Tour de Ruhr 2012

TOUR DE RUHR 2012

Einladung an alle Elektrofahrzeugfahrer

Tour de Ruhr 2012

Vom 6. bis 8. Juli 2012, wie immer am ersten Wochenende in den Sommerferien, wird die 21. Tour de Ruhr stattfinden. Unter dem Motto „130 Jahre Elektromobilität“ soll es eine Rallye von Lüdinghausen über Nordkirchen, Selm und Lünen nach Dortmund geben, wo die ISOR bis dahin ihr neues Büro eröffnet haben wird. Es geht ausdrücklich um Elektrofahrzeuge aller Generationen, vom Oldtimer bis zum modernen Serienfahrzeug. Die Bürgermeister der beteiligten Orte werden zu einer Stafette im VIP-Car von Rathaus zu Rathaus eingeladen. Bei der Übergabe des Staffel-Stabes werden sich die Elektroautos mit ihren Fahrern auf den Marktplätzen zu kleinen Prüfungen versammeln, so dass es wieder Pokale für verschiedene Wertungen geben wird. Eine Tour de Ruhr – Zeitschrift wird vorbereitet, in der alle Fahrzeuge und ihre Fahrer vorgestellt werden sollen, so dass eine rechtzeitige verbindliche Anmeldung erforderlich wird. Von Dortmund aus findet im Anschluss wieder eine Langstreckenfahrt, die 2012 als Europa-Sternfahrt nach Brüssel organisiert werden soll (siehe Extra-Ankündigung). Bitte haltet Euch die Termine frei, weitere Informationen folgen.

Europa-Sternfahrt elektrisch nach Brüssel – wer plant eigenen Strahl?

Vom 8. bis 11. Juli wird es im Anschluss an die Tour de Ruhr 2012 eine Europa-Sternfahrt für Elektromobilenthusiasten nach Brüssel geben, die von V.E.R.A. Aachen und ISOR Dortmund vorbereitet wird. Alle Elektrofahrer in Europa sind eingeladen, eigene Fahrten nach Brüssel zu planen, damit es ein Stern mit möglichst vielen Strahlen wird. Alle Gruppen und Vereine sollten am 10. Juli in Brüssel ankommen, am 11. Juli ist dann ein gemeinsamer Empfang durch das Europa-Parlament geplant, bei dem sich die Gruppen präsentieren und bei einer kleinen Feier ins Gespräch kommen sollen.

Von Dortmund soll es über Düsseldorf, Aachen (Übernachtung) und einen weiteren Ladeort nach Brüssel gehen, wer keine eigene Strecke planen möchte, kann sich den Dortmundern oder Aachenern anschließen. Eine rechtzeitige Anmeldung (am besten unverbindlich sofort) ist notwendig.

Geplanter Programmablauf (Stand 4.7.)

Zeit- und Ablaufplan der  

Zeit- und Ablaufplan für die Tour de Ruhr 2012 (Fahrerhandbuch)

Freitag, den 6.7.

Ab 14:00 Uhr treffen die Teilnehmer auf dem Marktplatz in Lüdinghausen ein (Einfahrt nur über die Gartenstraße) und melden sich am Stand der ISOR an.

Hotelgäste, die vorher selbst gebucht haben, checken sich gleich bei der Ankunft in Lüdinghausen im Hotel Borgmann, Münsterstraße 17, www.hotel-borgmann.de 51.77264,7.444856, direkt am Markt, ein.

Ab 18:00 Uhr fahren wir nach 59348 Lüdinghausen, Ondrup 36,  51.783334,7.369076 (Landfleischerei Vormann) www.Hof-Vormann.de.

Ab 19:00 Uhr ist Grillen und gemütliches Beisammensein. Auf der Wiese vor dem Partyraum wird gezeltet, Toiletten sind vorhanden, Duschen gibt es nicht.

Samstag, den 7.7.

8:00 Uhr: Frühstück und Briefing.

8:45 Uhr Start nach Lüdinghausen (ca. 9km) zum Rathaus, Adresse: Steverstr. 29, in 59348 Lüdinghausen, 51.770682,7.442319.

9:00 Uhr: Aufstellen vor dem Rathaus (Präsentation der Fahrzeuge beim Bauernmarkt).

9.15 Uhr Begrüßung Bürgermeister Borgmann.

9:30 Uhr: Start durch den Bürgermeister, gute Wünsche: Pfarrer Kreutz (ca. ½ Stunde Fahrzeit bis Nordkirchen).

