Sein Urteil: Der Ampera ist die Krönung!
Nachzulesen im blog unseres Projektpartners Autohaus Rüschkamp.
Sein Urteil: Der Ampera ist die Krönung!
Nachzulesen im blog unseres Projektpartners Autohaus Rüschkamp.
Joan Hendrik Rüschkamp vom Autohaus Rüschkamp, Projektpartner der Tour de Ruhr 2013, war beim Elektromobilitätsgipfel in Berlin. Seine Eindrücke von diesem Kongress mit Kanzlerin Merkel und Verkehrsminister Ramsauer gibt wieder im blog des E-Autohauses Rüschkamp.
Deutsche Autoindustrie bremst das Elektro-Auto – Bürger an preiswertem und umweltschonendem E-Autofahren sehr interessiert – Tag der E-Mobilität in Ibbenbüren
Typisch: ausgerechnet die reichsten deutschen Autokonzerne VW, Daimler und BMW fordern staatliche Maßnahmen zur Entwicklung der Elektro-Mobilität, nachdem sie selbst von Frau Merkel seit Jahren dafür Gelder (also unsere Steuern) in mehrstelliger Millionenhöhe bereits erhalten haben. Dennoch gibt es von den großen Auto-Konzernen kein käufliches preiswertes Elektro-Auto. Audi hatte vor 2 Jahren den Eltron mit einem großartigen Prospekt für Anfang 2012 versprochen. Dieses Fahrzeug kam gar nicht erst, aber wurde kürzlich auf der Hannovermesse demonstriert als unverkäufliches „Forschungsprojekt“: eine schallende Ohrfeige für alle Autofahrer und Steuerzahler! Rund um uns werden gute E-Autos gebaut in Frankreich, Italien, Skandinavien, Japan, Indien und China, in Deutschland gibt es den Opel Ampera, aber erst ab 45.000,-€ als Einzelanfertigung. Während des gestrigen Tages der E-Mobilität in der Alten Feuerwache Ibbenbüren konnte man mit dem Ampera probefahren. Viele Besucher nahmen diese seltene Gelegenheit wahr und waren einstimmig voll des Lobes über das ruhige Fahrverhalten bei enormen Beschleunigungen und der beträchtlichen Reichweite von mehr als 600 km mit einer Stromladung und geringem Benzinverbrauch für das zusätzliche Stromaggregat. Damit kostete kürzlich eine Fahrt nach Berlin von Ibbenbüren aus ca. 20 € und dort angekommen reichte der Strom noch für 98 km. Auch die anderen vorgeführten PKW fanden großes Interesse und gelegentlich auch Kaufabsichten. Peugeot iOn, Hotzenblitz, City-El, Tazzari, Renault Twizy zeigten sich von ihrer besten Seite.
Fedor Krämer in seinem Hotzenblitz
Durch den Lichtbildervortrag im Seminarraum der Alten Feuerwache von Fedor Krämer erfuhren alle Zuhörer nicht nur Informationen von der Hannover-Messe, sondern detailliert Daten der Wirtschaftlichkeit des Elektrofahrens. Wer nicht schon durch das E-Fahrrad vorinformiert war, kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: 100 km kosten Strom für ca. 2,-€, kein Ölwechsel, 10 Jahre keine KFZ-Steuer. Wer den Strom vom Dach beziehen kann, fährt noch preisgünstiger und zugleich umweltschonender. Der Elektro-Motor verbraucht grundsätzlich nur ein Drittel der Energie eines Verbrennungsmotors. Aufgrund seines hohen Drehmoments, das bereits beim Start voll zur Verfügung steht, kann er so hervorragend beschleunigen.
Darin muss die Hauptursache für die Verweigerung der deutschen Autokonzerne gesehen werden: diese sind bekanntlich Aktiengesellschaften (VW AG, Daimler AG usw.), deren Aktionäre sind auch die arabischen Öl-Multis, die mitbestimmen, dass wir möglichst bis zuletzt deren Öl und Sprit zu deren Bedingungen kaufen müssen.
Der Tag der E-Mobilität in Ibbenbüren soll im Herbst wiederholt werden.
