Solarchallenge Münsterland 2013

Solarchalenge Münsterland 2012 in Olfen

Hallo Elektrofahrerinnen und -fahrer!

Die Solarchallenge Münsterland startet 2013 wieder am Gymnasium Canisianum in Lüdinghausen (zertifizierte Schule der Zukunft in NRW). Veranstalter ist das jetzige Sunny-Cani-Team (unter Leitung von Thomas Hols und Gero Borrmann), das wieder mit zwei City-ELs (Foto) an den Start gehen möchte, in Kooperation mit dem EL-Team Münsterland . Es wird eine Mühlentour werden, diesmal fahren wir in Richtung Ascheberg durch das schöne Münsterland und besuchen eine Wasser- und eine Windmühle. Außerdem besichtigen wir unter fachkundiger Führung des NABU das Naturschutzgebiet „Emmerbachaue„. Unterstützt werden wir von Ascheberg marketing. Als Termin ist das Wochenende vom 26. bis 28. April vorgesehen. Am 26. ist Anreise (Disselhook 6) und Pizza-Essen, die Mühlentour findet am 27. statt, abends wird gegrillt. Am 28. machen wir noch eine Fahrt ins Blaue zum traditionellen Eisessen. Anmeldung bitte möglichst bis zum 20. März per e-mail. Die Kosten für Führungen, Frühstück, Grillen und Mittagessen belaufen sich auf etwa 35 Euro, Getränke werden spitz abgerechnet. Schlafen kann man in der Schule, im Zelt oder im Auto. In unmittelbarer Nähe ist das Hotel zur Post.

Der Leiter des Gymnasium Canisianum, Michael Dahmen, lädt alle, die sich für Elektromobilität und regenerative Energien begeistern, herzlich ein.

Es grüßen

Bernd, Fabian, Lukas und Thomas

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Demnächst: Chronik der ISOR – die ersten drei Jahre

Das Logo aus der GründungszeitIn Originaldokumenten und Fotos wird die Gründungsgeschichte der ISOR und der Tour de Ruhr nachvollzogen. Von den ersten Visionen 1988/89 bis zu den ersten Touren 1992 bis 1994 kann hier nacherlebt werden, was die Gründerväter Arnold Bock und Gerd Petrusch sowie den jungen Joan Hendrik Rüschkamp damals bewogen hat, Energie und Lebenszeit in dieses Projekt zu stecken und nun fast schon 25 Jahre dieser Idee treu zu bleiben. Eingescannt und zusammengestellt von Nico Rusu und Bernd Lieneweg.

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Jahreshauptversammlung der ISOR zum Jahresauftakt

Dortmund. Sehr harmonisch verlief die Jahreshauptversammlung der ISOR im Waldhotel Hülsenhain. Nach Erledigung der Formalia begrüßte ISOR-Chef Gerd zunächst ein neues Mitglied, Carsten aus Dülmen, und ging dann auf die Vorhaben 2013 ein. Er stellte kurz den Planungsstand der diesjährigen Tour de Ruhr vor, die ähnlich dem Geocaching organisiert wird. Alles ist nachzulesen auf der Website der ISOR. Schwerpunkt der Arbeit wird die Vernetzung von Gruppen und Projekten sein, die sich im Ruhrgebiet um die Verbesserungen der Bedingungen für Elektrofahrzeuge bemühen. Besonderes Anliegen ist dabei die Vereinheitlichung  des Abrechnungssystems der Ladestationen. Beschlossen wurden in der Presse angekündigte Events an den bestehenden Ladesäulen, damit diese besser in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden und die zugehörigen Parkplätze frei gehalten werden. Zudem sollen die Parkplätze deutlich und einheitlich gekennzeichnet werden, damit Ärger durch Abschleppen von Falschparkern gar nicht erst aufkommt.

So könnten die Parkflächen an einer Ladestation vorbildlich gekennzeichnet sein.

Nach der pünktlich geschlossenen Versammlung wurden die Themen beim Verzehr von leckerem Grünkohl vertieft, auf die regelmäßigen Arbeitstreffen an jedem ersten Mittwoch im Monat wurde nachdrücklich hingewiesen.

