplatz am Stadttor, Einfahrt von der Ernst Gnoß-Straße, 51.215525, 6.761883. Etwa 80 km, 2,5 Std Fahrzeit.
Wichtiger Hinweis für die Fahrer, da große Teile der Stadt wegen Triathlon gesperrt sind: Der Rheinufertunnel ist von der Cecilienallee her für den Verlehr einspurig befahrbar. ( lt. Polizei). Im Tunnel kann man dann zum Stadttor (Ausfahrt Landtag) rausfahren.
Ab 12.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer, Laden der Fahrzeuge, Chef am Platz: Bernd mit Jürgen Kling, Regierungsdirektor, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen – Büro der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien.
13.00 Uhr: Imbiss beim Italiener am Stadttor
14.30 Siegerehrung durch Gerd Petrusch und Henning Bettermann (1. Und 2. Vorsitzender der ISOR), Pokalübergabe durch den Vertreter der Landtagspräsidentin, Vizepräsident Keymis und den Vertreter der Europaministerin, Staatssekretär Dr. Eumann
Ende der Tour de Ruhr, die Organisation der anschließenden Sternfahrt nach Brüssel liegt in den Händen des Vereins der Elektromobilfreunde in der Region Aachen (V.E.R.A.) Schirmherrin der Europatour ist NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren.
15.30 Uhr: Staatssekretär Dr. Eumann und Vizepräsident Keymis starten gemeinsam die Erste Europa-Sternfahrt nach Brüssel.
Nach dem Start ist der Tunnel in Richtung Süden (Südbrücke) befahrbar. Start ist am Lahnweg (direkt am Parkplatz). Polizei regelt die Ausfahrt und dann geht’s in den Tunnel Richtung Süden.
Fahrt nach Aachen, Empfang durch V.E.R.A. Übernachtung in Eschweiler (Kaserne). Siehe gesonderter Ablaufplan von V.E.R.A.

Montag, den 9.7.: Programm in Aachen durch V.E.R.A.

Dienstag, den 10.7.: Fahrt nach Brüssel mit zwei Zwischenstationen zum Laden in Tongeren und Tienen..

Mittwoch, den 11.7.: Besuchsprogramm im Europaparlament auf Einladung von  MdEP Sabine Verheyen, Zusammentreffen mit andern Personen aus Europa, Präsentation der Fahrzeuge, Ende der Europa-Sternfahrt.

Donnerstag, den 12.7.: Rückreise nach eigener Planung.

Route

Etappe 1

Lüdinghausen – Nordkirchen – Selm – Lünen – Dortmund – Düsseldorf

Anlässlich der am 2.7.2012 besiegelten gegenseitigen Ehrenmitgliedschaft hat uns unser Partner ruhrmobil-E diese interaktive Routenkarte geschenkt.

Hier ist nur ein nicht aktives Abbild zu sehen, bitte oben klicken.

                       Quelle: Ernesto Ruge, ruhrmobil-E

                                                                                                           


Etappe 2
    Europa-Sternfahrt

Düsseldorf – Aachen – Brüssel

                Quelle: Google

    Projektpartner:

Autohaus RÜSCHKAMP        

Das Autohaus Rüschkamp stellt vier Elektrofahrzeuge zur Verfügung (Opel Ampera, Chevrolet Volt, Peugeot iOn, Peugeot 3008 H4),Testfahrten sind möglich, bitte anmelden unter bli@autohaus-rueschkamp.de

Die Tour de Ruhr endet in der neuen Filiale in Dortmund, wo Autos und Fahrer mit regenerativer Energie versorgt werden.

Der Partner im Autohaus Rüschkamp, die Firma Quick Reifendiscount, stiftet für die Reifen der Fahrzeuge eine Stickstofffüllung.

Solarzentrum Münsterland               

Das Solarzentum Münsterland organisiert einen Vortrag über Speichertechnik und stiftet ein Mittagessen.

e-Wolf                                      

 

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Die Bayern-Tour (ein Bericht von Gerd Petrusch)

Zuerst einmal muss man wissen: „Langstrecken fahren macht dick“.

Da ich auf der Bayern Tour zu meiner Lieblings-Cousine bin und dafür 21 kg abgenommen habe, bin ich gespannt, wie viel ich hinterher wiegen werde.

Meine liebe Frau Elke musste aus familiären Gründen zu Hause bleiben und konnte nicht mit mir diese Tour fahren.