10.30 Uhr: Ankunft am Schloss Nordkirchen vor der Freitreppe, 51.734763,7.532476. Plan im Fahrerhandbuch. Stabübergabe an BM Bergmann, Grußwort, Fotos macht Thomas Borowski einzeln vor dem Schloss. Vor Erreichen der Freitreppe warten, einzeln zur Freitreppe fahren, Foto machen lassen, dann weiter fahren auf der Schlossstraße zur ersten Prüfung (genau Tempo 30 am Messpunkt in der Schlossstraße, anschließend weiter fahren zum Solarzentrum (ca. 2km).

11.30 bis 12.30 Besichtigung Solarzentrum Münsterland in Nordkirchen (Hauptsponsor). Adresse: Ferdinand-Kortmann-Str. 5, 51.741699,7.510954, am Kreisverkehr K2n Richtung Selm (ca. 2km). Begrüßung durch Herrn Huhndorf. Hier bekommen wir einen Vortrag über Stromspeichertechnik. Mittagessen: Erbsensuppe mit oder ohne Wurst.

12:30 Uhr Start nach Selm Bork.

13:00 Uhr: Ankunft am Rathaus Selm Bork am Adenauer-Platz 2, 51.665761,7.469532, Stabübergabe an BM Löhr, Grußwort, zweite Prüfung (Gerd´s Elchtest).

13:30 Uhr: Abfahrt, von Selm bis Lünen ca. 10 km.

14.00 Uhr: Ankunft am Rathaus Lünen, Adresse: Willy-Brandt-Platz 1, 51.614376,7.522324 , Zufahrt über Marie Juchacz Str., weiter über in Im Hagen. Am Infopoint Stabübergabe an BM Stodollick, Grußwort, Kaffee und Proviantpaket Bäckerei Kanne. Stehtisch-Gespräch mit Politikern und Wirtschaftsvertretern, Probefahrten für Besucher. Dritte Prüfung (genau an einem Strich auf der Strasse anhalten).

15:15 Uhr Start nach Dortmund, ca. 15 km, ca. ½ Stunde.

16.00 Uhr: Ankunft an der Hansastraße, 51.512969,7.463781, Zufahrt über Silberstraße, Stabübergabe an Herrn Wirtschaftsförderer Udo Mager, Begrüßung durch den Schirmherrn, als Gast wird Verkehrsminister Michael Groschek zu uns sprechen, vierte Prüfung (rückwärts an einen Pfahl fahren). Wer laden muss, kann an den Ladesäulen der RWE in nächster Umgebung nachladen, Hinweise gibt Martin Behrs.

16:30 Uhr: Start mit dem Minister zum Autohaus Rüschkamp in Dortmund, Adresse: Evinger Straße 22 bis 24,  51.538228,7.455273.

17:00 Uhr: Ankunft am ISOR-Standort bei Rüschkamp, Eröffnungsfeier des Autohauses Rüschkamp (Gold-Sponsor). Der Tourtag endet mit einer von Rüschkamp organisierten Grill-Party in Rüschkamps Werkstatt. Man kann auf dem Parkplatz im Auto, im nahegelegenen Park im eigenen Zelt, notfalls auch auf der ISO(R)-Matte in der Werkstatt übernachten. Richtige Betten gibt es im Hotel Senator, Münsterstraße 187, bitte bei Bedarf auch hier selbst buchen http://www.tvtrip.de/dortmund-hotels/hotel-senator-dortmund

20:00 Uhr: Nina Scheer liest aus ihrem druckfrischen Buch „Energiewende fortsetzen„.

Sonntag, den 8.7.