Dietrich Koch
Unser ISOR-Projektpartner Rüschkamp ist immer bemüht, auch bezahlbare Elektroautos anzubieten. Daher sind nun wieder zwei gebrauchte iOn im Angebot:
PEUGEOT iOn: Cool Silver Metallic; EZ: 08.2012, KM 2.900, MIT Winterkompletträder auf Alufelgen im Wert von 1.490,-€ für nur 20.770,-€.
PEUGEOT iOn: Kili Blau Metallic; EZ: 10.2012, KM 20, für nur 22.990,-€. Der blaue iOn ist schon wieder weg!!!
Herstellergarantie zwei Jahre ab Tag der Erstzulassung und auf die Antriebsbatterie 5 Jahre bzw. bis 60.000 KM.
Ausstattung: Klimaanlage, 6 x Airbags, ABS, EBV, Notbremsassistent Audioanlage mit Radio CD, Audiostreaming, USB-Anschluss, Außenspiegel elektrisch anklappbar, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Einschaltautomatik des Abblendlichts, ESP inkl. ASR, Fahrersitz höhenverstellbar, Fensterheber elektrisch vorn und hinten, Heckscheibe und Seitenscheiben stärker getönt, Lederlenkrad, Leichtmetallfelgen 15“, Nebelscheinwerfer, Zentralverriegelung.
Bitte meldet Euch bei canilin@gmail.com.
4.800 EURO Sonderpreis für Leute aus der Szene, bitte bei der ISOR melden. Zu verkaufen im Auftrag unseres Projektpartners Rüschkamp. Seit Januar 2014 verkauft!!!
EZ 02/2008
29.000 km
13 kW (18 PS)
Weitere technische Daten
Anzahl Sitzplätze: 2+2
Anzahl der Türen: 2/3 Türen
Energieverbr. komb.: ca. 20,0 kWh/100 km
Anzahl der Fahrzeughalter: 2
HU: 02/2015
Farbe: Rot
Innenausstattung: Vollleder
Farbe der Innenausstattung: Grau
Sicherheit & Umwelt
Fahrzeugbeschreibung
Zum Verkauf steht ein Reva i (Mahindra). Es handelt sich dabei um einen zuverlässigen, wendigen und auffälligen Stadtwagen für die täglichen Fahrten zum Einkaufen, zum Bahnhof, zur Arbeit oder ähnliches. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 85km/h wodurch man selbst in 70er-Zonen noch gut im Verkehr mithalten kann. Das Fahrzeug erreicht mit neuen Blei-Säure-Batterien eine Reichweite von ca. 50 km, zur Zeit sind es noch etwa 30 km. Die Batterien sind 2,5 Jahre alt und müssten ggf. vor dem nächsten Winter gewechselt werden. Verbaut sind Banner Trojan T125 (europäisches Markenprodukt), wie auch im Rest vom Fahrzeug viele internationale Fahrzeugteile verbaut sind – nur das Batteriemanagement-System ist eine Reva-Entwicklung. Die Ausstattung mit einem Glas-Hubdach, Ledersitzen und der bonbon-roten Lackierung ist eine Sonderausstattung (Deluxe) für Vorführzwecke und macht den Wagen zu einem kleinen „Hingucker“ (man fällt damit auf). Wir haben den Reva in 2. Hand und sind in zwei Jahren ca. 7000km mit dem Fahrzeug gefahren. Der Vorbesitzer hat den Reva zum Pendeln eingesetzt, so dass insgesamt 29000km Fahrleistung zusammengekommen sind. Das Fahrzeug wird täglich genutzt – es werden also noch weitere km hinzukommen. Es ist ein Nichtraucherfahrzeug. Der Verbrauch lag anfangs bei ca. 20 bis 25kWh (Herstellerangabe 10kWh/100km). Inzwischen und im Winter liegt der Verbrauch bei etwa 30kWh/100km. Alle hier angegebenen Werte beziehen sich auf reinen Stadtverkehr mit viel „stop and go“ und normaler bis flotter Fahrweise. Hier kann man bei neuen Batterien, ggf. auch anderen Reifen (es sind Ganzjahresreifen verbaut) und einer anderen Fahrweise bestimmt bessere Werte erreichen! Der Wagen ist 5 Jahre alt, unfallfrei und zeigt altersgemäße Gebrauchsspuren. Er ist im Februar frisch und ohne Mängel vom TÜV abgenommen worden.
