Rudolf bekommt Agenda-Siegel – diesmal wurden unsere Freundinnen und Freunde von VeloCityRuhr ausgezeichnet

RUDOLF ist ein Lastenfahrrad, das jeder sich ausleihen kann. Das Besondere: Für die Nutzung wird gespendet und zwar das, was einem die Ausleihe Wert ist. RUDOLF wird in Kürze an unterschiedlichen Orten im Dortmunder Stadtgebiet stationiert und kann dort entliehen werden.    VeloCityRuhr-Pressemitteilung-20131204-RUDOLFrudolf-rathaus-dortmund--velocityruhr A
Diese Idee wurde nun – kurz vor dem offiziellen Start – mit dem Dortmunder Agenda-Siegel ausgezeichnet. Darüber hinaus bekam RUDOLF in der Kategorie Initiativen den vierten Preis in Höhe von 500 EUR. preisverleihung-agenda-buero-dortmund ADie Teammitglieder Astrid Wendelstigh und Fabian Menke nahmen die Auszeichnung am 26. November 2013 bei der offiziellen Preisverleihung im Dortmunder Rathaus von Oberbürgermeister Ullrich Sierau im Beisein von Helga Jänsch vom Agenda Büro Dortmund entgegen.

Auch die ISOR gratuliert herzlich zum verdienten Preis!

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Fallende Preise reizen zum Kauf – meint die BUNTE

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Angesichts immer weiter fallender Preise für Elektrofahrzeuge liebäugeln auch die normalen Verbraucher mit einem Kauf. Doch es gibt einige Dinge zu beachten. Elektromobilität liegt im Trend.

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22 kW Ladebox to go – für die Drehstromkiste

Hier seht Ihr, dass die Konkurrenz nicht schläft

   und dass auch die gute alte Drehstromkiste noch lange nicht ausgedient hat!

 

 

 

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Wer langsamer fährt, lädt weniger nach und kommt schneller an.

Elon Musk gibt mit Tesla Motors mächtig “Gas” in Deutschland

Von , 21. Oktober 2013, DanZei

Elon_Musk_Tesla-Motors  Heute war Elon Musk – CEO von Tesla Motors – in Deutschland zu Besuch und verkündete den geladenen Model S Kunden frohe Botschaften. So soll Deutschland momentan das Land mit dem Haupt-Fokus für Tesla sein, und dementsprechend will Elon hier viel Geld investieren. Bei den Verkaufszahlen des Tesla Roadster lagen wir auf Platz 2 nach den USA. Am kommenden Donnerstag sollen sechs Supercharger-Locations angekündigt werden, welche mit einer weiteren Leistungs-Ausbaustufe aufwarten können. Während die bisherigen Supercharger in den Staaten mit 120kW glänzten, sollen in Deutschland beeindruckende 135kW Ladeleistung möglich sein. Bis Ende 2014 sollen rund 50 Supercharger an den Autobahnen stehen und somit auch hierzulande flächendeckend das Laden für Fernreisen möglich machen. Die Abstände zueinander werden bei rund 200km liegen. Ebenfalls noch im nächsten Jahr soll für 90% der Bevölkerung ein Tesla Service-Center in unter 100km Entfernung erreichbar sein. Dazu wird das Service-Center-Netzwerk massiv ausgebaut, wofür Tesla händeringend gute Leute aus der Automobilbranche sucht.

Weiter soll es speziell für die deutschen Autobahnen ein kostenloses High Speed Performance Upgrade geben, welches das Model S für hohe Geschwindigkeiten verbessern wird. Aufgrund des viel geäusserten Wunsches der Kunden soll es ein Nachrüstkit für einklappbare Aussenspiegel geben. Dass Tesla in unserem Lande ernst macht, unterstrich Elon Musk mit der Aussage, dass in Deutschland mehr Model S pro Kopf verkauft werden sollen als in den USA. Möglich machen soll dies eine erweiterte Batterieproduktion, welche im nächsten Jahr den Bau von mehr als 1200 Model S pro Woche erlauben soll. Davon sollen 300 Stück pro Woche alleine auf Deutschland entfallen. Die Lieferzeiten der Limousine werden sich damit von sechs Monaten auf vier Wochen reduzieren. Auch das Multimedia-System soll weiter verbessert werden und in Zukunft über einen Emulationsmodus die Nutzung von Android-Apps zulassen. Die Navigation bekommt per Firmware-Update eine fortgeschrittene Routenplanung, die für die optimale Strecke das Terrain und die aktuellen Windgeschwindigkeiten einberechnet und eine ideale Reisegeschwindigkeit empfiehlt. Das Ergebnis ist die kürzeste Reisezeit unter Einbeziehung der Supercharger-Ladestationen – wer langsamer fährt, lädt weniger nach und kommt schneller an. ;-)

