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Rüschkamp stellt bei der Messe für Elektrotechnik in Dortmund das Highlight: einen bislang einzigartigen INDOOR–Elektro-Fahrparcours
Unser Projektpartner und Förderer Rüschkamp plant ein riesiges Event auf der Dortmunder Elektrotechnik-Messe. Schaut es Euch auf dem blog an, es wird gigantisch.
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E-Cross Germany mit Weltrekordversuch!
Jetzt anmelden und mitfahren: Rallye und Tour für Elektrofahrzeuge
Als Auftaktveranstaltung der KlimaWoche NRW sorgt die E-Cross Germany – Rallye für Elektro-Autos und Elektro-Motorräder und Tour für E-Bikes – von Donnerstag bis Sonntag, 12. bis 15. September, unter dem Motto „Zero Emission – It’s the end of oil“ auch in diesem Spätsommer wieder für Furore.
Eines der Highlights der E-Cross Germany ist am Samstag, 14. September, ein Weltrekordversuch: Ziel ist, dass mehr als 400 Elektrofahrzeuge aus ganz Deutschland bei der größten „Electric-Parade“ Deutschlands in Dortmund mitfahren. Die Teilnahme an der
„Electric-Parade“ der E-Cross Germany ist kostenlos. Teilnehmer sollten sich frühzeitig auf www.ecross-germany.de registrieren lassen, damit eine optimale Logistik gewährleistet werden kann. Die an der großen Parade teilnehmenden Fahrzeuge werden sternförmig nach Dortmund anreisen. Wuppertal, Oberhausen, Bochum, Senden und weitere Städte werden jeweils eine „Sternspitze“ sein. Teilnehmer an der „Electric-Parade“ treffen sich ich ab morgens auf dem Friedhofsplatz und dem Friedensplatz in Dortmund. Um 17.15 Uhr startet die Parade von beiden Plätzen und dem Hansaplatz durch die Innenstadt Richtung Phoenix West.
Die E-Cross Germany mit den Tageszielen Aachen (12. September), Düsseldorf (13. September) und Dortmund (14. September), an der sich zirka 50 Teams mit Elektro-Autos, EMotorrädern und E-Rollern sowie 100 E-Bikes beteiligen, endet am Sonntag, 15. September,
im Rahmen des „Italian Days“ am LENKWERK in Bielefeld.
„Mit diesem Projekt der KlimaWoche NRW fördern wir nachhaltige und emissionsfreie Mobilität. Wir leisten unseren Beitrag zum Klimaschutz und zur Verbesserung der Luftqualität,
besonders in dicht besiedelten Städten. Wir schonen wertvolle Ressourcen für nachfolgende Generationen und unterstützen die Vernetzung aller Verkehrsmittel mit einem ganzheitlichen
Ansatz“, erklärt Jens Ohlemeyer. Der Projektleiter der KlimaWoche NRW ist Tour-Manager der E-Cross Germany. Diese beginnt am Donnerstag 12. September, mit einer Auftaktpressekonferenz auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt.
Mit der Anmeldegebühr in Höhe von 95 Euro – Schüler, Azubis und Studierende zahlen nur 55 Euro – investieren die Teilnehmer in die Lade-Infrastruktur für E-Fahrzeuge und sie erzeugen durch Investitionen in Anlagen für erneuerbare Energien genau die Energie, die die EFahrzeuge für die Tour verbrauchen werden. Die Bedeutung und Zukunft emissionsfreier Elektromobilität – gespeist von erneuerbaren Energien – in Deutschland wird hierdurch aktiv
unterstützt und gefördert.
Autohäuser und Fahrradhändler haben die Möglichkeit ihre Elektrofahrzeuge und Elektrofahrräder während der E-Cross-Tour einzusetzen und somit wirkungsvoll öffentlich in Szene zu setzen.
Weitere Informationen, auch zur Anmeldung, gibt es auf www.ecross-germany.de
IT‘S THE END OF OIL
E-Cross Germany Tour Manager
Jens Ohlemeyer (ohlemeyer@ecross-germany.de)
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Wer in Dortmund einen Ladesäule zugeparkt vorfindet, sollte sich beschweren!
Die Stadt Dortmund hat wie alle Städte Probleme, die Parkplätze an den Ladesäulen frei zu halten. Die ISOR hat deshalb vorgeschlagen, die Ladestellen anders zu kennzeichnen, unter anderem mit einem auffälligen blauen Parkfeld.