Heute am 24. Juli 2011 endete die 20. Tour de Ruhr um 11:00 Uhr. Diese Jubiläums Tour war dafür, dass sie sehr kurzfristig geplant war, recht gut gelungen. Die erste Etappe der anschließenden Bayerntour soll uns nach Winterberg führen. Kurz nach 11:00 Uhr starteten wir in Schwerte, Ebberg 1, am Naturfreunde Haus. Wir, das sind Thomas Krummel, Stefan Bretscher und ich.

Ich durfte als erster fahren und stellte mein Navi auf das erste Ziel ein. Doch irgendwie führte das Navi uns über alle Berge die es nur geben konnte. Wir beschlossen einen anderen Zwischenladehalt anzufahren.

In der nähe von Sundern fanden wir diesen….. und konnten in der Zwischenzeit des Stromladens essen gehen, wir drei bestellten uns ein Strammen Max. Nach ca. 2 Stunden fuhren wir weiter und trafen um 17:15 Uhr in Altastenberg ein, wo ich Thomas und Stefan den Vorschlag machte doch eben einen Abstecher auf den Kahlen Asten zu machen. Thomas meldete Protest an, seine Batterien seien so gut wie leer. Nach einigem guten Zureden willigte er ein. Es war toll mit dem E Mobil auf 841 m über Normal/Null (N/N) zu stehen.

Die letzten 5 km schaffte Thomas auch noch. Bei Hapimag in Winterberg wurden wir von Robert Baltus begrüßt, bekamen unsere Schlüssel für unser Zimmer und eine Liste mit Parkpatz Nummern wo für uns Steckdosen reserviert wurden. Ab 19:00 gingen wir zum Abendbuffet. Danach hatte Thomas sein Clio aufgeladen und er fuhr weiter Richtung Heimat.

Stefan ging zum Wellnes und ich schrieb auf dem Computer meine Erlebnisse weiter auf. Als Stefan zurückkam hat Stefan mir gezeigt wie man im Internet Bilder speichen kann. Auf dem Balkon stellte St. sein Zelt zum trocknren auf. Um ca.23:00 Uhr gingen wir schlafen.

Heute begann unser Tag mit einem Frühstücksbuffet. Danach haben wir Bezahlt, die Postleitzahl von Rosentahl erkundigt und nach Rosentahl (47km) gestartet. Hier bei Bernd Werner besichtigten wir die Twike Produktion.

        Das Team mit Gruppenfoto

Bernd geleitete uns noch ein Stück mit.

Um ca. 11:30 Uhr trafen wir in Alsfeld  auf dem Marktplatz ein. Es standen dort ein Alleweda und ein Liegefahrrad, der Bürgermeister und die Presse gesellten sich dazu. Nachdem wir im Kartoffelsack zu Mittag gegessen hatten kam Eberhard Mayer mit seinem Tesla dazu.

Um ca. 15:30 Uhr starteten wir nach Fulda um zwischen zuladen.

Dort wollten wir an einer Üwag-Station laden,  doch dafür brauchen wir eine elektronische Karte. Wir fragen im Landratsamt wo wir so etwas bekommen könnten, doch keiner wusste Bescheid.

Eberhard hat einen Menschen von der Ü wag über das Handy gefunden der zufällig in der Nähe war, er lieh uns eine Karte zum Laden, nach einigen Gesprächen und Probefahrt mit dem Tesla, ging es weiter zur Schwedenschanze der Berg war brutal, Steffan musste im 1. Gang mit Strombegrenzung fahren. Eberhard mit seinem Tesla machte das alles nichts. In Bad Neustadt a.d. Saale (99km) vor dem Rathaus wurden wir von einer Dame empfangen.

Nach einem Begrüßungsgeschenk und einer fahrt mit dem Tesla wurden wir zum Reisemobil Stellplatz geleitet. Hier fanden wir mehrere vorbereitete Steckdosen vor. Der Bürgermeister lud uns zum Essen ein. Er selber konnte nicht dabei sein, da der Rat über Elektromobilität diskutierte. Stefan fuhr danach nach Schweinfurt um kleinere wichtige Reperaturen an seinem KEWET vorzunehmen und in Bayreuth wieder zu uns zu stoßen. Eberhard fuhr noch ein par km und war zu Hause. Ich Übernachtete im Hotel.

Nach dem Frühstück fuhr ich mit Eberhard weiter nach Coburg.

In Coburg wurden wir vom Bürgermeister mit einem Bratwurstimbiss empfangen.

               Versenkbarer Stromverteiler auf dem Marktplatz

Nach dem uns der Bürgermeister mit einem Bratwurstimbiss emfangen hatte, machten wir uns nach einer Stadtführung und einer CD über die Energiewende der Stadt Coburg, auf den Weg nach Bayreuth.

