Lügengeschichten, Verdrehungen und Propaganda-Meldungen gegen die EE.

   Dietrich Koch widerspricht!                               GROKO bremst Windkraft aus!

Sehr geehrte Redakteure,

so geht es nicht weiter, das wäre das Letzte, wenn wir uns diese Lügengeschichten, Verdrehungen und Propaganda-Meldungen gegen die EE unwidersprochen gefallen lassen müssten.
Es geht um den Kommentar von Martin Ellerich (WN/IVZ) sowie dessen Darstellungen zum gleichen Thema in der vergangenen Woche.
Als Leserbrief wäre mein nachfolgender Text sicherlich zu lang. Aber im Sinne der Sache und Dringlichkeit ist diese Ausführlichkeit erforderlich.

Wäre es nicht möglich, eine Richtigstellung – vielleicht in noch ausführlicherer Form – z.B. bezüglich der unkompetenten „Expertengruppe“ der Bundesregierung, deren Federführung Prof. Harhoff von zahlreichen EEG-Experten als blamabel dilettantisch beschrieben worden ist.
Typisch auch ist dabei immer, dass die Großstromkonzerne – hier RWE – jetzt unter ihrer eigenen Misswirtschaft leiden und dies den Erneuerbaren Energien anlasten: RWE hat mit seiner nur noch 10%-igen Stromsparte in den vergangenen Jahren riesenhafte Gewinne gemacht, die 300% über den Gewinnen der Normalwirtschaft gelegen haben. Die RWE-Aktionäre haben in den vergangenen Jahren bis zu 17%-ge Dividenden verdient (auch Ibbenbüren und Landräte). Dabei mussten die Strompreise zu Lasten der Verbraucher ständig steigen.
Wenn jetzt deswegen dem RWE die Kunden weglaufen, dann hat das mit den EE so gut wie nichts zu tun. Auch die Großdemonstrationen in Berlin und in den Landeshauptstädten gegen die mit den Stromkonzernen abgestimmte Energiepolitik haben wieder enorm zugenommen, weil die Mehrheit unserer Bürger (seit Jahren zwischen 70 und 85%) für den sauberen Strom und gegen die Klima- und Umweltschädigungen durch die Fossilenergien eingetreten sind und weiter eintreten.

Im Folgenden der aufs Wichtigste gekürzte Text:

Freundliche Grüße
Dietrich Koch, Wellenweg 21, 49497 Mettingen
Tel.: 05452-98411
Mail: dh.koch@osnanet.de

Ministerpräsident Seehofer verbietet in Bayern den Bau neuer Windräder durch die Erhöhung der Mindestabstände  zur Wohnbebauung auf 2 km.

 

Das soll der Beitrag Bayerns zur Energiewende sein: Abstände von 2000 m zu Häusern: das bedeutet das Aus für den bisher erfolgreichsten Zuwachs an klimafreundlicher und entsorgungskostenfreier Stromerzeugung. Dann wird der Strom erst richtig teuer.

Damit dies durchsetzbar wird, lässt die GROKO genauso schnell wie für die beispiellose Erhöhung der Gehälter aller gewählten Volksvertreter um 10% eine eigene Öffnungsklausel über die Bühne gehen. Die Bundesregierung beabsichtigt, eine Länderöffnungsklausel für Mindestabstände von Windenergieanlagen zu Wohngebäuden ins Baugesetzbuch aufzunehmen. Damit soll den Ländern die Berechtigung eingeräumt werden, die Privilegierung für Windenergieanlagen im Außenbereich von der Einhaltung höhenbezogener Abstandsregelungen abhängig zu machen. Die Bundesländer sollen zwischen Wohnbebauung im Innenbereich und im bebauten Außenbereich unterscheiden und sogar unterschiedliche Abstände für bestimmte Teile ihres Landesgebiets festlegen können.