Zur Durchsetzung unseres Anliegens sollten sich möglichst viele frustrierte Ladewillige bei der Stadt Dortmund beschweren.Einen entsprechenden Beschwerdebrief legen wir hier als Muster vor:
An das Büro für Anregungen, Beschwerden und Chancengleichheit der Stadt Dortmund
Südwall 2-4
44137 Dortmund
Telefon +49 231 50-10000
Telefax +49 231 50-10120
buergerbuero@dortmund.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
die derzeitige Ladesituation ist für Elektrofahrer in Dortmund unzumutbar, da immer wieder Ladesäulen durch Pkws mit Verbrennungsmotor zugeparkt sind. So war mir das Laden meines Elektrofahrzeugs am XX.XX.XX gegen XX:XX Uhr an der Ladesäule XXX-Straße aufgrund der Belegung des Parkraums durch ein herkömmliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor nicht möglich.
Was nützt es, sich vor Fahrtantritt die als „frei“ gekennzeichneten Ladesäulen rauszusuchen, wenn diese rein faktisch gar nicht zur Verfügung stehen? Wozu dienen die Beschilderungen, wenn das Parken von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor an Ladesäulen, trotz Behinderung elektromobiler Verkehrsteilnehmer, geduldet wird?
Es ist frustrierend und enttäuschend, dass in einer Stadt, die sich ausdrücklich für Elektromobilität stark macht, gerade diejenigen, die elektromobil unterwegs sind, das Nachsehen haben. Laut Website der Stadt positioniert sich Dortmund als deutsche Elektromobilitätsmetropole. Daher sollten die Parkplätze an Stromladesäulen mit „Frei für Elektroautos während der Ladezeit“ markiert werden, wobei sich www.isor-portal.de für eine einheitlich blaue Markierung der Parkflächen einsetzt (http://www.isor-portal.de/20.html).
Ich erachte es als dringend erforderlich, diesem häufig eintretenden Missstand zu begegnen und fordere Sie daher auf, ein entsprechendes Konzept zu entwickeln und umzusetzen, das eine Belegung von Ladesäulen durch konventionell betriebene Fahrzeuge nachhaltig verhindert.
Mit freundlichen Grüßen
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Wer in Dortmund eine Ladesäule zugeparkt vorfindet, sollte sich beschweren!
Die Stadt Dortmund hat wie andere Städte Probleme, Parkplätze an Ladesäulen frei zu halten. Die ISOR hatte eine eindeutige Markierung vorgeschlagen, u.a. durch eine blaue Markierung der Parkflächen.
Um diese Forderung durchzusetzen, bittet die ISOR frustriete Ladewillige, sich bei der Stadt Dortmund zu beschweren. Dazu wurde ein Beschwerdebrief vorbereitet, der als Muster verwendet werden kann:
An das Büro für Anregungen, Beschwerden und Chancengleichheit der Stadt Dortmund
Südwall 2-4
44137 Dortmund
Telefon +49 231 50-10000
Telefax +49 231 50-10120
buergerbuero@dortmund.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
die derzeitige Ladesituation ist für Elektrofahrer in Dortmund unzumutbar, da immer wieder Ladesäulen durch Pkws mit Verbrennungsmotor zugeparkt sind. So war mir das Laden meines Elektrofahrzeugs am XX.XX.XX gegen XX:XX Uhr an der Ladesäule XXX-Straße aufgrund der Belegung des Parkraums durch ein herkömmliches Fahrzeug mit Verbrennungsmotor nicht möglich.
Was nützt es, sich vor Fahrtantritt die als „frei“ gekennzeichneten Ladesäulen rauszusuchen, wenn diese rein faktisch gar nicht zur Verfügung stehen? Wozu dienen die Beschilderungen, wenn das Parken von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor an Ladesäulen, trotz Behinderung elektromobiler Verkehrsteilnehmer, geduldet wird?
Es ist frustrierend und enttäuschend, dass in einer Stadt, die sich ausdrücklich für Elektromobilität stark macht, gerade diejenigen, die elektromobil unterwegs sind, das Nachsehen haben. Laut Website der Stadt positioniert sich Dortmund als deutsche Elektromobilitätsmetropole. Daher sollten die Parkplätze an Stromladesäulen mit „Frei für Elektroautos während der Ladezeit“ markiert werden, wobei sich www.isor-portal.de für eine einheitlich blaue Markierung der Parkflächen einsetzt (http://www.isor-portal.de/20.html).
Ich erachte es als dringend erforderlich, diesem häufig eintretenden Missstand zu begegnen und fordere Sie daher auf, ein entsprechendes Konzept zu entwickeln und umzusetzen, das eine Belegung von Ladesäulen durch konventionell betriebene Fahrzeuge nachhaltig verhindert.
Mit freundlichen Grüßen
Als pdf-Datei zum Download: Beschwerdebrief – zugeparkte Ladesäulen
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Hier siehste die Top 50 vom Fotowettbewerb „WATT siehstE“
Betreff: Fotowettbewerb WATT siehstE Top 50
Stadt Dortmund
Der Oberbürgermeister
Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des RatesSehr geehrte Damen und Herren,es ist soweit, die schönsten 50 Fotos sind nun auf der Seite
www.dortmund-elektrisiert.de zu sehen.Die Gewinner des Fotowettbewerbs werden bis Ende Oktober per Email
benachrichtigt und zur Preisverleihung, die voraussichtlich in der zweiten
Novemberwoche stattfinden wird, eingeladen.
