BSM zur Elektromobilität im Koalitionsvertrag,

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Am 10. 3. 2014 hielt Andreas Michael Reinhardt vom BSM einen Impuls-Vortrag beim Runden Tisch der ISOR in Dortmund, dessen Inhalt hier eingesehen werden kann:

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Die ISOR weist darauf hin, dass nach ihrer Meinung die Elektromobilität nur als solare Elektromobilität Sinn macht.

Daher wird die Große Koalition mit ihrer Energiepolitik sehr kritisch gesehen, weil der Einsatz von Regenerativen Energien gedeckelt werden soll. Kohle- und Offshore-Windenergie sind für die Elektromobilität nicht zielführend. Sinnvoll kann nur eine dezentrale Energieversorgung in Bürgerhand sein. Die flächendeckende Erzeugung von Regenerativen Energien muss durch flächendeckende Speicherung ergänzt werden. Die Elektromobilität muss in ein bürgernahes Gesamt-Verkehrskonzept eingebunden sein.

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Ökostrom-Reform: Gegenwind aus dem Norden

Sigmar Gabriel (links) und Olaf Scholz (vorne rechts) in Hamburg © dpa Detailansicht des Bildes Bundeswirtschaftsminister Gabriel (links) und Gastgeber Scholz (vorne rechts) verließen zusammen das Treffen im Hamburger Rathaus.

Die Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) hat am Freitag im Mittelpunkt eines Treffens der norddeutschen Regierungschefs mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (alle SPD) gestanden. Konkrete Beschlüsse wurden im Hamburger Rathaus nicht gefasst. Gabriel verließ das rund einstündige Treffen wortlos, Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz erklärte: „Die norddeutschen Länder sind zuversichtlich, dass gemeinsam mit der Bundesregierung eine Lösung gefunden wird, damit eine Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen sichergestellt werden kann, die gleichzeitig umwelt- und klimaverträglich ist.“ Die Nord-Länder wollen erreichen, dass die Förderung der Windkraft weniger stark als geplant gedrosselt wird. Rund 200 Menschen protestierten vor dem Hamburger Rathaus gegen den geplanten „Deckel“ beim Ausbau der Windenergie.

Film und Bericht: NDR

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Wie Deutschland bei der Entwicklung von Elektroautos hinterher fährt

IMG_1555AGerd   Unser Vorsitzender, Gerd Petrusch, empfiehlt uns diesen Film:

Verpasste Zukunft – Deutschland versagt bei Elektroautos

Frontal21 berichtet in der Sendung, wie Deutschland bei der Entwicklung von Elektroautos hinterher fährt.

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Schon mal vormerken: E-Treff Münsterland im Juni am Ladepark Kreuz Hilden bei „Ihr Bäcker“ Schüren

Im März (29.3.) findet bekanntermaßen der E-Treff in Ibbenbüren statt.

Im Mai veranstalten wir die Solarchallenge Münsterland in Lüdinghausen am Cani (16. bis 18.5.).

Im Juni machen wir dann wieder einen E-Treff, und zwar am 7. Juni am Ladepark Kreuz Hilden.

Ladepark Kreuz Hilden bei "Ihr Bäcker" Roland Schüren

Ladepark Kreuz Hilden bei „Ihr Bäcker“ Roland Schüren

„Ihr Bäcker“ Roland Schüren gewährt Einblick (Führung ist Chefsache!) in seinen ökologisch und energetisch optimierten Backbetrieb. 28 Ladeplätze mit Sonnenstrom stehen dort für Kunden und Gäste zur Verfügung, natürlich auch für die zahlreichen eigenen Elektrofahrzeuge. Einen Drive-Carsharing-Ampera kann man dort ebenfalls ausleihen. Neben Kuchen und Brötchen gibt es diverse Snacks für den großen und kleinen Hunger. Schaut Euch die Website an, werdet neugierig und kommt am 7. Juni nach Hilden. Ihr könnt vormittags eintreffen und am späten Nachmittag wieder abreisen (oder am nächsten Tag, voll geladen und gut gefrühstückt). Vom Münsterland sind es rund 100 km, vom Ruhrgebiet rund 40 bis 60 km. Zwischenladen kann man in Bochum bei der GLS-Bank (Chademo und P&C).

Voräufiges Programm:

12.00  Eintreffen der Fahrzeuge in Hilden, Laden (Schuko, Typ2, Chademo)
12.30  Mittagessen im Café Hilden
13.30  Vortrag im Tagungsraum
14.00  Führung durch den Betrieb
14.30  Ausfahrt nach Langenfeld
15.00  Pressetermin in der Fußgängerzone mit Stadtvertreter
15.30  Kaffeetrinken in Langenfeld

17.00 optional: Besuch im Autoskulpturenpark im Neanderthal mit Bestaunen des PG Elektrus (nach Voranmeldung)

Im Juli kommt dann noch die Tour de Ruhr mit Start in Dortmund am 4.7.