                         Parken vor der Stadt Info

Hier in Bayreuth empfing uns eine Dame der Stadt Info und lud uns zu einem Kaffee ein. Rolf Wahrner zeigte uns die Altstadt. Danach fuhren wir zur Jugendherberge.

                             Die Jugendherberge in Bayreuth

Eberhard hatte ein Zimmer in einem Hotel gefunden. Da in der Jugenherberge ich nur über mein Zimmer laden konnte, besorgte Rolf mir eine 25m lange Leitung. Nach dem ich mein Wagen angeschlossen hatte und Rolf nach zu Hause war, flog die Sicherung an der Kabeltrommel raus. Es passierte mehrmals, so das ich bis 1:00 Uhr in regelmäßigen Abständen die Sicherung drücken muste, bis ich soviel nachgeladen hatte um am nächsten Tag bis Weiden zu kommen. Inzwischen war Stefan um 23:00 Uhr bei Rolf zum Übernachten eingetroffen. Am nächsten Morgen nach dem ich gefrühstückt hatte treffen wir uns alle bei Eberhard am Hotel.

                             Das Hotel von  Eberhard 

Danach fuhren wir nach Weiden i.d. Oberpfalz.

Herr Heinold von den Stadtwerken zeigte uns unsere Ladestation. Die Presse machte einige Fotos und stellte Fragen.

Wir luden unsere Fahrzeuge auf. Nachdem Eberhard mich in die Altstadt fuhr und sich dort eine Badehose kaufte, ging ich durch die Altstadt, Stefan und Eberhard gingen in die Therme zum Baden.

                           Blick in die Altstadt

Nachdem ich mir eine Schweinshackse mit Kraut genemigt hatte, fuhr ich mit dem Buss zurück. Ich überprüfte den Ladevorgang und stelle fest „kein Strom“.

Ein junger Mann mit Namen Ben traf ein und erzählte mir von seinem City El,  ST. und Erh. kamen und wir sorgten für Strom. Nach kurzer Zeit flog die Sicherung wieder raus. Wir beschlossen es mit dem was wir nun Geladen hatten weiter nach Waldmünchen zufahren. Die nächsten 60km sind Hügelicher (bis 710 ü.N/N) als wir annahmen, 10km vor Waldmünchen beschließen wir nochmal für 10 Min. an einer Benzin Tankstelle nachzuladen. Eberhard mit seinem Tesla braucht das nicht. In Waldmünchen angekommen werden wir vom Bürgermeister Markus Ackermann begrüßt.

Er erleutert uns die Situation in seiner Stadt. Ich kann nur sagen Vorbildlich. Herr Stefan Höcherl (Chef der Stadtwerke) fährt mit Stefan und Eberhard zur Ladestation. Ich fuhr mit Markus nach sein zu Hause (Haschaberg) wo ich meine Cousiene Petra mit Ihren vier Kindern begrüßte. Wir fuhren anschließen mit Markus un Petra zu einen Kohlemeiler Fest im Wald, wo wir Herrn Höcherl, Stefan, Ben und Eberhard treffen.                 Kohlemeilerfest

Wir sind überrascht ca. 200 Menschen sitzen da bei Bier, Brotzeit und Musik. Gegen 22:00 Uhr brechen wir auf und fahren nach Haschaberg zurück. Eberhard und Ben fahren zurück nach Weiden wo Ben zu Hause ist und Eberhard, zu sich nach Hause. Eberhard wird mich ab Coburg wieder ein Stück begleiten. Stefan wollte auf dem Campingplatz Zelten, doch als wir anriefen um Ihn anzumelden, ging keiner ans Telefon. Meine Cousine läd Stefan ein, mit bei Ihr zu Übernachten. Als wir ankommen stellt Stefan fest, das sein Schlafsack fehlt. Petra gibt Stefan einen Schlafsack und eine Matratze. Wir plaudern noch ein wenig. Am nächsten Morgen fahren wir nach einem guten Frühstück und mit vollen Batterien zum Martplatz nach Waldmünchen.

                           Meine Tante Berta

Wir stellen unsere Fahrzeuge aus. E on hat einen I on (Peugeot), ein Motorroller, mehrere Segways und Pedeleks mitgebracht. Es kamen einige Interessierte. Meine Tante Berta, die am Morgen in Haschaberg zu uns kam fuhr mit uns nach Waldmünchen auf den Marktplatz.