An alle Elektrofahrer-Enthusiasten in und rund ums Münsterland,
Achtung: Unser Maitreffen am Sonntag, 26. MAI, ab 11 Uhr, Alte Feuerwache, Püsselbürener Damm 23, 49477 Ibbenbüren
Liebe Elektro-Fahrerinnen und -Fahrer,
am 26.5. haben wir Gelegenheit, unser Märztreffen mit dem Tag der E-Mobilität auf dem gleichen Gelände der Alten Feuerwache in Ibbenbüren zu wiederholen. Diesmal sollten wir allerdings nicht wieder wie im März unter sibirischer Kälte zu leiden haben, sondern erwartungsgemäß durch angenehme Mailüfte entschädigt werden.
Wir können wieder die gleichen Räumlichkeiten der Alten Feuerwache mit Milchbar, Herberge und Seminarraum
nutzen. Die Stromlademöglichkeiten sind auch nach unseren Vorgaben verbessert worden. Vielleicht sollten wir die Film- und Fotoprojektionen per Laptop u. Beamer nachholen, weil im eisigkalten Märztreffen wir
nicht dazu gekommen waren. Dieser Maitermin könnte uns dann für das Zähneklappern Ende März entschädigen. Je nach Lust und Laune könnten auch folgende Punkte geplant werden: eine Tour rund um den Aasee in Ibbenbüren (ca. 3 km), einen Besuch einer Abraumhalde in Ibbenbüren mit 30 km Rundumfernsicht (ca. 6 km), einen Besuch der Dörenther Klippen (mit dem „Hockenden Weib“) ca. 10 km oder ein Ausflug in die historische Altstadt Tecklenburg (ca. 16 km) mit Lademöglichkeit für 3 E-Fahrzeuge.
Wer übernachten möchte (4 Bettzimmer mit Wasch- und Duschraum, 19 €/Bett u.Person), möge sich vorher bei mir kurz melden.
Wer Fotos oder Filme mit E-Mobilen mitbringen kann, ginge dies über USB-Stick oder SD-Speicherkarte, Laptop, Beamer und Leinwand sind vorhanden.
Ein Foto von unserem Märztreffen mit einigen noch nicht ganz Erfrorenen hänge ich an.
Ich hoffe, dass möglichst alle kommen können
mit sonnigen Grüßen
Dietrich Koch
Tel. (am besten abends): 05452-98411
dh.koch@osnanet.de
E-Mobil Tag auf dem Huckarder Marktplatz
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Initiative der Bezirksvertretung Huckarde soll am
22. Juni 2013 in der Zeit von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr ein E-Mobil Tag auf dem Huckarder Marktplatz, Rahmer Str. 15, 44369 Dortmund, stattfinden.
Dazu möchten wir Sie auf diesem Wege herzlich einladen und würden uns freuen, wenn Sie die Gelegenheit nutzen, um Ihr Unternehmen und Ihre innovativen Produkte einem interessierten Publikum vorzustellen oder, besser gesagt, „erfahrbar“ zu machen.
Für diese Veranstaltung können Sie sich eine Ausstellungsfläche für Ihren Info-Pavillon und Ihre Fahrzeuge reservieren lassen. Falls Sie darüber hinaus Flächen benötigen, vermerken Sie dies bitte in dem untenstehenden Formular.
Abschließend noch eine Bitte:
An diesem Tag soll eine Tombola stattfinden, für die wir schon einige Preise einwerben konnten. Wir wären sehr erfreut, wenn auch Sie diese Tombola mit einem Preis unterstützen würden.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
gez. Frank Führer
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit einigen Ihrer Autos auf dem Schulhof präsent sein könnten.