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Das sind wirklich hervorragende Neuigkeiten, welche den derzeitigen Trend der leicht aber stetig steigenden Verkaufszahlen der Elektroautos weiter antreiben dürften. Bei diesen tollen Infos kommt mir ein schönes Bild in den Kopf: Tesla Motors ist der Cowboy mit der Peitsche und treibt die Rinderherde der deutschen Automobilindustrie in eine Richtung, in die sie eigentlich nicht will – in die Elektromobilität! :-)

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E-Treff Münsterland bei EBG Compleo in Lünen

CompleoAuf Einladung der Geschäftsführung von EBG Compleo fand der E-Treff Münsterland in diesem Monat in Lünen statt. Es war eine Mischung aus EL-Café und Werkstatttreff – beides hat beim BildEL-Team Münsterland Tradition – , denn bei Kaffee und Kuchen wurde zunächst der Betrieb vorgestellt. Nach einer Begrüßung durch den Geschäftsführer Dr. Hans Dieter Storzer und einer Vorstellungsrunde der Teilnehmer – allesamt Elektroautofahrer aus Ruhrgebiet und Münsterland – teilten sich die Herren Checrallah Kachouh und Dr. Axel Heitbrink die Einführung in die Organisationsstruktur und die Produktpalette von Compleo. Durch die beiden Betriebe EBG Kabelverteilerschränke und Compleo Ladesäulen führte anschließend neben IT-Chefentwickler Dr. Heitbrink auch der Geschäftsführer und Leiter des mittelständischen Familienunternehmens Dag Hagby. Beeindruckt waren die Gäste von der Vielfalt der an die Kundenwünsche angepassten Schaltschränke und von der Komplexität des Innenlebens der Ladesäulen und Wallboxen sowie der IT-gestützten Fernwartung der 2200 von Compleo gebauten und betreuten Ladesäulen in Nordeuropa. Über Angebote und Vertrieb informierte schließlich noch Hanno Buschmann, bevor die Elektrofahrer nach über drei hoch interessanten Stunden an ihre selbstverständlich frisch geladenen Elektroautos zurück kehrten.

Highlight an der firmeneigenen Ladestation von EBG Compleo war der soeben ausgelieferte Tesla Model S von Carsten Fischer.

Highlight an der firmeneigenen Ladestation von EBG Compleo war der soeben ausgelieferte Tesla Model S von Carsten Fischer.

Das EL-Team Münsterland bedankt sich für diese gelungene Veranstaltung und die gewissenhafte Beantwortung aller Fragen rund um die Elektromobilität und die Ladeinfrastrukturdurch die kompetenten und engagierten Mitarbeiter bei Compleo.

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RWE-Laden – in der Not frisst der Teufel Fliegen

Neue RWE Smartphone-App für Ladestationen: Die App “e-kWh” von RWE Effizienz fürs Betanken von E-Autos steht gratis für iOS und Android bereit. Mit dieser App nutzen Sie 1.300 RWE-Ladepunkte komfortabel in ganz Deutschland. Die Navigationshilfe zum nächsten freien Ladepunkte ist auch dabei. Kostenloser Download + mehr Infos >>

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Kleinstwagen von Honda – der Trend ist okay

19.11.2013 15:58

Honda baut Elektro-Kleinstwagen

Meldung vorlesen und MP3-Download

Honda will auf der Motorshow in Tokio vom 22. November bis 1. Dezember einen elektrischen Kleinstwagen zeigen, der in den überfüllten Millionenstädten Japans noch gut voran kommen soll. Das Fahrzeug in der Größe eines Renault Twizy soll zunächst in Kleinserie produziert werden.

Der MC-β („MC“ steht für „Micro Commuter“, also so etwas wie „Kleinstpendler“) ist 2,50 Meter lang und 1,30 Meter breit, bietet wie der Twizy zwei hintereinander angeordnete Plätze und hat einen Wendekreis von weniger als sieben Metern.