8.00 Uhr: Frühstück bei Rüschkamp (Armband). Elke, Norbert, Nico, Erhard, Martin, Gerd, Bernd helfen (Geschirr und Besteck sind vorhanden). Anschließend Briefing.
9.30 Uhr: Start nach Düsseldorf zum Parkplatz am Stadttor, Einfahrt von der Ernst Gnoß-Straße, 51.215525, 6.761883. Etwa 80 km, 2,5 Std Fahrzeit.
Wichtiger Hinweis für die Fahrer, da große Teile der Stadt wegen Triathlon gesperrt sind: Der Rheinufertunnel ist von der Cecilienallee her für den Verlehr einspurig befahrbar. ( lt. Polizei). Im Tunnel kann man dann zum Stadttor (Ausfahrt Landtag) rausfahren.
Ab 12.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer, Laden der Fahrzeuge, Chef am Platz: Bernd mit Jürgen Kling, Regierungsdirektor, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen – Büro der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien.
13.00 Uhr: Imbiss beim Italiener am Stadttor
14.30 Siegerehrung durch Gerd Petrusch und Henning Bettermann (1. Und 2. Vorsitzender der ISOR), Pokalübergabe durch den Vertreter der Landtagspräsidentin, Vizepräsident Keymis und den Vertreter der Europaministerin, Staatssekretär Dr. Eumann
Ende der Tour de Ruhr, die Organisation der anschließenden Sternfahrt nach Brüssel liegt in den Händen des Vereins der Elektromobilfreunde in der Region Aachen (V.E.R.A.) Schirmherrin der Europatour ist NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren.
15.30 Uhr: Staatssekretär Dr. Eumann und Vizepräsident Keymis starten gemeinsam die Erste Europa-Sternfahrt nach Brüssel.
Nach dem Start ist der Tunnel in Richtung Süden (Südbrücke) befahrbar. Start ist am Lahnweg (direkt am Parkplatz). Polizei regelt die Ausfahrt und dann geht’s in den Tunnel Richtung Süden.
Fahrt nach Aachen, Empfang durch V.E.R.A. Übernachtung in Eschweiler (Kaserne). Siehe gesonderter Ablaufplan von V.E.R.A.

Montag, den 9.7.: Programm in Aachen durch V.E.R.A.

Dienstag, den 10.7.: Fahrt nach Brüssel mit zwei Zwischenstationen zum Laden in Tongeren und Tienen..

Mittwoch, den 11.7.: Besuchsprogramm im Europaparlament auf Einladung von  MdEP Sabine Verheyen, Zusammentreffen mit andern Personen aus Europa, Präsentation der Fahrzeuge, Ende der Europa-Sternfahrt.

Donnerstag, den 12.7.: Rückreise nach eigener Planung.

8:45 Uhr Start nach Lüdinghausen (ca. 9km) zum Rathaus, Adresse: Steverstr. 29, in 59348 Lüdinghausen, 51.770682,7.442319.

9:00 Uhr: Aufstellen vor dem Rathaus (Präsentation der Fahrzeuge beim Bauernmarkt).

9.15 Uhr Begrüßung Bürgermeister Borgmann.

9:30 Uhr: Start durch den Bürgermeister, gute Wünsche: Pfarrer Kreutz (ca. ½ Stunde Fahrzeit bis Nordkirchen).

10.30 Uhr: Ankunft am Schloss Nordkirchen vor der Freitreppe, 51.734763,7.532476. Plan im Fahrerhandbuch. Stabübergabe an BM Bergmann, Grußwort, Fotos macht Thomas Borowski einzeln vor dem Schloss. Vor Erreichen der Freitreppe warten, einzeln zur Freitreppe fahren, Foto machen lassen, dann weiter fahren auf der Schlossstraße zur ersten Prüfung (genau Tempo 30 am Messpunkt in der Schlossstraße, anschließend weiter fahren zum Solarzentrum (ca. 2km).

11.30 bis 12.30 Besichtigung Solarzentrum Münsterland in Nordkirchen (Hauptsponsor). Adresse: Ferdinand-Kortmann-Str. 5, 51.741699,7.510954, am Kreisverkehr K2n Richtung Selm (ca. 2km). Begrüßung durch Herrn Huhndorf. Hier bekommen wir einen Vortrag über Stromspeichertechnik. Mittagessen: Erbsensuppe mit oder ohne Wurst.

12:30 Uhr Start nach Selm Bork.

13:00 Uhr: Ankunft am Rathaus Selm Bork am Adenauer-Platz 2, 51.665761,7.469532, Stabübergabe an BM Löhr, Grußwort, zweite Prüfung (Gerd´s Elchtest).

13:30 Uhr: Abfahrt, von Selm bis Lünen ca. 10 km.

14.00 Uhr: Ankunft am Rathaus Lünen, Adresse: Willy-Brandt-Platz 1, 51.614376,7.522324 , Zufahrt über Marie Juchacz Str., weiter über in Im Hagen. Am Infopoint Stabübergabe an BM Stodollick, Grußwort, Kaffee und Proviantpaket Bäckerei Kanne. Stehtisch-Gespräch mit Politikern und Wirtschaftsvertretern, Probefahrten für Besucher. Dritte Prüfung (genau an einem Strich auf der Strasse anhalten).