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Ende einer Ausstellung in Lüdinghausen am 1. Februar

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ISOR-Projektpartner Joan Hendrik Rüschkamp hatte eingeladen, um das Ende einer Ausstellung zur Elektromobilität zu feiern und den Beginn einer neuen Ära „einzuläuten“. Er tat dies allerdings mit seinem Jagdhorn und verkündete: 2012 haben wir 30 Elektroautos geliefert. Die Zeit des Philosophierens ist vorbei, die Elektromobilität gehört jetzt zum Alltagsgeschäft des Autohauses Rüschkamp.

Zeitungsartikel WN

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20. Runder Tisch in Dortmund

am 25. Februar bei der DEW 21 am Ostwall 51, am Adlerturm.

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Ende einer Ausstellung in Lüdinghausen

hendrik-a.jpg  Unter anderem waren auch die ISOR und der bsm vertreten, als Hendrik Rüschkamp mit der Feier des Endes einer Ausstellung und einem kräftigen Stoß in sein Jagdhorn den Beginn einer neuen Spielzeit „anpfiff“.

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Jahreshauptversammlung

gerd-petrusch-2012a.jpg Am Sonntag, den 10. Februar 2013, findet in Dortmund die Jahreshauptversammlung statt, alle Mitglieder wurden bereits schriftlich eingeladen. Wer noch Mitglied werden möchte, wende sich an den Vorsitzenden, Gerd Petrusch, info@isor-portal.de. Er schickt dann die Einladung mit den Daten. Das Anmeldeformular kann man sich herunterladen unter www.isor-portal.de .

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ISOR blog der Initiative Solarmobil Ruhrgebiet

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Die ISOR möchte nun auch bloggen, um Informationen schneller zu verbreiten. Ich bin gespannt, wie das angenommen wird.

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Die ISOR engagiert sich vielfältig

Engagement der ISOR:

Die ISOR verbreitet ihre Ideen über virtuelle Netzwerke (Website, blog, Facebook), Kontakte zu anderen Freundeskreisen und Vereinen elektrischer Mobilität (Münsterland, Aachen, bergisches Land, Bund solare Mobilität, ruhrmobil-E) werden gepflegt, vermehrt wichtig werden aber auch real politisch und wirtschaftlich agierende Netzwerke mit Universitäten, Hochschulen, Unternehmen und Vereinen. So hat die ISOR u.a. Kontakt aufgenommen zur Fachhochschule Dortmund und zur Dortmunder Mobilitätsgenossenschaft, zu VeloKitchen und VeloCityRuhr und dem ADFC Dortmund, um Synergieeffekte zu nutzen. Wichtiges neues Ziel ist es, Mobilität ganzheitlich zu denken, angepasste Mobilität (Füße, Fahrrad, öffentlicher und individueller Kraftverkehr) zu fördern und umzusetzen, wobei Produzenten, Händler, Nutzer, Bürgerinitiativen verschiedenster Art sowie Privatleute an einen Tisch geholt werden müssen. Der von der ISOR initiierte und geleitete Runde Tisch in Dortmund ist ein Anfang. Ein weiterer Schritt ist die Beteiligung am Masterplan Energiewende, ein eigenes strategisches Konzept zur Akzeptanzsteigerung der E-Mobilität wurde eingebracht. Dazu kommen zahlreiche Projekte, an denen die ISOR aktiv ehrenamtlich mitarbeitet. Stichpunktartig aufgelistet werden kann hier:

• Mitwirkung im Lenkungskreis Elektromobilität der Stadt Dortmund
• Mitwirkung an konzeptionellen Entwicklungen von Projekten zur E-Mobilität
• Mitwirkung an Schulprojekten zur E-Mobilität und Solarenergie
• Mitwirkung an der Auftaktveranstaltung Klima ist Heimspiel
• Mitwirkung und aktive Gestaltung der Dortmunder Elektromobilitätstage im
Herbst 2012
• Mitwirkung und aktive Begleitung des Dortmunder Wissenschaftstages 2012
(Tour Elektromobilität)
• ehrenamtliche fachliche Begleitung in Form von praktischer Beratung der
Projektleitung zu E-Mobilitätsfragen im Leuchtturmprojket der
Bundesregierung Metropol-e.
• Mitwirkung am Stammtisch des Bundesverbandes Elektromobilität e.V.
• Gründung eines interkommunalen Bündnisses mit Ruhrmobil-E in Bochum
Auch die alljährliche Tour de Ruhr soll in Zukunft eingebunden sein in ein Netzwerk unterschiedlicher Akteure, die an dem gemeinsamen Ziel arbeiten, den Verkehr nachhaltig und bürgerfreundlich, jugend- und altersgemäß mit zu gestalten. Angesichts zunehmender struktureller Ohnmacht der Politik auf allen Ebenen ist eine vernetzte, basisdemokratische Bürgerbewegung ein wichtiger Schritt zu mehr Demokratie.