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Dieses Auto tankt Elektrolyte: Quant-Prototyp

Genf (dpa/tmn) MAIN POST
E-Flitzer Quant – Neuartige Technik für die Elektromobilität: Die Sportlimousine Quant, die derzeit in Genf zu sehen ist, wird mit der sogenannten Flusszellen-Technik angetrieben – einer Mischung aus Batterie und Brennstoffzelle.

http://static1.mainpost.de/storage/pic/dpa/serviceline/auto_verkehr/5787450_0_urn-newsml-dpa-com-20090101-140305-99-06009_large_4_3.jpg?version=1394108471   Foto: Christoph Walter
  • Statt lange Strom zu laden, tankt der E-Sportwagen Quant einen speziellen Elektrolyt-Kraftstoff, der in einer Flusszelle in Energie umgewandelt wird. Mit der Sportlimousine Quant begibt sich die Firma Nano-Flowcell AG aus Liechtenstein auf neue Pfade der Elektromobilität. Statt herkömmlicher Akkus versorgt eine sogenannte Flusszelle die vier E-Maschinen des Prototyps mit Strom, erläuterte das Unternehmen bei der Fahrzeugvorstellung auf dem Genfer Auto-Salon (Publikumstage: 6. bis 16. März). Durch die Zelle wird Elektrolyt-Flüssigkeit gepumpt, die dort Energie freisetzt und dann verdampft wird.Mit einer Tankfüllung kommt der Quant laut den Entwicklern bis zu 600 Kilometer weit, bevor der Elektrolyt-Kraftstoff nachgefüllt werden muss. Das Tanken dauere nicht länger als bei Benzin- oder Dieselfahrzeugen.
  • Weiterlesen in der MAIN POST
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Umweltranking: Elektroautos am grünsten

Stromer: Elektroautos, die zu haben sind

Kolumne von Martin Seiwert                               Foto: WiWo

Ein amerikanisches Expertenteam widerlegt den Mythos, dass E-Autos nichts für die Umwelt bringen. Und das ist erst der Anfang, denn je mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen kommt, desto sauberer wird der Elektroantrieb.

Weiterlesen in der WirtschaftsWoche

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Tesla Model S bei Rüschkamp angekommen

Beim Tag der Elektromobilität im Autohaus Rüschkamp in Lüdinghausen ließen sie lange auf sich warten: Zwei nagelneue Tesla Model S, aber als sie da waren, gab es kein Halten mehr auf den Stühlen im Auditorium: die lange angekündigten Stars standen zur Besichtigung und zur Probefahrt bereit.

Zwei Model S wurden zur Probefahrt aus Düsseldorf "eingeflogen"

27.02.2014TagDerElektromobiltätGCgrupp

WN Mobilitätstag mit TeslaBericht von Werner Storksberger in den Westf. Nachrichten vom 28.2.2014
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Mit dem Elektroauto in die Zukunft (ZDF planet-e)

Mit dem Elektroauto in die Zukunft

Mit dem Elektroauto in die Zukunft

Mit dem Elektroauto in die Zukunft – planet e – ZDF

Der Automobilsektor steht vor großen Umwälzungen, die Zeit drängt. Erdöl wird knapp und zu wertvoll, um es einfach zu verbrennen. „planet e.“ zeigt,…
Mit dabei war DSL- und P&C-Mitglied Dieter Eckhart, ein Pionier des elektrischen Fahrens, auch bei www.SolarMobil-Rhein-Main.de
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Lügengeschichten, Verdrehungen und Propaganda-Meldungen gegen die EE.

   Dietrich Koch widerspricht!                               GROKO bremst Windkraft aus!

Sehr geehrte Redakteure,

so geht es nicht weiter, das wäre das Letzte, wenn wir uns diese Lügengeschichten, Verdrehungen und Propaganda-Meldungen gegen die EE unwidersprochen gefallen lassen müssten.
Es geht um den Kommentar von Martin Ellerich (WN/IVZ) sowie dessen Darstellungen zum gleichen Thema in der vergangenen Woche.
Als Leserbrief wäre mein nachfolgender Text sicherlich zu lang. Aber im Sinne der Sache und Dringlichkeit ist diese Ausführlichkeit erforderlich.