Der Oberbürgermeister
Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des RatesSehr geehrte Damen und Herren,es ist soweit, die schönsten 50 Fotos sind nun auf der Seite
www.dortmund-elektrisiert.de zu sehen.Die Gewinner des Fotowettbewerbs werden bis Ende Oktober per Email
benachrichtigt und zur Preisverleihung, die voraussichtlich in der zweiten
Novemberwoche stattfinden wird, eingeladen.
Wir bedanken uns für die zahlreichen Einsendungen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Stefanie Dänner
Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates
1/Ombudstelle, Masterplan Energiewende
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E-Cross Germany gleitet durch Dortmund
Vom 12. bis 15. September rollt die E-Cross Germany (Frankfurt – Aachen – Bielefeld) auch durch das Ruhrgebiet. Da kann natürlich die gute alte ISOR nicht fehlen.
Archivbild von der Brüsselfahrt 2012: iOn und AX
Wer Zeit hat, sollte wenigstens in Dortmund am 14. Sept. bei der Massenparade auf dem Friedensplatz dabei sein, es soll ein Rekord gebrochen werden.
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Besuch beim DSL-Treffen in der Waldmühle Rußheim
Vom Ruhrgebiet mit dem CityEL in die Waldmühle zum Treffpunkt Elektromobiler Menschen nach Dettenheim-Rußheim (350 km) fuhr Erdmann Bloch und schickte uns ein schönes Foto. Auch hier war wieder ein Twizzy dabei. Endlich wieder ein modernes, kleines Elektromobil in der CityEL-Klasse! Ob da Renault den richtigen „Riecher“ hatte und zum Trendsetter wird?
Treffpunkt Elektromobiler Menschen auf der romantischen Flußinsel der Waldmühle.
Ankunft ab 26.7.2013 ab morgens.
Wiedersehen, reger Austausch, Interessante Gegend, Ausfahrten, Orientierungsfahrt,Sinclare C5 Cup, siebter Geburtstag der Drehstromkiste, Lagerfeuer, Verpflegung, Übernachtungsmöglichkeit im Zelt oder in der Mühle, alle E-Fahrzeuge sind willkommen.
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Rückblick auf die Ruhrsymposien bei Hansemann
Unter Projektleitung der Energieagentur.NRW gibt es seit einigen Jahren in zeitlicher Nähe zur Tour de Ruhr das Ruhrsymposium, die ISOR ist Mitveranstalter. Das 6. Ruhrsymposium 2013 ist vorbei, das 7. in Planung.
Archiv der Ruhrsymposien:
6. Ruhrsymposium – Mobilität im Wandel
Jahrestagung des Netzwerks Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft
Veranstalter: EnergieAgentur.NRW
Ort: Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW, Siemensstr. 5, 45659 Recklinghausen
Zeit: 9.7.2013
Gebühr: 95, – € inkl. MwSt (Kongress und Abendveranstaltung)
Das 6. Ruhr Symposium zur Zukunft der Mobilität ist die Jahrestagung des Netzwerkes Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft der EnergieAgentur.NRW, auf der traditionell alle Schwerpunktthemen der Netzwerkarbeit vorgestellt werden:
Effiziente Antriebe
Neue Kraftstoffe
Batterieelektrische Elektromobilität
Technische Infrastruktur für die Mobilität
Neue Mobilitätskonzepte
Die Veranstaltung bietet den Netzwerkpartnern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen die Möglichkeit, klimaschonende und ressourcenschonende Mobilität ganzheitlich zu betrachten und zu diskutieren.
Gemeinsam mit den Partnern im regionalen, nationalen und internationalen Umfeld wird an Lösungen und Konzepten für die Mobilität der Zukunft gearbeitet. In Zukunft wird die Mobilität durch die zunehmende Intermodalität von großer Flexibilität geprägt sein.
Die Tagung beginnt um 10.00 Uhr in der Natur- und Umweltschutz-Akademie, die Abendveranstaltung findet nach einem Transfer im nahe gelegenen Umspannwerk, dem Museum Strom und Leben auf der Route der Industriekultur, statt.
Im Umspannwerk bieten wir eine einstündige Gruppenführung an, um im Anschluss ab ca. 19.00 Uhr das Symposium mit einem Get-Together zu beenden.