 

Elektro-Kleinstwagen von Honda

  • Quelle: Honda
    Der Micro Commuter beherbergt zwei Personen.
  • Quelle: Honda
    Mit 2,50 Meter Länge und 1,30 Meter Breite unterbietet er locker einen smart.
  • Quelle: Honda
    Das Konzept von der anderen Seite gesehen

Angetrieben wird das Minimobil mit Steckdose laut Honda von einem Elektromotor mit 6 kW/10 PS, der eine Spitzengeschwindigkeit von mehr als 70 km/h ermöglicht. Die Reichweite geben die Japaner mit über 80 Kilometern an, danach muss die Lithium-Ionen-Batterie für drei Stunden an die Steckdose.

Im Gegensatz zu vielen anderen Kleinstwagen-Studien auf der Motorshow in Tokio wird der MC-β kein Einzelstück bleiben. Zwar ist ein Export nach Europa unwahrscheinlich. Doch zumindest in Japan geht der elektrische Zwerg noch in diesem Jahr in den Flottentest. (mit Material der dpa) / (anw)

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Am Anfang war eine Vision – Bei ISOR und Rüschkamp

S. 14-20 – AutoAktuell-E-Mobilität[1]

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Mitsubishi PHEV auch in Deutschland?

Hybrid-Auto mit Haken: 1500 kg Anhängelast, das ist bisher einmalig!

Hybrid-Auto mit Haken: 1500 kg Anhängelast, das ist bisher einmalig!

Als Ergänzung zu unserem Bericht.

Mitsubishi Outlander PHEV startet auf dem europäischen Markt zunächst in den Niederlanden durch. Dort gibt es nach Informationen von electrive.net deutlich mehr als 10.000 Bestellungen für das Plug-in-SUV. Anschließend werden die skandinavischen Länder bedient, dort insbesondere Norwegen.
just-auto.com

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Zuverlässige Ladestationen fördern!

Hilft sie ihm? Dietrich Koch bittet um Förderung der Ladeinfrastrukrur.

Hilft sie ihm? Dietrich Koch bittet die Kanzlerin um Förderung der Ladeinfrastrukrur.

Das fordert Dietrich Koch von der Kanzlerin, nachdem er mit seinem iOn nach Berlin gefahren war und eine Panne nach der anderen erlebt hatte:

An die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

Frau Angela Merkel, Berlin, persönlich

Erfahrungsbericht über die Nutzung von E-Ladestellen auf der Strecke von NRW bis Berlin und zurück

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

Ihr Festhalten an Ihrer mutigen Prognose, dass im Jahr 2020  1 Mio. E-Fahrzeuge in unserm Land die antiquierten Klimaschädiger ersetzen werden, verdient großes Lob und hohe Anerkennung, zumal der fortgeschrittene globale Klimazustand weltweit nach einer solchen Lösung geradezu schreit.

In meinem angehängten Fahrtenbericht möchte ich Ihnen mitteilen, auf welche Riesenprobleme Elektrofahrer heute stoßen, wenn sie auf die wenigen vorhandenen Stromladestationen angewiesen sind, die dann auch noch vielfach unbenutzbar oder unbrauchbar sind.

Als Privatmann und seit langem Elektro-Fahrer bin ich zusammen mit etlichen E-Fahrer-Freunden heute zu der (unmaßgeblichen, aber praxisnahen) Meinung gekommen, dass staatliche Gelder bei den einschlägigen Forschungsprojekten verringert werden könnten und zugunsten der Installation leistungsfähiger Ladestationen verwendet werden sollten, zumal die deutsche Autoindustrie keinen durchschlagenden Umstieg auf Elektroantrieb aus bekannten Gründen noch immer nicht vorgesehen hat. Dennoch sind vorbildliche Ladestationen notwendig und eine der Voraussetzungen, damit unsere Mitbürger endlich „umsteigen“ können.

Ich würde mich freuen, wenn es ermöglicht werden könnte, dass die deutschen Autobauer für die erhaltenen staatlichen Fördergelder (Ende 2011) in ihren Zuwendungsnachweisen über die eigene Installation moderner öffentlicher Ladestationen berichten müssten. Damit würden diese an dem Aufbau von Infrastrukturen beteiligt, von denen sie für ihre künftige Autoproduktion nur profitieren würden.

Mit freundlichen Grüßen

Dietrich Koch,  Errichter der ersten netzeinspeisenden Windkraftanlage in Deutschland, 49497 Mettingen, 1982

Bericht D. Koch E-Ladestationen 12.11.13

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