Fotowettbewerb WATT siehstE: Gewinner stehen fest – ISOR zweimal dabei

Vom 22. Juli bis zum 16. September waren Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Anschauliches, Interessantes und Bemerkenswertes rund um das Thema Elektromobilität abzulichten und ihre Bilder einzusenden.

Fotowettbewerb WATT siehstE: Gewinner stehen fest Lupe: Klicken zum Vergrößern Bild: Dortmund-Agentur / Stefanie Kleemann

Eine neunköpfige Jury sichtete, diskutierte und bewertete die zahlreichen und höchst unterschiedlichen Wettbewerbsbeiträge, um so gemeinsam die glücklichen Gewinner zu ermitteln.

Diese wurden zur Preisverleihung eingeladen, die am 11. November 2013 im TechnologieZentrumDortmund stattfand. Die genaue Platzierung wurde vorab nicht bekanntgegeben, hier durften sich die fünf Gewinner am der Tag der Preisverleihung überraschen lassen.

Hier die Gewinner:

Platz 1: Thomas Schwenniger
Platz 2: Gerd Petrusch
Platz 3: Bernd Lieneweg
Platz 4: Andreas Hauffe
Platz 5: Alexander Waldhelm

Mit dem Fotowettbewerb „WATT siehstE“, der vom Strategiekreis Elektromobilität initiiert wurde und erster Teil einer Informationskampagne rund um das Thema Energie in der Energiewende ist, sollte auf die Vielfalt der Elektromobilität in der Stadt Dortmund aufmerksam gemacht werden. Ziel war es, für dieses Themenfeld zu sensibilisieren, den Bekanntheitsgrad der Aktion „Dortmund elektrisiert“ zu erhöhen und den breiten Dortmunder Konsens zu Themen der Nachhaltigkeit aufzuzeigen.

Neben den fünf Siegerfotos hat die Jury unter den eingesandten Beiträgen eine Auswahl von 50 Fotos zusammengestellt, die in der untenstehenden Bilderstrecke präsentiert werden.

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Projektpartner Nr. 1 der Tour de Ruhr

Autohaus Rüschkamp auch 2014 wieder Projektpartner der Tour de Ruhr.

Logo Rüschkamp

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Er steht auf Smart

Als neues Mitglied der ISOR begrüßen wir Josef Busch aus Vreden.

E-Auto Busch

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Mitsubishi PHEV – E-Hybrid mit großer Anhängelast

Mit einer Anhängelast von 1500 kg zieht der sogar einen Wohnwagen.

„De eerste Mitsubishi Outlander PHEV’s aangekomen in Zeebrugge
De eerste Nederlandse Outlander PHEV’s zijn afgelopen week aangekomen in de haven van Zeebrugge en worden nu z.s.m. naar Nederland getransporteerd.“
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Volkswagen-Infoseite über Elektroautos: Leise ist das neue Laut

Elektroauto-VW

6. November 2013 | In: Service

Volkswagen will seinen potentiellen Kunden die Angst vor Elektromobilität nehmen. Ein eigens dafür entwickeltes Internetportal soll vor allem auch auf die “Umweltvorteile und die Alltagstauglichkeit der neuen Antriebstechnologie” hinweisen, heißt es aus Wolfsburg.

Das Projekt flankiert die Markteinführung des Elektroautos e-up! sowie des e-Golf, welcher ab 2014 verkauft werden soll. Simon Thomas, Marketingleiter im VW-Konzern, sagt über die neue Online-Offensive, sie solle “angenehm locker zur Beschäftigung mit dem Thema Elektromobilität einladen, mit gängigen Vorurteilen aufräumen und Lust auf eine Probefahrt mit dem e-up! machen.”

Als ein “Highlight” bezeichnet der Autobauer “eine akustische Simulation, die verdeutlicht, wie wohltuend geräuscharm Elektrofahrzeuge unterwegs sind”. Wie das aussieht erfahren Sie bei e-mobility von Volkswagen.

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Laden an Straßenlaternen: Effiziente Ladeinfrastruktur für Elektroautos

Einfach überall E-Fahrzeuge laden

ubitricity entwickelt mit führenden Partnern aus Energiewirtschaft und Automobilindustrie eine innovative Lösung, die flächendeckend den Aufbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ermöglicht – kostengünstig und zukunftsorientiert.