Programm
Begrüßung und Eröffnung durch Dr. Frank-Michael Baumann (Geschäftsführer EnergieAgentur.NRW) / Dr. Heinrich Bottermann (Präsident des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW)
Grußwort von Sts. Peter Knitsch (MKULNV NRW)
Fachvorträge zu folgenden Themenfeldern:
Strategien für Energieeffiziente Antriebe und Kraftstoffe
Neue Kraftstoffe
Batterieelektrische Elektromobilität
Neue Mobilitätskonzepte
Podiumsdiskussion
Fahrzeugschau mit alternativen Antrieben
Abendveranstaltung:
Führungen in Gruppen durch das Museum Strom und Leben im Umspannwerk Recklinghausen
Gemeinsames Abendessen und Networking
Kontakt:
Christopher Olvis
EnergieAgentur.NRW
Tel.: 0209-167-2812
olvis@energieagentur.nrw.de
5. Ruhr Symposium 2012 – Neue Zukunft für Mobilität
Dortmund und Schloss Cappenberg, Donnerstag, 21. Juni 2012
Grobkonzept, Stand: 08. März 2012
Veranstaltungsorte:
Bildungszentrum Hansemann, Dortmund-Mengede, Barbarastr. 7, 44357 Dortmund
Schloss Cappenberg, Schlossberg 1, 59379 Selm-Cappenberg
Datum: 21. Juni 2012, 09.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Veranstalter: EnergieAgentur.NRW
Partner: Autohaus Rüschkamp, ISOR Initiative Solarmobil Ruhrgebiet, ruhrmobil-E
Vorwort
Mobilität steht ganz oben auf der politischen Agenda. Umfangreiche Förderprogramme des Bundes und des Landes haben die Elektrifizierung der konventionellen Antriebe vorangetrieben. Zahlreiche Elektrofahrzeuge der Hersteller sind auf dem Markt oder stehen kurz vor der Markteinführung. Diesen Markt werden gemäß der Shell Studien zu PKWs und LKWs jedoch langfristig nicht die batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge, sondern die verschiedenen Hybridvarianten beherrschen. Die Frage wird weiterhin sein, welche Alternativen es zum Mineralöl gibt, besonders auch im Transportsektor.
Das Ruhr Symposium geht diesen Fragestellungen bereits im fünften Jahr nach. Neben dem Kontakt mit Experten der Automobil-, und Energiebranchen sowie der Anwender gibt es Gelegenheit für Probefahrten. Ein Kulturprogramm in der englischen Parkanlage auf Schloss Cappenberg beschließt das den Tag in entspannter Atmosphäre.
Die Veranstaltungsorte
Das Bildungszentrum Hansemann in Dortmund Mengede (nahe A 42) steht auf dem alten Zechengelände des Bergwerks Adolph von Hansemann. Hier wurde von 1873 bis 1967 Kohle gefördert. Heute ist es Bestandteil der Route Industriekultur. In der ehemaligen Waschkaue kann auf 1600 m2 sowohl die Tagung als auch die begleitende Ausstellung durchgeführt werden.
Das Schloss Cappenberg, das mit dem Namen des preußischen Reformers Freiherr vom und zum Stein verbunden ist, liegt in grüner Idylle Westfalens. Auf der etwa 20 km langen Strecke der Exkursion besteht die Möglichkeit für die Teilnehmer, Testfahrten zu machen.
In Cappenberg bieten sich Besichtigungen des Schlosses, der alten Stiftskirche der Prämonstratenser an. Von einem Wasserturm aus kann man eine eindrucksvolle Aussicht über das Ruhrgebiet genießen.
Programmablauf:
Fahrzeugschau in der Waschkaue und auf dem Vorplatz
Teil 1:
Symposium auf Hansemann 09.00 Uhr bis ca. 14.00 Uhr
09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Vorträge (Hersteller)
Dr. Peter Sauermann, Deutsche BP (angefragt)
Prof. Alfons Rinschede, FH Gelsenkirchen, Pater Altfried, Abtei Hamborn (Zusage)
Peter Meyer, Erdgas mobil (angefragt)
Gerrit Jan Riemer, Adam Opel AG (angefragt)
Béatrice Degand-Wego, Renault Nissan Deutschland GmbH (angefragt)
11.00 Uhr bis 11.30 Uhr Kaffeepause
11.30 Uhr bis 13.00 Uhr Vorträge (Forschung)
Benjamin Teufel, KPMG AG (Zusage)
Dr. Jan Fritz Rettberg, TU Dortmund: TIE-IN. (Zusage)
FH Dortmund: Prof. Michael Ludvik (Zusage)
Hans-Jürgen Sommer, REMONDIS Elektro-Recycling GmbH (angefragt)
Mittagspause
Teil 2:
Exkursion nach Schloss Cappenberg ab 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr
Fahrzeugschau, Zweirad-Ausstellung
Konvoy der Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf den Schlosshof und parken rund um die Schlosskirche (nur auf den gepflasterten Flächen). Konventionelle Fahrzeuge parken auf dem Parkplatz links vor dem Tor zum Park.