Wäre es nicht möglich, eine Richtigstellung – vielleicht in noch ausführlicherer Form – z.B. bezüglich der unkompetenten „Expertengruppe“ der Bundesregierung, deren Federführung Prof. Harhoff von zahlreichen EEG-Experten als blamabel dilettantisch beschrieben worden ist.
Typisch auch ist dabei immer, dass die Großstromkonzerne – hier RWE – jetzt unter ihrer eigenen Misswirtschaft leiden und dies den Erneuerbaren Energien anlasten: RWE hat mit seiner nur noch 10%-igen Stromsparte in den vergangenen Jahren riesenhafte Gewinne gemacht, die 300% über den Gewinnen der Normalwirtschaft gelegen haben. Die RWE-Aktionäre haben in den vergangenen Jahren bis zu 17%-ge Dividenden verdient (auch Ibbenbüren und Landräte). Dabei mussten die Strompreise zu Lasten der Verbraucher ständig steigen.
Wenn jetzt deswegen dem RWE die Kunden weglaufen, dann hat das mit den EE so gut wie nichts zu tun. Auch die Großdemonstrationen in Berlin und in den Landeshauptstädten gegen die mit den Stromkonzernen abgestimmte Energiepolitik haben wieder enorm zugenommen, weil die Mehrheit unserer Bürger (seit Jahren zwischen 70 und 85%) für den sauberen Strom und gegen die Klima- und Umweltschädigungen durch die Fossilenergien eingetreten sind und weiter eintreten.

Im Folgenden der aufs Wichtigste gekürzte Text:

Freundliche Grüße
Dietrich Koch, Wellenweg 21, 49497 Mettingen
Tel.: 05452-98411
Mail: dh.koch@osnanet.de

Ministerpräsident Seehofer verbietet in Bayern den Bau neuer Windräder durch die Erhöhung der Mindestabstände  zur Wohnbebauung auf 2 km.

 

Das soll der Beitrag Bayerns zur Energiewende sein: Abstände von 2000 m zu Häusern: das bedeutet das Aus für den bisher erfolgreichsten Zuwachs an klimafreundlicher und entsorgungskostenfreier Stromerzeugung. Dann wird der Strom erst richtig teuer.

Damit dies durchsetzbar wird, lässt die GROKO genauso schnell wie für die beispiellose Erhöhung der Gehälter aller gewählten Volksvertreter um 10% eine eigene Öffnungsklausel über die Bühne gehen. Die Bundesregierung beabsichtigt, eine Länderöffnungsklausel für Mindestabstände von Windenergieanlagen zu Wohngebäuden ins Baugesetzbuch aufzunehmen. Damit soll den Ländern die Berechtigung eingeräumt werden, die Privilegierung für Windenergieanlagen im Außenbereich von der Einhaltung höhenbezogener Abstandsregelungen abhängig zu machen. Die Bundesländer sollen zwischen Wohnbebauung im Innenbereich und im bebauten Außenbereich unterscheiden und sogar unterschiedliche Abstände für bestimmte Teile ihres Landesgebiets festlegen können.

Konkrete Höchstgrenzen für die Abstandsregelungen sieht der Gesetzentwurf nicht vor. In der Begründung des Entwurfs wird aber auf den verfassungsrechtlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verwiesen. Danach sind die berührten öffentlichen und privaten Belange in einen angemessenen Ausgleich zu bringen. Das soll für den fortlaufenden Ausbau der erneuerbaren Energien, den Schutz des Landschaftsbildes und die Anwohnerinteressen gelten. Allerdings sollen landesrechtliche Regelungen keine Anwendung auf Flächen finden dürfen, die in Flächennutzungsplänen oder Regionalplänen als Gebiete für Windenergie bereits ausgewiesen sind. Gleiches soll für solche Flächennutzungspläne und Raumordnungspläne gelten, die gerade aufgestellt werden und die Ausweisungen für Windkraft vorsehen, wenn diese Planungen vor dem 16. Dezember 2013 ortsüblich bzw. öffentlich bekannt gemacht wurden, dem Tag vor der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der schwarz-roten Koalition. Dadurch soll das schutzwürdige Vertrauen auf den Bestand der Rechtslage geschützt und vermieden werden, dass solche Planungen obsolet werden. Über diese bundesrechtliche Einschränkung sollen sich die Länder nicht hinwegsetzen können.

Mit ihrer Kritik am EEG liegt die Expertenkommission „Forschung und Innovation“ völlig daneben. Sie begründet in ihrem zweiseitigen Gutachten die angeblich fehlende Innovationsentwicklung mit den gestiegenen Kosten der EEG-Umlage. Dies ist der völlig falsche Maßstab. Wenn schon Innovationskraft beurteilt werden soll, muss man z.B. die Stromgestehungskosten in den Blick nehmen. Diese sind bei der Photovoltaik seit der Einführung des EEG um das fünffache gesunken.