Konkrete Höchstgrenzen für die Abstandsregelungen sieht der Gesetzentwurf nicht vor. In der Begründung des Entwurfs wird aber auf den verfassungsrechtlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verwiesen. Danach sind die berührten öffentlichen und privaten Belange in einen angemessenen Ausgleich zu bringen. Das soll für den fortlaufenden Ausbau der erneuerbaren Energien, den Schutz des Landschaftsbildes und die Anwohnerinteressen gelten. Allerdings sollen landesrechtliche Regelungen keine Anwendung auf Flächen finden dürfen, die in Flächennutzungsplänen oder Regionalplänen als Gebiete für Windenergie bereits ausgewiesen sind. Gleiches soll für solche Flächennutzungspläne und Raumordnungspläne gelten, die gerade aufgestellt werden und die Ausweisungen für Windkraft vorsehen, wenn diese Planungen vor dem 16. Dezember 2013 ortsüblich bzw. öffentlich bekannt gemacht wurden, dem Tag vor der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der schwarz-roten Koalition. Dadurch soll das schutzwürdige Vertrauen auf den Bestand der Rechtslage geschützt und vermieden werden, dass solche Planungen obsolet werden. Über diese bundesrechtliche Einschränkung sollen sich die Länder nicht hinwegsetzen können.

Mit ihrer Kritik am EEG liegt die Expertenkommission „Forschung und Innovation“ völlig daneben. Sie begründet in ihrem zweiseitigen Gutachten die angeblich fehlende Innovationsentwicklung mit den gestiegenen Kosten der EEG-Umlage. Dies ist der völlig falsche Maßstab. Wenn schon Innovationskraft beurteilt werden soll, muss man z.B. die Stromgestehungskosten in den Blick nehmen. Diese sind bei der Photovoltaik seit der Einführung des EEG um das fünffache gesunken.

Innovationskraft misst sich auch daran, ob neue Produkte realisiert werden. Typische Windkraftanlagen lieferten vor dem Jahre 2000 gerade mal 0,6 Megawatt Strom, heute gibt es Anlagen mit 7,5 Megawatt und Biogas ist heute technologisch nicht mehr zu vergleichen mit den Anlagen aus den neunziger Jahren. Strom aus tiefer Geothermie und von Offshore-Windkraftanlagen ist heute gewinnbar, was vor 15 Jahren noch gar nicht möglich war.

Die Produktentwicklungen und deren Effizienzsteigerungen sind nicht aus heiterem Himmel gefallen, sondern gehen zurück auf Investitionen in Erneuerbare Energien, die erst mit dem EEG wirtschaftlich rentabel möglich wurden.

Nicht jede Innovation lässt sich durch ein Patent sichern. Der Forschungsansatz der Expertenkommission, die fehlende Innovationswirkung auf die geringe Anzahl von Patente zurückzuführen, ist daher mehr als fragwürdig und weltfremd. Wer wie Prof. Harhoff glaubt, die Innovationsentwicklung der Erneuerbaren Energien nur auf Patentanmeldungen hin beschreiben zu können, muss sich Fragen nach seiner wissenschaftlichen Kompetenz gefallen lassen.

Heftigen Widerstand bekommen die Gutachter der Bundesregierung sogar aus Forschung und Wissenschaft selbst. So haben die Wissenschaftler des Forschungsverbundes Erneuerbare Energien (FVEE) belegt, dass die Expertenkommission selbst bei der Patentanalyse schlampig gearbeitet hat.

Auch bei den Auswirkungen auf den Klimaschutz reden die Mitglieder der Expertenkommission den Energiewende-Skeptikern nur nach dem Mund. Beim Umbau auf eine klimaverträgliche Energieversorgung muss vom Ende her gedacht werden: Mit der Umstellung auf 100% Erneuerbaren Energien wird es faktisch keine energiebedingten CO2-Emissionen mehr geben. Wenn auf diesem Wege Atomkraft vor allem durch Kohle ersetzt wird, steigen zunächst die Treibhausgasemissionen. Diese Auswirkung ist aber keinesfalls auf die Struktur des EEG zurückzuführen, sondern auf eine fehlgeleitete Energiepolitik der letzten Bundesregierung.

Dabei hat doch der Ausbau der Erneuerbaren Energien bereits zur Abschaltung von fossilen Kraftwerken geführt. Aufgrund der Merit-Order wurden zunächst Gaskraftwerke vom Markt verdrängt und jetzt werden bereits die Stilllegungen vieler Steinkohlekraftwerke angekündigt. Wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien sukzessiv weitergeführt, werden am Ende auch die besonders klimaschädlichen Braunkohlekraftwerke überflüssig.