Die Podiumsdiskussion beginnt nach der Begrüßung mit fünf kurzen Praxisberichten (5 min.) und geht dann über in eine Diskussion, in die insbesondere auch die Zuhörer mit einbezogen werden.
15.30 Uhr – 16.30 Uhr Praxisberichte und Diskussion im Theater
Begrüßung und Moderation: Pater Altfried
Grußwort: Landrat Michael Makiolla
Michaela Bonan, Stadt Dortmund, metropol E
Ingbert Kersebohm, Stadtrat Lünen
Dr. Ludger Kleyboldt, NWB Verlag Herne
Generalvikariat Münster
Lünen Wohnungsbaugesellschaft
Rahmenprogramm auf Schloss Cappenberg:
– Fahrzeugausstellung und Probefahren
– Kaffee und Kuchen im Cappenberg Café (ab 12.00 Uhr geöffnet)
– Kulturaktion der Waldschule Cappenberg
– Besuch des Museums Schloss Cappenberg und der Kirche
– Aufstieg zum Wasserturm mit Aussicht und Spaziergänge im Park
Information für Aussteller
Die Veranstaltung findet in der ehemaligen Waschkaue auf dem Hansemann-Gelände statt. In dieser Halle ist ausreichend Platz sowohl für das Symposium (Bestuhlung, Technik, Leinwand usw.), als auch für Fahrzeuge, insbesondere auch für Forschungsfahrzeuge und Exponate, die wetterfest untergebracht sein müssen. Dazu gehören auch Poster-Präsentationen, Rollups usw.
Vor der Halle ist zusätzlich genug Fläche für weitere Fahrzeuge und Probefahrten.
Am Nachmittag verlagert sich die Veranstaltung nach Cappenberg (Entfernung ca. 20 km). Dieser Transfer kann ebenfalls für Probefahrten genutzt werden.
Nach Möglichkeit sollen alle Aussteller mit ihren Exponaten / Fahrzeugen in Druckschriften und im Internet benannt werden.
Aussteller (angefragt):
Adam Opel AG
Autohaus Rüschkamp
– Dieselhybrid
– Chevrolet Volt
– Ion
– Transporter (Peugeot)
Deutsche BP / Aral
DEW21
EBG Elektro-Bauelemente GmbH
EMC Test NRW
FH Dortmund: deSpyder
Ford-Werke GmbH
Gelsenwasser
Hochschule Bochum ISOR
KPMG AG
Peugeot Deutschland GmbH, Saarbrücken
Renault Deutschland, Brühl
Ruhruniversität Bochum
Saria Bio Industries
Stadtwerke Lünen
TU Dortmund, Prof. Fischer (Leichtbau)
Verbraucherzentrale NRW
Waldschule Cappenberg
Zweiradausstellung (I. Kersebohm, Lünen)
Partner:
Franz Rüschkamp GmbH & Co. KG
Viktoriastraße 73
44532 Lünen
Tel.: 02306/20203-0
info@autohaus-rueschkamp.de
www.autohaus-rueschkamp.de
Initiative Solarmobil Ruhrgebiet e.V.
Hagener Str. 247
44229 Dortmund
Tel.: (0231) 730643
isor.ev@web.de
EnergieRegion.NRW
Netzwerk Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft
ee energy engineers GmbH
Munscheidstr. 14
45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209/167-2813
Mobil: 0163/7850 968
funk@energieregion.nrw.de
www.kraftstoffe-der-zukunft.de
4. Ruhr Symposium 2011 – Neue Zukunft für Mobilität
29.09.2011
Veranstalter: EnergieAgentur.NRW, Ruhrmobil-E
Veranstaltungsort: Bochum Jahrhunderthaus, Alleestr. 80, 44793 Bochum
Veranstaltungszeitraum: 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Veranstaltkosten: Die Veranstaltung ist kostenlos
Schon beim 1. Ruhr Symposium – Neue Zukunft für Mobilität im Sommer 2008 waren die Themen gesetzt, die auch heute die Medien beherrschen: Energieeffizienz, neue Kraftstoffe, Elektromobilität. Im Rahmen einer parallel stattfindenden Roadshow wurden damals einige Monate vor der Veröffentlichung des Nationalen Entwicklungsplanes Elektromobilität im Dezember 2008 zahlreiche Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen und Antrieben, batteriebetriebene. Elektrofahrzeuge und das Fahrwerk des späteren Opel Ampera präsentiert.
Auch in diesem Jahr wird nach dieser Tradition das Ruhr Symposium wieder mit neuen Themen Zeichen setzen, die mit der zunehmenden Elektrifizierung ins Blickfeld geraten sind. Es sind u. a. die Themen Qualifizierung und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle bis hin zu übergreifenden Mobilitätskonzepten, insbesondere auch für Nutzfahrzeuge.