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Rückblick auf die Tour de Ruhr 2012 und die Brüsselfahrt

Tour de Ruhr 2012

Rückblick

(mit Fotoimpressionen  ganz unten)

Seit wenigen Tagen sind die Tour de Ruhr 2012 und die erste Europa-Sternfahrt nach Brüssel schon wieder Geschichte, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind hoffentlich wieder gut zu Hause angekommen. Kleinere Pannen bitten wir zu entschuldigen, größere hat es nach unserer Kenntnis nicht gegeben. An einem Feedback arbeiten wir, Fotos können hier als pdf-Dateien heruntergeladen werden: Bernds Bilder, Fedors Bilder. Diese,Thomas Borowskis und Thomas Pernaus Bilder könnt Ihr Euch auch in dropbox freigeben lassen.

Rückblickend auf 23 Jahre ISOR-Geschichte und 21 Touren meine ich, dass immer noch gilt, was der Lüdinghauser Dichter Frantz Wittkamp in folgende Worte gekleidet hat:

Wo, wenn nicht hier?

Wenn nicht jetzt, wann?

Wer, wenn nicht wir?

Fangen wir an!

Danke

Liebe Freundinnen und Freunde der Elektromobilität!

Gerne sage ich nach der Tour de Ruhr 2012 allen Beteiligten danke!

Der Dichter Frantz Wittkamp formuliert es so:

Ich danke

 • dem Europaparlamentspräsidenten Martin Schulz für sein Grußwort,

 • MdEP Sabine Verheyen für Grußwort und Einladung nach Brüssel sowie die spannende Diskussion vor Ort,

 • Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren für ihr Grußwort und Übernahme der Schirmherrschaft für die Europa-Sternfahrt nach Brüssel,

 • Staatssekretär Dr. Marc Jan Eumann und Landtagsvizepräsident Oliver Keymis für die Begrüßung in der Staatskanzlei, die Siegerehrung und den Start nach Brüssel,

 • Regierungsdirektor Jürgen Kling für die Vorbereitung des Empfangs in Düsseldorf,

 • den Stadtwerken Düsseldorf, insbesondere Herrn P. Specht, für die Bereitstellung von Ladestrom am Parkplatz der Staatskanzlei,

 • Ex-Wirtschaftsminister Harry Voigtsberger für Grußwort und zugesagte Schirmherrschaft der Tour de Ruhr 2012,

 • Verkehrsminister Mike Groschek für die Begrüßung in Dortmund und die Begleitung in das Autohaus Rüschkamp,

 • Wirtschaftsförderer Udo Mager für die kurzfristige Vertretung als Schirmherr der Tour de Ruhr 2012 und als Vertreter des Dortmunder OB Ullrich Sierau.

 • Ombudsfrau für Bürgerinitiativen Michaela Bonan für die Gesamtorganisation des Empfangs in Dortmund.

 • Für die Beteiligung an der Bürgermeisterstafette, die Grußworte und die Begrüßungen vor Ort in der Reihenfolge der beteiligten Kommunen: BM Richard Borgmann aus Lüdinghausen, BM Dietmar Bergmann aus Nordkirchen, BM Mario Löhr aus Selm, BM Hans Wilhelm Stodollick aus Lünen und OB Ullrich Sierau aus Dortmund,

 • den vielen Damen und Herren in den Verwaltungen, Büros und Vorzimmern, die uns bei den Kontakten und der Organisation vor Ort geholfen haben,

 • den Beteiligten aus der Wirtschaft am Stehtisch-Gespräch in Lünen: Britta Schwenke vom Bauverein zu Lünen, Mario Schwarz von Drive carsharing, Dag Hagby von EBG ComplEo, Joan Hendrik Rüschkamp vom Autohaus Rüschkamp,