Würden die heute in Deutschland installierten Anlagen aus Erneuerbaren Energien mit fossil befeuerten Techniken Energie liefern, würden die deutschen CO2-Emissionen um etwa 130 Millionen Tonnen CO2 höher liegen. Deshalb ist es absurd, den Erneuerbaren Energien die Klimaschutzwirkung abzusprechen. Steigende Emissionen trotz wachsenden Anteils Erneuerbarer Energien im Strommix sind nur ein Übergangsphänomen und stellen mitnichten eine tragfähige Argumentation gegen das EEG dar.
Dietrich Koch

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Regierungsberater wollen EEG abschaffen – arme grüne Angela

25.02.2014  ·  Wissenschaftler raten, die Förderung von Ökostrom abzuschaffen. Sie helfe weder dem Klima, noch bringe sie technische Innovationen. Von Andreas Mihm, FAZ

Das wird Angela Merkel nicht gerne hören: Während ihre Regierung mit Hochdruck an der Reform der Förderung der erneuerbaren Energien arbeitet, rät ihr eine vom Bundestag eingesetzte Expertenkommission, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) komplett abzuschaffen. Das EEG sei weder ein kosteneffizientes Instrument für den Klimaschutz, noch entfalte es eine messbare Innovationswirkung, stellt die Expertenkommission Forschung und Innovation in ihrem neuen Jahresgutachten fest. „Aus beiden Gründen ergibt sich deshalb keine Rechtfertigung für eine Fortführung des EEG“, heißt es in dem der F.A.Z. vorliegenden Gutachten, das an diesem Mittwoch der Bundeskanzlerin überreicht wird.

Lest hier das Erstaunliche in der FAZ  Wirtschaft

 

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Der Runde Tisch der Elektromobilität in Dortmund

Der Runde Tisch in der E-Auto-Stadt Dortmund

Der Runde Tisch in der E-Auto-Stadt Dortmund

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir Sie ein zu unserem 22. Runden Tisch am

Montag, dem 10. März 2014, 15:30 Uhr bei der DEW21.

Wir treffen uns im Vortragsraum des Kundenzentrums der DEW21 in 44135 Dortmund, Ostwall 51, Ecke Kleppingstraße (am Adlerturm).

 Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:

1.         Thema: „Koalitionsvertrag 2013-17. Elektromobilität. Quo Vadis Bund, NPE und Leitanbieterschaft ?  Impuls: Andreas-Michael Reinhardt, stellv. Vorsitzender, BSM- Bundesverband Solare Mobilität. e.V., Berlin.

2.         Henning Bettermann: „Ladesysteme für moderne Elektrofahrzeuge“           

3.         Verschiedenes / Termine.

Hierfür haben wir einen Zeitansatz von ca. zwei Stunden vorgesehen.

Wir würden uns freuen, Sie zu unserem Runden Tisch begrüßen zu können.

 Wir bitten um Rückantwort, ob Sie kommen können.

Mit freundlichen Grüßen       Gerd Petrusch und Dr. H. Eiteneyer.

 

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Warum wir 2020 elektrisch fahren (wir tun´s ja schon)

Mobilität in Deutschland
Skepsis und Nörgelei bestimmen die Diskussion ums Elektroauto – die Chancen werden kleingeredet und die Zweifel übergroß wahrgenommen. Die echten Probleme aber sind alle lösbar. Eine Analyse.


Elektroautos in Deutschland

lesen Sie weiter: http://www.utopia.de/magazin/warum-wir-2020-elektrisch-fahren

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E-Treff Münsterland im März 2014 wieder in Ibbenbüren im Automuseum in der alten Feuerwache

E-Treff an der alten Feuerwache in IbbenbürenDietrich Koch lädt ein zum ersten E-Treff Münsterland in 2014. Er schreibt: Als neuen Termin haben wir für unser Treffen Samstag, den 29.März 2014, festgemacht. Ort: Alte Feuerwache, Ibbenbüren, Püsselbürener Damm 23. Beginn: vormittags

Zur Zeit sind leider die Übernachtungszimmer von den saarländischen Bergleuten belegt. Wer übernachten möchte: z.Zt. können 2 bei uns privat übernachten. Der Imbiss  (Milchbar) ist dann geöffnet, und wir können auch den Seminarraum benutzen.
Je nach Witterung  gibt es mögliche Kurzstrecken zu interessanten Zielen in der Umgebung.