Neben Impulsvorträgen wird Mobilität auch durch eine Ausstellung sichtbar gemacht, die im Foyer und vor dem Haupteingang des Jahrhunderthauses ganztägig stattfindet.
Vorträge von Bogestra, Delphi, EnergieAgentur.NRW, Gildemeister, Hochschule Bochum, Lueg, mia electric / Heuliez, Ruhruniversität Bochum
Moderation: Gerd-Uwe Funk, Netzwerk Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft
Programm:
9.00 Uhr Begrüßung
Dr. Frank Köster, EnergieAgentur.NRW / Netzwerk Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft
Grußworte
9.20 Uhr BOmobil-Projekt
Dipl.-Ing. MBA Heinrich Zöllner, Institut für Elektromobilität Hochschule Bochum
9.50Uhr Qualifizierung und Ausbildung in der Elektromobilität
Prof. Dr.-Ing. Ritschel, Institut für Elektromobilität Hochschule Bochum
10.20 Uhr Der Antriebsstrang im Elektrofahrzeug
Dipl.-Ing. Guido Woeste, Delphi Deutschland GmbH, Wuppertal
10.50Uhr
Kaffeepause bis 11.20 Uhr
11.20 Uhr Test und Validierung von Komponenten des elektrifizierten Antriebsstrangs
Dipl.-Ing. Nils Stentenbach, Voltavision GmbH
11.50 Uhr Technische- und funktionale Sicherheit von Elektrofahrzeugen
Dipl.-Ing. Christian Förster, TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG, Essen
12.20 Uhr 10 Jahre Solarcars Made in Germany. Ein Lehrforschungsprojekt der HS Bochum
Dipl.-Ing. Stefan Spychalski, SolarCar Team Hochschule Bochum
12.40 Uhr
Mittagspause bis 13.30 Uhr
13.30 Uhr Alltagstauglichkeit von Elektromobilität
Prof. Constantinos Sourkounis, Ruhr-Universität Bochum
13.50 Uhr Intelligentes netzseitiges Lademanagement – Breite Netzintegration von E-Fahrzeugen
Frederik Einwächter, Ruhr-Universität Bochum
14.10 Uhr Akzeptanz der Elektromobilität im Alltag
Bingchang Ni, Ruhr-Universität Bochum
14.25 Uhr Ladetechnik: Anforderungen – Erfahrungen – Entwicklung
Philipp Dost, Ruhr-Universität Bochum
14.40 Uhr Energiebedarf von Elektrofahrzeugen im Alltag
Philipp Spichartz, Ruhr-Universität Bochum
14.55 Uhr
Kaffeepause bis 15.30 Uhr
Praxisbeispiele
15.30 Uhr Entwicklung der Hybridbusflotte bei der BOGESTRA – „Erfahrungen und Notwendigkeiten“
Jürgen Böttcher, BOGESTRA, Gelsenkirchen
15.50 Uhr Vito E-Cell, Der Elektrotransporter von Mercedes-Benz
Hartmut Friedrichs, Smiles AG
16.10 Uhr Gildemeister Energy Solutions Park, Bielefeld-Sennestadt
Jens Ohlemeyer
16.40 Uhr E-Mobilität bei Opel
Gerrit Jan Riemer, Adam Opel AG, Rüsselsheim
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Online-Anmeldung:
Die Anmeldefrist (26.09.2011) ist abgelaufen.
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Christopher Olvis
EnergieAgentur.NRW
Tel.: (02 09) 167 2812
Fax.: 0209/167-2822
E-Mail: olvis@EnergieAgentur.NRW.de
3. Ruhr Symposium 2010 – Neue Zukunft für Mobilität
20.03.2010
Ort:
Bochum Jahrhunderthaus
Alleestr. 80
44793 Bochum
Zeit:
10.00 bis 14.00 Uhr
Zum dritten Mal findet das Ruhr Symposium Bochum statt, dass schon in der ersten Auflage 2008 im Bildungszentrum Hansemann in Dortmund das Thema Elektromobilität auf der Agenda hatte. Schon damals wurde die Veranstaltung durch eine Ausstellung begleitet, in der durch die Kooperation mit der Initiative Solarmobil Ruhrgebiet (ISOR) zahlreiche Elektroautos gezeigt werden konnten.
Durch das Inkrafttreten des Nationalen Entwicklungsplanes Elektromobilität im Dezember 2009 gewann das Thema nochmals deutlich an Schub, u. a. wurden durch das Förderprogramm des Bundesverkehrsministeriums (BMVBS) acht Modellregionen in Deutschland ausgewählt, um Elektromobilität in Flottenversuchen sichtbar zu machen.