 • unseren Sponsoren: Solarzentrum Münsterland in Nordkirchen, Elektroauto-Manufaktur    e-Wolf in Frechen, insbesondere Fabian Krohn, Autohaus Rüschkamp in Dortmund, Lüdinghausen, Lünen, Selm und Werne, Mercedes-Center Dortmund, GLS-Bank Bochum, Sparkasse Lünen, Volksbank Dortmund, EBG complEo aus Lünen, Bäckerei Kanne aus Lünen sowie Bäckerei Geiping aus Lüdinghausen,

 • unseren Partner-Vereinen ruhrmobil-E aus Bochum, insbesondere Ernesto Ruge, und V.E.R.A. aus Aachen, insbesondere Stephan Nagel, sowie dem Bundesverband Solare Mobilität (bsm) und dem Bundesverband eMobilität (BEM) für ihre Grußworte,

  •  Pfarrer Stephan Kreutz aus Lüdinghausen für die guten Wünsche und den Reisesegen beim Start der Tour,

 • dem Dorfgebläse Nordkirchen für den musikalischen Rahmen in Nordkirchen,

 • Alexander Gockel (gentle grafiks) für die Gestaltung der Titelseite unserer Zeitschrift,

 • David Nanni (VOLTWAGEN) für die Neugestaltung unserer Homepage und den Entwurf des neuen Tour-de- Ruhr-Logos,

 • Thomas Borowski (boro Media) für seinen Einsatz als Tour-Fotograf,

 • Markus Pieper (copies and more) für die Hilfestellung vor dem Druck unserer Zeitschrift,

 • den Freunden von der ISOR, insbesondere dem 1. Vorsitzenden und Mitorganisator Gerd Petrusch , den Helferinnen Marion Meyer und Elke Petrusch, den Helfern Martin Behrs, Henning Bettermann (2. Vorsitzender), Norbert Breddermann, Bernward Meyer, Rainer Plempe, Niko Rusu, Erhard Scholz sowie unseren Moderatoren Wolfgang Köhler und Detlef Bußmann,

 • schließlich allen Fahrerinnen und Fahrern der Tour de Ruhr 2012, insbesondere denen, die sich pünktlich angemeldet haben.

Sonnige Grüße, Bernd Lieneweg

Logo

Zur diesjährigen Tour de Ruhr haben wir unserer erfolgreichen Veranstaltung ein neues Erscheinungsbild gegeben. Neben einem neuen Internetauftritt und einer Broschüre gibt es auch ein neues Tour-Logo.

Presseberichte:

Elektromobilität: Elektrisch durchs Ruhrgebiet

02.01.2012

                      Solche Gefährte sind im Sommer auf dem Marktplatz zu bewundern. (Foto: Alex Völkel)

Lünen. Solarmobile machen im Rahmen der „Tour de Ruhr“ auch Station in der Lippestadt. Bei einer „Tour de Ruhr“ denkt so mancher ans Radfahren durchs Revier, an Besuche von kulturell genutzten Industriedenkmälern oder an das Jahr der Kulturhauptstadt. Nichts dergleichen. Die Tour de Ruhr ist eine Fahrt mit Solarmobilen, sie soll eine Werbung für regenerative Energien, damit auch für Elektromobilität sein. Nach einigen Touren seit Anfang der 1990er-Jahre ist es wieder soweit: Am 6. Juli 2012 startet wieder eine Tour de Ruhr in Lüdinghausen, die Fahrzeuge kommen am nächsten Tag nach Lünen.

Den Anstoß zu den Touren gab ISOR, die Initiative Solarmobil Ruhrgebiet, die Ende der 1980er-Jahre gegründet wurde. Die Berufe der Gründer waren bunt gemischt, vom Frisör über den Lehrer bis zum Schriftsteller, die gleiche Interessen verfolgten. Einer ihrer Motoren ist Joan Hendrik Rüschkamp vom gleichnamigen Autohaus, das auch in Lünen vertreten ist. Er engagiert sich bekanntlich sehr stark für die Elektromobilität.