Danach gingen wir Essen und fuhren anschließend in ein Kaffeehaus. Wir brachten Stefan zurück zu seinem KEWET der inzwischen wieder aufgeladen war. Stefan verabschiedete sich von uns und fuhr nach Regensburg. Wir fuhren wieder zu den Ackermanns. Am Abend kam auch Markus nach Hause. Ich hatte etwas Zeit um mein Fahrzeug aufzuräumen und an den Berichten für`s Internet zu arbeiten. So am Abend haben wir noch ein wenig geratscht bis ich mich totmüde hinlegte.

Heute mogen habe ich mein Fahrzeug gepackt und gefrühstückt, alle außer meine Cousiene waren zur Arbeit oder zur Schule oder Schliefen noch. Petra gab mir noch einen Tipp wo ich Schwarzgeräuchertes kaufen könnte, in Schön….. bekam ich 500g Schwarzgeräuchertes für 6,90 Euro. Ich fuhr weiter nach Weiden, wo ich eine Stunde früher als geplant ankam. Da ich sämtliche nicht öffetliche Schlüssel besaß öffnete ich die Ladesäule und wollte nachladen. Doch es war kein Strom da, offendsichlich noch vom letzten Nachladen. Herr Heinold kam und schaltete die Sicherung wieder ein. Nach einer 1/2 Stunde sprang die Sicherung wieder raus. Der Eismeister vom Eisstadion konnte mir helfen. Nachdem ich die Stecker in der Ladesäule gewechelt hatte, hielt die Leitung. Rolf Wahrner aus Bayreuth rief mich an, und schlug vor, bei Ihm nachzuladen. Also fuhr ich zu ihm.

In Bayreuth ging ich durch die Promende und kaufte mir ein Eis (Frühstück und ein Eis das reicht). Dann fuhr ich zur Jugendherberge, richtete mich ein und trank eine Flasche Meisels Weisse. Schrieb die Berichte weiter, Duschte und ging ins Bett. (23:00 Uhr).

Nach dem Frühstück in der Jugendherberge mußte noch die Frage geklärt werden, was

kosten 4kw/h Strom die ich auf der Hintour mühevoll geladen hatte. Da ich großzügiger weise erwähnt hatte, das ein Volladung (14kw/h) ca. 2,50 Euro kosten, ich aber gerne 5,00 Euro für die Kaffeekasse zahlen würde, nahm sie 5,00 Euro. Ich bin etwas früher gestartet und kam in Coburg auch früher an. Rudi Seefried war mit seinem City El schon da. Kurz danach kam auch Eberhard. Wir fuhren zum Marktplatz, wo gerade Markt war.

Ich lies mein AX noch mehr leer laufen (alles was man an Strom einschalten kann) um ca. 12:00 Uhr fing ich an mein Fahrzeug mit allen 4 Ladegeräte zu laden. Eberh. und Rudi luden ihre Fahrzeuge auch auf. Da es regnete und kalt war, gingen wir zu einem Kaffee in den Ratskeller. Herr …….. von der Stadt kam zu uns und wir Plauderten. Ein Lehrer von einem Gymnasium kam dazu und bat uns um Mithilfe für seine Schüler. Um 14:00 Uhr hatten wir genügend nachgeladen und fuhren nach Bad Neustadt.
Eberh. führte uns über Straßen die wir sonst nicht gefahren währen (NAVI?). Hier habe ich Fotos von Photovoltaikanlagen gemacht die man bei uns nicht findet.

An dieser Stelle nochmals Danke die mich an der Tour begleitet haben. Durch ihre Ortskennlichkeit haben Sie einige Abkürzungen und Interessante Punkte mir zeigen können. Kurz vor NES (Bad Neustadt) fuhr Eberh. nach Hause Rudi fuhr noch mit mir zum Hotel, dann setzte auch er seinen Heimweg fort. Ich meldete mich im Hotel an und bestellte mein Frühstück für 7:00 Uhr.
6:00 Uhr ging der Wecker, wie an den anderen Tagen. 7:00 Uhr Frühstück. Um 7:30 Uhr fuhr ich nach Alsfeld, aber warum fuhr ich so früh los? Unterwegs stellte ich fest, das es richtig war. Es ging von 330m ü.NN auf 630m ü.NN und so weiter. Ich beschloss in Fulda zwischenzuladen. Auf der Hin Tour haben wir mit Üwag schon einmal kontakt gehabt. Diesmal wollte ich es besser machen. Ich fuhr also gleich zur Tiefgarage wo die Üwag eine Ladestation betreibt. Ich sollte mir an Pforte eine elektronisch Karte leihen, damit die Ladesäule öffnen und laden. Ich ging zur Pforte, keiner da, es gab eine Klingel die ich drückte, aus einem Lautsprecher meldete sich ein Stimme, ich frug nach dieser elektronischen Karte. Der Mann meinte ich währe nicht angemeldet und ich könnte ja ein Parkschein lösen und außerdem säße er mehrere km davon entfernt. Ich bedankte mich für die große Hilfe.