Erste Erfahrungsberichte aus Nordrhein-Westfalen sowie Trends für weitere Entwicklungen sind Gegenstand der Veranstaltung.
Programm: (PDF, 58 kB)
9.00 Uhr Einlass
10.00 Uhr Grußwort
Chancen der Elektromobilität am Arbeitsmarkt
Ulrike Kleinebrahm, Bevollmächtigte IG Metall Bochum
Themen:
Kommerzielle Nutzung von E-Fahrzeugen, Künftige Entwicklungsschritte bei Elektrofahrzeugen, Erfahrung aus Praxiseinsatz in Japan, Einsatz alternativer Antriebe im ÖPNV,
Antriebsstrang und Ladetechnik – Neuentwicklung von Komponenten, Point of no return erreicht – Elektromobilität an Tankstellen?, Zweirad ist machbar. Praxiserfahrungen mit Elektrorollern,
Berichte aus der Modellregion Rhein-Ruhr, Erfahrungsbericht aus dem Bochumer Projekt: „Rad ab, Motor rein – Fahrradumbau“.
mit Referenten von
Daimler AG, Mitsubishi, Bogestra, Stadtwerke Aachen, Aral Forschung, EnergieAgentur.NRW
13.00 Uhr Mittagsimbiss
2. Ruhr-Symposium 2009 – neue Zukunft für Mobilität
27.06.2009
Veranstalter: Ruhrmobil-E Bochum in Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW
Veranstaltungsort: Gewerkschaftshaus Bochum: Jahrhunderthaus, Alleestr. 80, 44793 Bochum
Veranstaltungszeitraum: 27.06.2009, Einlaß 9 Uhr, Beginn 10.00 Uhr – 13.00 Uhr mit Kaffeepause
Begleitende Ausstellung mit Fahrzeugen vor dem Haus, öffentliche Deutschland-Premiere des „Opel Ampera“ im Foyer sowie Präsentationsfläche der Netzwerkpartner.
Programm:
Dr. Dieter Walther, BP / Aral Forschung: Treibstoffe der Zukunft und künftige Bedeutung der elektrischen Antriebskonzepte
Prof. Wolf Ritschel, Hochschule Bochum:
CityTransporter Bochum – Entwicklung eines Elektrokleintransporters
Andreas Lassota, Adam Opel GmbH, Abt. E-REV Implementation:
Entwicklung und Markteinführung des Opel Ampera und Ausblick auf die 2. Generation
11.00 Uhr – 11.30 Uhr Pause
Dr. Gerhard Hörpel, WW Universität Münster:
Lithium-Elektrizitätsspeicher: Grundbaustein einer nachhaltigen Mobilität
Dirk Breuer, Toyota, Advisor Advanced Technologies:
Bedeutung von künftigen Antriebskonzepten im Verhältnis zum heutigen Verbrennungsmotor für einen OEM.
Prof. Manfred Voigt, Hochschule Magdeburg:
Energie-effiziente Stadt
Frederik Einwächter, Ruhruniversität Bochum:
Großtechnische Integration von Elektrofahrzeugen in bestehende Infrastrukturen der Energieversorger.
13.00 Uhr Mittagstisch
1. Ruhrsymposium 2008 – Neue Ideen für zukünftige Mobilität 26. 06.2008
Bildungszentrum Hansemann, Barbarastraße 7, Dortmund-Mengede
Fachtagung 9.00 Uhr – 13.00 Uhr Bildungszentrum Hansemann
Begleitende Ausstellung: 9.00 bis 17.00 Uhr
Adresse:
Bildungszentrum Hansemann
Barbarastraße 7
44357 Dortmund-Mengede
Wegbeschreibung:
www.hwk-dortmund.de/index.php?id=99
Schwerpunkt der Tagung:
– Elektro-Mobilität
– Innovative Fahrzeugkonzepte
– Nachhaltige Produktion von Biokraftstoffen
Vorträge / Referenten:
9.00
Begrüßung / Moderation
Dr. Johannes Bauerdick, Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW Dr. Frank Köster, EnergieAgentur.NRW
9.15
Solare Mobilität ist machbar
Tomic Ruschmeyer, Bundesverband Solare Mobilität e.V.