Beste Grüße
Dietrich

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Wer bietet weniger? Der Ampera/Volt ist ein technisches Wirtschaftswunder

Wer braucht weniger? Hendrik fur seinen Ampera im Dauerbetrieb mit 1,1 Liter auf 100 km.

Wer braucht weniger? Hendrik fuhr seinen Ampera im Dauerbetrieb mit 1,1 Liter auf 100 km.

Dass der Geschäftsführer des Autohauses Rüschkamp, Joan Hendrik Rüschkamp, jahrzehntelanges Mitglied der ISOR, ein Elektroauto-Enthusiast ist und zudem noch ein Sparfuchs – wie die meisten Elektrofahrer – , das wissen alle, die ihn kennen. Auf seinem abendlichen Nachhauseweg stellte er begeistert fest, dass er mit seinem schwarzen Volt für die bisher zurück gelegten 9500 km nur 101 l Benzin verbraucht hat. Stolz hielt er das Ergebnis im Bild fest und bat mich, das zu posten. Nach Adam Riese sind das nur 1,1 l auf 100 km, ein Spitzenwert für so ein ausgewachsenes Auto, wie wir finden! Wer bietet weniger?

Strom tankt er gerne, hier am "meet" in Münster sogar kostenlos.

Strom tankt er gerne, hier am „meet“ in Münster sogar kostenlos.

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Josef Busch ist begeistert von e-laad.nl

Ladehalt(e) in Holland machen einfach Spaß, vielleicht weil sie schon so normal sind. Die Holländer sind einfach weiter.

Wer holländisch lesen möchte, schaue direkt bei e-laad

Deutsche bekommen Zugang über  das Ladenetz

Tanke in Doetinchem

Tanke in Doetinchem

Ganz normaler Vorgang

Ganz normaler Vorgang

 

Sogar der "Lockvogel" gibt Auskunft

Sogar der „Lockvogel“ gibt Auskunft

 

 

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Elektroautos nicht ohne Energiewende!

Wenn die Politik lahmt (Große Koalition) und die Opposition schwach ist und hochnäsig an den Rand gedrängt wird, dann muss die Bevökerung Druck machen.

Axel Berg (Eurosolar, EEG-Koautor): Der Koalitionsvertrag ist jedenfalls keine tolle Perspektive für Energiewende und Klimaschutz. Der distanziert sich ja eher davon.

Kein Schritt nach vorn also?

Wir in Deutschland als Hightechland bräuchten doch keine zehn Jahre, um komplett umzusteuern im Strombereich! Stattdessen fällt die Große Koalition beim Ausbau der erneuerbaren Energien sogar noch hinter das zurück, was sich Schwarz-Gelb 2010 – also vor Fukushima! – vorgenommen hatte. Unterm Strich will Schwarz-Rot das bisherige Ausbautempo mehr als halbieren. Das kann keine Erfolgsgeschichte werden!

Ganzer Artikel in „ausgestrahlt“

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Protest zum Entwurf der EU-Leitlinien für staatliche Beihilfen im Umwelt-und Energiebereich

[sfv-rundmail] 12.02.2014

ISOR und SFV unterstützen den folgenden Aufruf der Elektrizitätswerke Schönau (EWS)
—————————————————————
Liebe Mitstreitende,

die EU verabschiedet eine neue Leitlinien für staatliche Beihilfen im
Umwelt-und Energiebereich für den Zeitraum 2014-2020 (Consultation Site).
Dazu wurde ein Entwurf präsentiert, der hier in englischer Sprache abgerufen werden kann. Allerdings ist die Bürokraten-Sprache gepaart mit den juristischen Finessen für Fachfremde sicher nicht leicht zu verstehen, daher haben wir im Folgenden die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