Im Vorraum waren zwei Steckdosen, ich fuhr mit meinem Wagen in die Tiefgarage, die automatisch beleuchtet wurde sobald man hinein fuhr, es erklang beruigende Musik. An der Pforte angekommen wollte ich mich anschließen, doch es war kein Strom drauf. Also wollte ich, nachdem nur 10 Min. vergangen waren, wieder aus die Garage herausfahren. Doch die Schranke ging nicht auf. 1 Euro für 10 Min. bezahlt, dann ging die Schranke auf. Also suchte ich eine Benzin Tankstelle, nach einigem erklären wurde mir eine Außenliegende Steckdose eingeschaltet und ich konnte für 4 Kw nachladen.

2 Euro bezahlt und weiter nach Alsfeld. Vor Lauterbach eine riesig Lange Baustelle und eine Umleitung von 15km.

In Alsfeld angekommen hatte ich noch 5%. Einige Touristen fragten mich ob das ein Elektroauto währe, ich erklärte es Ihnen. Ein Eis und Frühstück mußten reichen denn nach 2 Stunden schnellladung ging es weiter nach Winterberg wo auf mich ein Themenbuffet wartet. Doch nach Winterberg ging es nuuur Bergauf. Also beschloß ich noch bei Bernd Werner in Rosentahl vorbeizufahren umd vorsichthalber 10% sicherheit zu laden. Bernd richtete sich ein Wohnmobil mit Anhänger für ein Twike ein, sie wollen zur E.mio…… fahren und mitmachen. Mit ach und krach komme ich bei Hapimag in Winterberg an.

Auf meinem resevierten Parkplatz mit Steckdose lasse ich den AX leerlaufen.

Mein Zimmer ist schnell bezogen. jetzt erst einmal Wellness danach Buffet.

Dann gehe ich auf mein Zimmer und lese meine E Mails. Dann kontroliere ich mein Elektromobil. Nach ca. 5 Stunden leerlaufen lassen steck ich den Wagen am Strom an. Ein wenig Fernsehen, Schlafen und morgen nach Dortmund. Gute Nacht.
Heute habe ich bis 8:00 Uhr geschlafen, es ist ja schließlich der letzte Tag der Bayern Tour. Gefrühstückt, ein kleines Schmuckstück für meine Elke gekauft, bezahlt und los ging es. Durch das entleeren der Batterien am vorigen Abend und da Winterberg auf einem Berg liegt, schaffte ich es, die ersten 22km zu fahren ohne das meine Energieanzeige sich bewegte. Unterwegs gab es eine Umleitung, die aber keine Schwierigkeiten machte. In Dortmund kam ich gegen 12:45 Uhr an, fuhr aber erst zu Autowäsche und dann nach mir zu Hause. Mit insgesamt 30% plus fuhr ich zu Hause vor.

Diese Tour hat einige Anstrengungen hinterlassen, aber auch viel Positives.

Da sind Ersteinmal meine Mitstreiter Stefan, Eberhard, Rudi und alle, die sonst noch mitgeholfen haben. Danke.

Ich habe gelernt, dass wenn jemand Ortskundig ist einem mehr zeigen kann, was in der Region so ist und die Streckenführung besser ist, als das Navi es kann.

Besonders erstaunt war ich über so viel Solardächer die ich auf der Tour zu sehen bekam. Je näher ich an Waldmünchen kam, umso mehr sah ich nicht nur Solaranlagen in jeglicher Form auf allem was da Fläche hat, sondern Solarfelder mit Amorphen Zellen (rote Farbe) oder Kristallene Zellen (blaue Farbe). In Waldmünchen war ich erstaunt mit wie viel Einsatz regenerative Energie und Umweltfreundlicher Technik gearbeitet wurde.

Erstaunt war ich auch, das in allen Städten wo wir hielten, Elektromobilität ein Thema war. Meine Meinung ist, das jetzt die Zeit reif ist um Elektromobilität zu leben.

Für das nächste Jahr habe ich schon eine andere Idee um Elektromobilität zu leben.

Bis dann.

Euer Gerd Petrusch.

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