9.30
Herausforderung Stromtankstelle
Tomi Engel, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie
9.45
Das Elektro-Cityfahrzeug eLTeC FCX
Prof. Dr.-Ing. Wilfried Fischer, FH Dortmund
10.00
Solare Mobilität in der Alpen-Konventions-Allianz Region Unterkärnten
Robert Unglaub, Verein Eurosolar Kärnten, Peter Plaimer, Regionalmanagement Kärnten
10.10
klimafreundlich automobil – Anforderungen und Positionen aus
Verbrauchersicht
Björn Rickert, Corinna Hartmann, Umweltreferenten Verbraucherzentrale NRW
10.30
Pause
11.00
Hybridtechnologie – Entwicklung und Potential
Tim Fronzek, Advisor Advanced Technology, Toyota Deutschland GmbH
11.25
Das E-Flex-Konzept
Karl Mauer, Direktor Technik-Kommunikation, Adam Opel GmbH
11.50
Erfahrungen mit Biopower & Flexi-Fuel-Autos bei Ford
Norbert Krüger, Leiter, Nachhaltige Mobilität & Corporate Citizenship, Ford-Werke GmbH
12.15
Kraftstoffperspektiven zur Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität
Dr. Peter Sauermann, Global Fuels Technology, BP
12.40
Nachhaltige Gewinnung von Jatropha-Trüböl in Nord Ghana durch
Verknüpfung von ökologischen, entwicklungspolitischen und strukturpolitischen Zielen
Prof. Dr.-Ing. Alfons Rinschede, FH Gelsenkirchen Dr. Philipp Reichling OPraem, Abtei Hamborn
13.30
Pressekonferenz: Ruhrpressekonferenz lädt Journalisten in die
Metallwerkstatt ein.
Weitere Informationen
Anschließend Rundgang durch die Ausstellung
Das Bildungszentrum Hansemann in Dortmund Mengede (nahe A 42) steht auf dem alten Zechengelände des Bergwerks Adolph von Hansemann. Hier wurde von 1873 bis 1967 Kohle gefördert. Heute ist es Bestandteil der Route Industriekultur In der ehemaligen Waschkaue kann auf 1600 m2 sowohl die Tagung als auch die begleitende Ausstellung durchgeführt werden.
Anmeldung: siehe Formular am Ende dieser Seite.
13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Mittagstisch
14.30 Uhr Rundfahrt zum Schloss Cappenberg (ca. 20km)
Exkursion ab 14.30 Uhr zum Schloß Cappenberg mit innovativen Fahrzeugen der Ausstellung. Der Weg führt durch die wunderbare westfälische Landschaft nach Cappenberg bei Lünen. Ankunft ca. 14.30 Uhr.
Das Schloß Cappenberg, das mit dem Namen des preußischen Reformers Freiherr vom und zum Stein verbunden ist, liegt in grüner Idylle Westfalens. Auf der etwa 20 km langen Strecke der Exkursion besteht die Möglichkeit für die Teilnehmer, Testfahrten zu machen.
In Cappenberg bieten sich Besichtigungen des Schlosses, der alten Stiftskirche der Prämonstratenser an. Von einem Burgturm kann man eine phantastische Aussicht über das Ruhrgebiet genießen.
Gegen 15.00 Uhr Begrüßung der Teilnehmer in der Stiftskirche der Prämonstratenser durch Pater Alfred
Anschließend Möglichkeit für Gespräche bei Kaffee und Kuchen in der benachbarten Kegelbahn.
Ab 16.30 Abschlußdiskussion in Theater Schloß Cappenberg.
Gegen 18.00 Uhr Ende der Veranstaltung und Rückkehr zum Bildungszentrum und individuelle Abreise.
Veranstalter: EnergieAgentur.NRW mit Unterstützung von Autohaus Rüschkamp und ISOR (Initiative Solarmobil Ruhrgebiet)
Veranstaltungshinweise
Partner: ADAC, Auto Club Europa (ACE), Autohaus Erwin Schmidt, BP / Aral, Bundesverband Solare Mobilität, Chevrolet, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), DEW21, Fernuniversität Hagen, FH Bochum, FH Dortmund (FB Maschinenbau), FH Gelsenkirchen, Ford of Europe, Gelsenwasser, General Motors, Handwerkskammer Dortmund, mitSystem, Process Design Center Dortmund (PDC), Projekt REGIONOL, Saab, SenterNovem (NL), Stadtwerke Lünen, Switch Mobility, Toyota, TÜV Nord, Verbraucherzentrale NRW, Volkswagen
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„Mit dem Chefwagen zur Tour de Ruhr“ fahren, das konnte, wer sich rechtzeitig meldete.
Das Glück, einen Chevrolet Volt bei der Tour de Ruhr 2013 fahren zu dürfen, wurde denen zuteil, die sich rechtzeitig gemeldet hatten. Den weißen Volt steuerte Niko Rusu, den schwarzen Niels Fries, beide sind langjährige Mitglieder der ISOR und fleißige Helfer bei der Durchführung der Touren.
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ISOR-Mitgliedertreffen nach der Tour 2013
Liebe Mitglieder der ISOR,
am 7. August ist das erste Treffen nach der Tour de Ruhr.
Ab 19:00 Uhr werden wir uns
Am Richterbusch
Adresse: Nortkirchenstraße 10, 44263 Dortmund
Telefon:0231 41912766
treffen.
MfusG. Gerd Petrusch.
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