– Einspeisetarifsysteme (also fixe Vergütungen) für erneuerbare Energien sind nur noch für Kleinstprojekte (PV-Anlagen bis 1 MW, Windkraft bis 5 MW oder 3 Anlagen) erlaubt – empfohlen wird statt dessen ein Bietermodell, bei dem mittels Ausschreibungen
festgesetzte Kapazitäten an zuzubauenden erneuerbaren Energien vergeben werden – bei der Höhe der zulässigen Subventionen wird zwischen ausgereiften und nicht ausgereiften Technologien unterschieden, wobei sich diese Kategorisierung allein
nach dem EU-Marktanteil der jeweiligen Technologie richtet und die
Bedeutung für regionale Situationen keine Rolle spielt

– Umweltbeihilfen für Kohle- und Atomkraft sind weiter möglich (aktuell stuft der deutsche EU-Energiekommissar Günther Öttinger z. B. die Subvention von englischen Atomkraftwerken als „prüfenswert“ ein und spricht von Förderungen von
11 ct/kWh garantiert für 35 Jahre).

Die Leitlinien sollen noch im ersten Halbjahr 2014 beschlossen werden und treten einen Tag nach Kundmachung im Amtsblatt in Kraft. Bestehende Fördersysteme – wie in Deutschland das EEG – müssen bei der nächsten Änderung an die neue Leitlinie angepasst werden.

Wenn wir die Energiewende in Bürgerhand weiter voran treiben wollen, müssen wir uns gegen diese, von der Lobby der Energiekonzerne diktierte Leitlinie wehren.

Einsprüche sind noch bis zum *14. Februar* an diese Adresse möglich:
stateaidgreffe@ec.europa.eu <mailto:stateaidgreffe@ec.europa.eu> Bitte nennen Sie dabei diesen Betreff: /“HT 359 – Consultation on Community Guidelines on State Aid for Environmental Protection“/

Die Schreiben können formlos und individuell formuliert werden. Gerne dürfen Sie auch noch stärker auf die Bedeutung von Energiegenossenschaften und Bürgerengagement für die Energiewende hinweisen.

Natürlich können Sie auch unseren Textvorschlag, den wir diesem Schreiben beifügen, unter Ihrem Namen absenden.

Seien Sie versichert, dass diese Aktion nicht aussichtslos ist.
Europaweit haben sich bereits zahreiche Engagierte im Erneuerbaren-Energien-Bereich mit Kommentaren zu der Leitlinie zu Wort gemeldet. Bitte helfen Sie uns, dem Bürgerwillen noch mehr Ausdruck zu verleihen und aktivieren Sie auch Ihre Freunde. Vielen Dank!

Tanja Gaudian

Elektrizitätswerke Schönau Vertriebs GmbH
Friedrichstr. 53/55
79677 Schönau

Tel. 0761/4702980
t.gaudian@ews-schoenau.de <mailto:t.gaudian@ews-schoenau.de>

VORSCHLAG FÜR EIN EINSPRUCHS-SCHREIBEN

Einspruchsschreiben EU

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3000 öffentliche Ladepunkte in Holland

Josef ist ganz begeistert:

Die wollen die Ladesäulen so einrichten,
dass wir, die E-Autofahrer, dort dann den
Stromanbieter „frei“ wählen können.
Also seinen eigenen Energieversorger,
oder auch seinen „selbst erzeugten“ PV- oder Windstrom.
Da kommt doch wieder Freude auf, ODER???

Nieuwe laadpalen flink goedkoper ElaadNL, connecting Holland

ElaadNL komt samen met EVnetNL voort uit de stichting e-laad die van 2009 tot en met begin 2014 een netwerk van zo’n 3.000 publieke oplaadpunten voor elektrische auto’s gerealiseerd heeft in heel Nederland. ElaadNL is het kennis- en innovatiecentrum op het gebied van laadinfrastructuur in Nederland en verzorgt namens de betrokken netbeheerders de coördinatie van aansluitingen voor publieke laadpunten op het elektriciteitsnet.

Meer informatie  pijl pijl http://www.elaad.nl/

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