15:15 Uhr Start nach Dortmund, ca. 15 km, ca. ½ Stunde.

16.00 Uhr: Ankunft an der Hansastraße, 51.512969,7.463781, Zufahrt über Silberstraße, Stabübergabe an Herrn Wirtschaftsförderer Udo Mager, Begrüßung durch den Schirmherrn, als Gast wird Verkehrsminister Michael Groschek zu uns sprechen, vierte Prüfung (rückwärts an einen Pfahl fahren). Wer laden muss, kann an den Ladesäulen der RWE in nächster Umgebung nachladen, Hinweise gibt Martin Behrs.

16:30 Uhr: Start mit dem Minister zum Autohaus Rüschkamp in Dortmund, Adresse: Evinger Straße 22 bis 24,  51.538228,7.455273.

17:00 Uhr: Ankunft am ISOR-Standort bei Rüschkamp, Eröffnungsfeier des Autohauses Rüschkamp (Gold-Sponsor). Der Tourtag endet mit einer von Rüschkamp organisierten Grill-Party in Rüschkamps Werkstatt. Man kann auf dem Parkplatz im Auto, im nahegelegenen Park im eigenen Zelt, notfalls auch auf der ISO(R)-Matte in der Werkstatt übernachten. Richtige Betten gibt es im Hotel Senator, Münsterstraße 187, bitte bei Bedarf auch hier selbst buchen http://www.tvtrip.de/dortmund-hotels/hotel-senator-dortmund

20:00 Uhr: Nina Scheer liest aus ihrem druckfrischen Buch „Energiewende fortsetzen„.

Sonntag, den 8.7.

8.00 Uhr: Frühstück bei Rüschkamp (Armband). Elke, Norbert, Nico, Erhard, Martin, Gerd, Bernd helfen (Geschirr und Besteck sind vorhanden). Anschließend Briefing.
9.30 Uhr: Start nach Düsseldorf zum Parkplatz am Stadttor, Einfahrt von der Ernst Gnoß-Straße, 51.215525, 6.761883. Etwa 80 km, 2,5 Std Fahrzeit.
Wichtiger Hinweis für die Fahrer, da große Teile der Stadt wegen Triathlon gesperrt sind: Der Rheinufertunnel ist von der Cecilienallee her für den Verlehr einspurig befahrbar. ( lt. Polizei). Im Tunnel kann man dann zum Stadttor (Ausfahrt Landtag) rausfahren.
Ab 12.00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer, Laden der Fahrzeuge, Chef am Platz: Bernd mit Jürgen Kling, Regierungsdirektor, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen – Büro der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien.
13.00 Uhr: Imbiss beim Italiener am Stadttor
14.30 Siegerehrung durch Gerd Petrusch und Henning Bettermann (1. Und 2. Vorsitzender der ISOR), Pokalübergabe durch den Vertreter der Landtagspräsidentin, Vizepräsident Keymis und den Vertreter der Europaministerin, Staatssekretär Dr. Eumann
Ende der Tour de Ruhr, die Organisation der anschließenden Sternfahrt nach Brüssel liegt in den Händen des Vereins der Elektromobilfreunde in der Region Aachen (V.E.R.A.) Schirmherrin der Europatour ist NRW-Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren.
15.30 Uhr: Staatssekretär Dr. Eumann und Vizepräsident Keymis starten gemeinsam die Erste Europa-Sternfahrt nach Brüssel.
Nach dem Start ist der Tunnel in Richtung Süden (Südbrücke) befahrbar. Start ist am Lahnweg (direkt am Parkplatz). Polizei regelt die Ausfahrt und dann geht’s in den Tunnel Richtung Süden.
Fahrt nach Aachen, Empfang durch V.E.R.A. Übernachtung in Eschweiler (Kaserne). Siehe gesonderter Ablaufplan von V.E.R.A.

Montag, den 9.7.: Programm in Aachen durch V.E.R.A.

Dienstag, den 10.7.: Fahrt nach Brüssel mit zwei Zwischenstationen zum Laden in Tongeren und Tienen..

Mittwoch, den 11.7.: Besuchsprogramm im Europaparlament auf Einladung von  MdEP Sabine Verheyen, Zusammentreffen mit andern Personen aus Europa, Präsentation der Fahrzeuge, Ende der Europa-Sternfahrt.