ISOR veranstaltet auch die nächste Tour de Ruhr vom 6. bis zum 11. Juli, die von Lüdinghausen über Lünen, Dortmund, nach Aachen und schließlich bis Brüssel führt. Schirmherr ist der NRW-Wirtschafts- und Energieminister Harry Voigtsberger, berichtet Rüschkamp. Zu den Teilnahmebedingungen zählt, dass die Fahrer der Solarmobile, die auch Batterien mitführen, so viel Strom aus erneuerbaren Energien ins Netz gestellt haben müssen, wie sie auf der Tour verbrauchen.

Joan Hendrik Rüschkamp rechnet mit etwa 40 Teilnehmern. Unterwegs werden auch Prüfungen absolviert, so das Halten am Strich vor dem Lüner Rathaus, wo Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick die Tour-Teilnehmer begrüßt. Schirmherr Voigtsberger empfängt die Tour-Teilnehmer dann nachmittags in Dortmund, wo eine offizielle Eröffnungsfeier stattfindet. Dort befindet sich auch das ISOR-Büro. Am 8. Juli geht es dann weiter nach Düsseldorf und Aachen.

Gerd Kestermann, WAZ

Westfälische Nachrichten vom 23.02.2012

Westfälische Nachrichten vom 4.7.2012

Hallo Münsterland

Westfälische Nachrichten, 7.7.2012Westfälische Nachrichten, 7.7.2012

Tour de Ruhr  –  30 Elektroautos machten Station

Von Volker Beuckelmann

LÜNEN.  Rund 30 Elektrofahrzeuge machten am Samstag Station auf dem Willy-Brandt-Platz. Die Botschafter der Elektromobilität nahmen an der 21. Tour de Ruhr teil. 

Rund 30 alternativ angetriebene Fahrzeuge versammelten sich am Samstag auf dem Willy-Brandt-Platz im Rahmen der Tour de Ruhr. (Foto: Beuckelmann)

Die Fahrzeuge mussten nicht viel Strom laden. Es gab keinerlei Probleme, sodass die Tour de Ruhr Teilnehmer, die über Lüdinghausen, Selm und Bork nach Lünen kamen, 20 Minuten früher als erwartet auf den Marktplatz fuhren.

Hier stellten sie sich den neugierigen Blicken der Menschen, die den Pionieren der Elektromobilität Fragen stellen konnten und Einblick bekamen in die Leistungsfähigkeit und den Preis der Batterietechnologie.

Staffelstab übergeben

Derzeit, so Bürgermeister Hans Wilhelm Stodollick, seien in Lünen 20 Elektroautos zugelassen. Stodollick freute sich, mit den Tour-Teilnehmern nach Dortmund zu fahren, um seinem Amtskollegen Ullrich Sierau einen Staffelstab mit einer Lithium-Ionen-Zelle zu überreichen.

Im Gespräch mit Experten der Elektromobilität wurde deutlich, dass eine Entwicklung der Preise nach unten begonnen hat.

Am Dienstag, 10. Juli, besuchen die Tour de Ruhr Teilnehmer das Europaparlament in Brüssel.

                                                                                                               Ruhrnachrichten, 8.7.2012

Waltroper Zeitung, 9.7.12

 

Start zur Europa-Sternfahrt nach Brüssel an der Staatskanzlei in Düsseldorf

Landtagsvizepräsident Oliver Keymis und Europastaatssekretär Dr. Marc Jan Eumann (v.l.) gaben am Sonntag in Düsseldorf den Startschuss für die „Europa-Sternfahrt nach Brüssel“ mit Elektrofahrzeugen.

Rechts Regierungsdirektor Jürgen Kling, der den Empfang und den Start organisiert hat.

                                                                                Pressemitteilung Europaministerium NRW

MdEP Sabine Verheyen schreibt am 12. Juli 2012:

Gestern war eine Gruppe von Elektromobilfahrern bei mir zu Gast im Europäischen Parlament in Brüssel. Es waren Teilnehmer der Tour de Ruhr 2012 und Mitglieder des Vereins der E-Mobilfreunde in der Region Aachen, die in diesem Jahr anlässlich einer „europäischen Sternfahrt“ von Dortmund aus über Düsseldorf, Aachen, Maastricht, Hasselt und Leuven bis nach Brüssel fuhren. Eine tolle Sache!

                                                                                    Sabine Verheyen im Facebook

 

       

 

 

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