Diesen Film empfiehlt Euch die ISOR:
F21-Dokumentation: Die leise Revolution
Ihr findet dort auch noch zwei weitere Filme:
Deutschland versagt bei Elektroautos
Tesla-Chef Musk im Interview (engl.)
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Alle Interessierten aus der regionalen E-Szene sind zu EBG Compleo nach Lünen eingeladen. Am 22. November ab 15.30 Uhr wird uns Dr. Storzer die Produktionsstätten der Ladesäulen zeigen und das Ladesäulen-Konzept von Compleo erläutern. Anschließend werden wir das Anliegen von Dietrich Koch diskutieren, durch Bildung einer Käufergemeinschaft einen Rabatt auf den Einkaufspreis zu erzielen. Mit dem Konzept des gemeinsamen Einkaufs möchte Dietrich an Städte und Gemeinden herantreten und erreichen, dass überall ähnliche Modelle wie in Lüdinghausen verwirklicht werden (öffentliche Ladesäulen an attraktiven Standorten mit reellen Strompreisen und Steckdosen, die auch erfahrungsgemäß angenommen werden).
Endlich gibt es auch in Lüdinghausen eine öffentliche Stromstelle für Elektroautos, und zwar am Ostwall-Parkplatz hinter der Volksbank und der in der Szene hinlänglich bekannten Eisdiele. Dr. Storzer, Geschäftsführer von EBG Compleo, schenkte sie seiner Heimatstadt Lüdinghausen. Die Ladestation wird per Mobiltelefonanruf geöffnet, der Strom ist im Moment noch kostenlos. Wenn man sein Kabel wieder ziehen möchte, muss man noch einmal zum Handy greifen. Da der Parkplatz bewirtschaftet ist, muss man allerdings einen Parkschein ziehen, ob lange Ladezeiten voll (oder überhaupt) bezahlt werden müssen, muss noch politisch entschieden werden. Auf jeden Fall sollen zwei Parkplätze per Schild für Elektroautos reserviert werden. Kostenloses Parken haben Lüdinghausens Stadtväter leider noch nicht beschlossen, aber im Zusammenhang mit der blauen Plakette für Elektrofahrzeuge, für die sie sich in Berlin stark gemacht haben, könnte das kommen. Siehe auch WN-Bericht.
Ein Film auf YouTube – veröffentlicht am 11.10.2013
Elektromobilität: Revolution der Automobilindustrie innerhalb der nächsten 520 Wochen.
Vortrag von Lars Thomsen, Zukunfts- und Trendforscher, auf der 26th International AVL Conference „Engine & Environment.
Foto: Tesla, wird derzeit produziert für unser Mitglied Carsten F. aus D., Auslieferung Nov. 2013
… schreibt der Tagesspiegel. Die Bundesregierung steigt auf die Bremse: Sie will das Tempo der CO2-Regulierung bei Abgasen drosseln – dabei hatten sich die EU-Staaten eigentlich bereits darauf geeinigt. Das wird der Nachfrage nach E-Autos schaden, befürchten Experten.
Wie Alexander Hoffmann über Facebook mitteilt, gibt es im Parkhaus Engelstraße neben der Ladesäule der Stadtwerke, an der man nur als Kunde laden kann, eine Schuko- und eine rote Drehstromsteckdose an der Elektrotankstelle. Lange Zeit legten sich die Stadtwerke quer, Lobbyarbeit der E-Fahrer zeigt offenbar nun erste Erfolge.
Stadt Dortmund
Der Oberbürgermeister
Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist soweit, die schönsten 50 Fotos sind nun auf der Seite www.dortmund-elektrisiert.de zu sehen.
Die Gewinner des Fotowettbewerbs werden bis Ende Oktober per Email benachrichtigt und zur Preisverleihung, die voraussichtlich in der zweiten Novemberwoche stattfinden wird, eingeladen.
Wir bedanken uns für die zahlreichen Einsendungen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Stefanie Dänner
Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates
1/Ombudstelle, Masterplan Energiewende
gibt es nach Ansicht unseres Freundes Dietrich Koch nicht.
Unser „Windpapst“ schrieb das in einem Leserbrief in den Westfälischen Nachrichten vom 8. Oktober.
Greven. Zahlreiche Autos, die nur oder hauptsächlich mit Strom betrieben werden, wurden am Samstag auf dem Rathausplatz ausgestellt. Die Autos lockten zahlreiche Besucher an.
Das Rollen der Reifen und höchstens ein leises Surren – nahezu geräuschlos rollen die Autos auf den zentralen Parkplatz am Busbahnhof. Ob orangener Rennflitzer, weißer Kleinwagen, moderne Limousine, kleines Stadtauto oder futuristisches Gefährt auf drei Rädern – sie alle fahren elektrisch und sind daher kaum zu hören. Im Rahmen der Grevener Mobilitätswoche präsentierten am Samstag nicht nur Elektroautobesitzer ihre Fahrzeuge, auch Händler stellten ihre Fahrzeuge aus und informierten über die umweltfreundlichen Fortbewegungsmittel.
Den kompletten Bericht gibt es hier onlineDer Grevener Tag der Elektro-Mobilität war insgesamt sehr erfolgreich. Es kamen 14 Münsterlandfahrer aus unserer bunten Schar vom City-el bis zum Ampera, darunter sogar der Mitbegründer von ISOR e.V. Arnold Bock mit seinem Hotzenblitz aus Dortmund, ebenso Udo Werges mit der Schnellladekiste, auch der „Monotracer“ aus Neuß, den wir vor 1 Woche in Dortmund getroffen hatten. Aus Siegen Frank mit seinem Renault Zoe mit der wohl längsten Anreise. Von 9 bis 16 Uhr kamen etliche Besucher, so dass (bei trockenem Wetter!) wir viele Informationen loswurden und keine Ruhepausen bekamen. Auch der holländische Lotus-Elektro-Rennwagen
war für viele Probefahrten gefragt. Es hätten jedoch vom Platzangebot und dem vorhandenen Vorführ-Parcours doppelt so viele Teilnehmer kommen können. Auf dem Vorplatz hatten sich viele Stände von örtlichen Unternehmen aufgebaut: Anbieter von Elektro-Rollern, Renault mit allen 4 Modellen vom Twizy bis zum Fluence und Opel mit 2 Amperas (von Rüschkamp), 1 Carport-Modell wurde gezeigt, das man zur Ladestation mit PV-Dach ausbauen kann, für Greven wird jetzt solch eine für 6 Pkw + E-Bikes mit PV-Dach mit lokalen Geschäfts-Sponsoren geplant. Es sollen alle üblichen Steckerkontakte verwendet werden.