Innovationskraft misst sich auch daran, ob neue Produkte realisiert werden. Typische Windkraftanlagen lieferten vor dem Jahre 2000 gerade mal 0,6 Megawatt Strom, heute gibt es Anlagen mit 7,5 Megawatt und Biogas ist heute technologisch nicht mehr zu vergleichen mit den Anlagen aus den neunziger Jahren. Strom aus tiefer Geothermie und von Offshore-Windkraftanlagen ist heute gewinnbar, was vor 15 Jahren noch gar nicht möglich war.

Die Produktentwicklungen und deren Effizienzsteigerungen sind nicht aus heiterem Himmel gefallen, sondern gehen zurück auf Investitionen in Erneuerbare Energien, die erst mit dem EEG wirtschaftlich rentabel möglich wurden.

Nicht jede Innovation lässt sich durch ein Patent sichern. Der Forschungsansatz der Expertenkommission, die fehlende Innovationswirkung auf die geringe Anzahl von Patente zurückzuführen, ist daher mehr als fragwürdig und weltfremd. Wer wie Prof. Harhoff glaubt, die Innovationsentwicklung der Erneuerbaren Energien nur auf Patentanmeldungen hin beschreiben zu können, muss sich Fragen nach seiner wissenschaftlichen Kompetenz gefallen lassen.

Heftigen Widerstand bekommen die Gutachter der Bundesregierung sogar aus Forschung und Wissenschaft selbst. So haben die Wissenschaftler des Forschungsverbundes Erneuerbare Energien (FVEE) belegt, dass die Expertenkommission selbst bei der Patentanalyse schlampig gearbeitet hat.

Auch bei den Auswirkungen auf den Klimaschutz reden die Mitglieder der Expertenkommission den Energiewende-Skeptikern nur nach dem Mund. Beim Umbau auf eine klimaverträgliche Energieversorgung muss vom Ende her gedacht werden: Mit der Umstellung auf 100% Erneuerbaren Energien wird es faktisch keine energiebedingten CO2-Emissionen mehr geben. Wenn auf diesem Wege Atomkraft vor allem durch Kohle ersetzt wird, steigen zunächst die Treibhausgasemissionen. Diese Auswirkung ist aber keinesfalls auf die Struktur des EEG zurückzuführen, sondern auf eine fehlgeleitete Energiepolitik der letzten Bundesregierung.

Dabei hat doch der Ausbau der Erneuerbaren Energien bereits zur Abschaltung von fossilen Kraftwerken geführt. Aufgrund der Merit-Order wurden zunächst Gaskraftwerke vom Markt verdrängt und jetzt werden bereits die Stilllegungen vieler Steinkohlekraftwerke angekündigt. Wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien sukzessiv weitergeführt, werden am Ende auch die besonders klimaschädlichen Braunkohlekraftwerke überflüssig.

Würden die heute in Deutschland installierten Anlagen aus Erneuerbaren Energien mit fossil befeuerten Techniken Energie liefern, würden die deutschen CO2-Emissionen um etwa 130 Millionen Tonnen CO2 höher liegen. Deshalb ist es absurd, den Erneuerbaren Energien die Klimaschutzwirkung abzusprechen. Steigende Emissionen trotz wachsenden Anteils Erneuerbarer Energien im Strommix sind nur ein Übergangsphänomen und stellen mitnichten eine tragfähige Argumentation gegen das EEG dar.
Dietrich Koch

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Regierungsberater wollen EEG abschaffen – arme grüne Angela

25.02.2014  ·  Wissenschaftler raten, die Förderung von Ökostrom abzuschaffen. Sie helfe weder dem Klima, noch bringe sie technische Innovationen. Von Andreas Mihm, FAZ

Das wird Angela Merkel nicht gerne hören: Während ihre Regierung mit Hochdruck an der Reform der Förderung der erneuerbaren Energien arbeitet, rät ihr eine vom Bundestag eingesetzte Expertenkommission, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) komplett abzuschaffen. Das EEG sei weder ein kosteneffizientes Instrument für den Klimaschutz, noch entfalte es eine messbare Innovationswirkung, stellt die Expertenkommission Forschung und Innovation in ihrem neuen Jahresgutachten fest. „Aus beiden Gründen ergibt sich deshalb keine Rechtfertigung für eine Fortführung des EEG“, heißt es in dem der F.A.Z. vorliegenden Gutachten, das an diesem Mittwoch der Bundeskanzlerin überreicht wird.

Lest hier das Erstaunliche in der FAZ  Wirtschaft

 

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