Viele Grüße
Felix Kirchhoff
Der 28. Herner Umwelttag findet am 26. Mai 2013 im Gysenbergpark statt.
interessieren.
Hier finden Sie den Flyer zum Umwelttag 2012 (im PDF-Format, 1,28 MByte) mit Programm und Teilnehmerliste.
Ansprechpersonen sind:
Thomas Semmelmann (Fachbereich Umwelt, Agendabeauftragter)
Telefon: 0 23 23 / 16 21 21
E-Mail: thomas.semmelmann@herne.de
Rolf Reinholz (Fachbereich Stadtgrün, Anmeldungen für den Umwelttag)
Telefon: 0 23 23 / 16 42 20
E-Mail: rolf-dieter.reinholz@herne.de
Wenn Sie als Aussteller am Herner Umwelttag 2013 teilnehmen möchten, können Sie unser Online-Formular zur Anmeldung verwenden. Oder Sie nutzen das Anmeldeformular (im PDF-Format, 34 kByte) und senden es per Telefax oder Post zurück.
Die 7. Solarchallenge Münsterland am vergangenen Wochenende war wieder einmal ein voller Erfolg.
Die vor neun Jahren von Manfred Elwing aus Bochum und Bernd Lieneweg aus Senden ins Leben gerufene Münsterland-Rundfahrt für Elektrofahrzeuge wurde in diesem Jahr wieder vom Sunny-Cani-Team am Gymnasium Canisianum ausgerichtet. Bei etwas kühlem, aber sonnigem Wetter trafen sich ca. 30 Elektromobilitäts-begeisterte Menschen, die aus dem Ruhrgebiet, dem Aachener, Kölner und Paderborner Raum und dem Sauer- sowie Münsterland mit ihren Elektroautos angereist waren, um drei Tage in Gemeinschaft in der münsterländischen Parklandschaft zu erleben.
Während vor neun Jahren die kleinen dreirädrigen Elektromobile CityEL und Twike die Szene beherrschten, fuhren 2013 überwiegend vierrädrige, ganz normal aussehende Elektroautos, wobei zwei Opel Ampera und der Chevrolet Volt vom Autohaus Rüschkamp in Lüdinghausen die größten und modernsten, allerdings von einem Range-Extender unterstützten Fahrzeuge waren. Die neuesten rein Batterie-elektrisch angetriebenen Autos waren ein Peugeot iOn, ein Mitsubishi iMiEV und zwei Smarts von BEA-Tricks.
Das Gymnasium Canisianum zeigte sich von seiner gastfreundlichen Seite, Kontaktlehrer Gero Borrmann hieß die Teilnehmer im Namen von Schulleiter Michael Dahmen willkommen. Schulträger-Vorsitzender Christoph Schlütermann absolvierte begeistert eine Probefahrt in einem Elektroauto neuester Generation. Hausmeister und Schulelektriker Thomas Hols, der das Sunny-Cani-Team und die beiden Schulfahrzeuge betreut, sorgte für den reibungslosen Stromfluss, um die über 20 Fahrzeuge mit Energie zu versorgen. Die Excanisianer Lukas Nacke und Fabian Pellmann kümmerten sich um den Grillabend, Bäckerei Kallwey, die die Cafeteria im Cani betreibt, verwöhnte die Gäste mit einem allseits gelobten Frühstück. Die Touren, von Bernd Lieneweg vorbereitet und in einem ausführlichen Fahrerhandbuch beschrieben, führten am Samstag zur Brüggemühle der Familie
Niesmann in Herbern und zum Mühlen- und Gerätemuseum in Rinkerode, wo auch Lademöglichkeiten für die Elektroautos bereit gestellt wurden.
Nach dem Mittagessen im Landhaus Vierjahreszeiten zeigte Udo Wellerdieck von der NABU-Naturschutzstation Münsterland in der Davert das Beweidungsprojekt mit Heckrindern und Konikpferden in der Emmerbachaue.
Am Sonntag ging es noch bei strahlendem Sonnenschein zum Eisessen in die Steverstadt. Die zweite Ausfahrt brachte die TeilnehmerInnen zum abschließenden Mittagessen an den Halterner Stausee.