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Biegsame Akkus: Wie Volvo das Elektroauto revolutionieren will

Der Akku ist die größte Forschungsbaustelle der Elektroautos. Noch unterscheidet er sich nicht maßgeblich von jenen in handelsüblichen Laptops. Doch was im tragbaren Computer völlig ausreicht, bringt die E-Mobilität an ihre Grenzen.

Copyright: Volvo

In großen Batterieblöcken summiert sich der Preis der einzelnen Akkus auf ein Vermögen, das Gewicht auf hunderte Kilo – für eine Reichweite, die viele Autofahrer nicht zufrieden stellt. Der schwedische Autohersteller Volvo will mit diesen Nachteilen jetzt Schluss machen.

Zum Beitrag (Wirtschaftswoche)

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Die leise Revolution – ZDF Frontal-21

Stop+GoDiesen Film empfiehlt Euch die ISOR:

F21-Dokumentation: Die leise Revolution

Ihr findet dort auch noch zwei weitere Filme:

Deutschland versagt bei Elektroautos

Tesla-Chef Musk im Interview (engl.)

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E-Treff Münsterland im November als Arbeitstreff bei Compleo in Lünen (Ladesäulen-Hersteller)

Durchgehend geöffnetAlle Interessierten aus der regionalen E-Szene sind zu EBG Compleo nach Lünen eingeladen. Am 22. November ab 15.30 Uhr wird uns Dr. Storzer die Produktionsstätten der Ladesäulen zeigen und das Ladesäulen-Konzept von Compleo erläutern. Anschließend werden wir das Anliegen von Dietrich Koch diskutieren, durch Bildung einer Käufergemeinschaft einen Rabatt auf den Einkaufspreis zu erzielen. Mit dem Konzept des gemeinsamen Einkaufs möchte Dietrich an Städte und Gemeinden herantreten und erreichen, dass überall ähnliche Modelle wie in Lüdinghausen verwirklicht werden (öffentliche Ladesäulen an attraktiven Standorten mit reellen Strompreisen und Steckdosen, die auch erfahrungsgemäß angenommen werden).

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Solche Ladestellen brauchen wir – öffentliche Ladestation in Lüdinghausen

Endlich gibt es auch in Lüdinghausen eine öffentliche Stromstelle für Elektroautos, und zwar am Ostwall-Parkplatz hinter der Volksbank und der in der Szene hinlänglich bekannten Eisdiele. Dr. Storzer, Geschäftsführer von EBG Compleo, schenkte sie seiner Heimatstadt Lüdinghausen. Die Ladestation wird per Mobiltelefonanruf geöffnet, der Strom ist im Moment noch kostenlos. Wenn man sein Kabel wieder ziehen möchte, muss man noch einmal zum Handy greifen. Da der Parkplatz bewirtschaftet ist, muss man allerdings einen Parkschein ziehen, ob lange Ladezeiten voll (oder überhaupt) bezahlt werden müssen, muss noch politisch entschieden werden. Auf jeden Fall sollen zwei Parkplätze per Schild für Elektroautos reserviert werden. Kostenloses Parken haben Lüdinghausens Stadtväter leider noch nicht beschlossen, aber im Zusammenhang mit der blauen Plakette für Elektrofahrzeuge, für die sie sich in Berlin stark gemacht haben, könnte das kommen. Siehe auch WN-Bericht.

Auf dem oberen Foto von links nach rechts: Filipe Costa, Dr. Axel Heitbrink und Dr. Hans-Dieter Storzer von EBG Compleo, Bürgermeister Richard Borgmann und Bauamtsleiter Björn Herrmann.

Auf dem Foto von links nach rechts: Filipe Costa, Dr. Axel Heitbrink und Dr. Hans-Dieter Storzer von EBG Compleo, Bürgermeister Richard Borgmann und Bauamtsleiter Björn Herrmann.

Etwa 10 Fahrzeuge waren der Einladung des EL-Team Münsterland gefolgt

Etwa 10 Fahrzeuge waren der Einladung des EL-Team Münsterland gefolgt

In Planung ist übrigens ein Besuchstermin bei EBG in Lünen – möglicherweise bei der nächsten Solarchallenge Münsterland -, da Dr. Storzer uns zu einer Betriebsbesichtigung eingeladen hat.

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