Donnerstag, den 12.7.: Rückreise nach eigener Planung.

Route

Etappe 1

Lüdinghausen – Nordkirchen – Selm – Lünen – Dortmund – Düsseldorf

Anlässlich der am 2.7.2012 besiegelten gegenseitigen Ehrenmitgliedschaft hat uns unser Partner ruhrmobil-E diese interaktive Routenkarte geschenkt.

Hier ist nur ein nicht aktives Abbild zu sehen, bitte oben klicken.

                       Quelle: Ernesto Ruge, ruhrmobil-E

                                                                                                           


Etappe 2
    Europa-Sternfahrt

Düsseldorf – Aachen – Brüssel

                Quelle: Google

    Projektpartner:

Autohaus RÜSCHKAMP        

Das Autohaus Rüschkamp stellt vier Elektrofahrzeuge zur Verfügung (Opel Ampera, Chevrolet Volt, Peugeot iOn, Peugeot 3008 H4),Testfahrten sind möglich, bitte anmelden unter bli@autohaus-rueschkamp.de

Die Tour de Ruhr endet in der neuen Filiale in Dortmund, wo Autos und Fahrer mit regenerativer Energie versorgt werden.

Der Partner im Autohaus Rüschkamp, die Firma Quick Reifendiscount, stiftet für die Reifen der Fahrzeuge eine Stickstofffüllung.

Solarzentrum Münsterland               

Das Solarzentum Münsterland organisiert einen Vortrag über Speichertechnik und stiftet ein Mittagessen.

e-Wolf                                      

 

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Die Bayern-Tour (ein Bericht von Gerd Petrusch)

Zuerst einmal muss man wissen: „Langstrecken fahren macht dick“.

Da ich auf der Bayern Tour zu meiner Lieblings-Cousine bin und dafür 21 kg abgenommen habe, bin ich gespannt, wie viel ich hinterher wiegen werde.

Meine liebe Frau Elke musste aus familiären Gründen zu Hause bleiben und konnte nicht mit mir diese Tour fahren.

Heute am 24. Juli 2011 endete die 20. Tour de Ruhr um 11:00 Uhr. Diese Jubiläums Tour war dafür, dass sie sehr kurzfristig geplant war, recht gut gelungen. Die erste Etappe der anschließenden Bayerntour soll uns nach Winterberg führen. Kurz nach 11:00 Uhr starteten wir in Schwerte, Ebberg 1, am Naturfreunde Haus. Wir, das sind Thomas Krummel, Stefan Bretscher und ich.

Ich durfte als erster fahren und stellte mein Navi auf das erste Ziel ein. Doch irgendwie führte das Navi uns über alle Berge die es nur geben konnte. Wir beschlossen einen anderen Zwischenladehalt anzufahren.

In der nähe von Sundern fanden wir diesen….. und konnten in der Zwischenzeit des Stromladens essen gehen, wir drei bestellten uns ein Strammen Max. Nach ca. 2 Stunden fuhren wir weiter und trafen um 17:15 Uhr in Altastenberg ein, wo ich Thomas und Stefan den Vorschlag machte doch eben einen Abstecher auf den Kahlen Asten zu machen. Thomas meldete Protest an, seine Batterien seien so gut wie leer. Nach einigem guten Zureden willigte er ein. Es war toll mit dem E Mobil auf 841 m über Normal/Null (N/N) zu stehen.

Die letzten 5 km schaffte Thomas auch noch. Bei Hapimag in Winterberg wurden wir von Robert Baltus begrüßt, bekamen unsere Schlüssel für unser Zimmer und eine Liste mit Parkpatz Nummern wo für uns Steckdosen reserviert wurden. Ab 19:00 gingen wir zum Abendbuffet. Danach hatte Thomas sein Clio aufgeladen und er fuhr weiter Richtung Heimat.

Stefan ging zum Wellnes und ich schrieb auf dem Computer meine Erlebnisse weiter auf. Als Stefan zurückkam hat Stefan mir gezeigt wie man im Internet Bilder speichen kann. Auf dem Balkon stellte St. sein Zelt zum trocknren auf. Um ca.23:00 Uhr gingen wir schlafen.

Heute begann unser Tag mit einem Frühstücksbuffet. Danach haben wir Bezahlt, die Postleitzahl von Rosentahl erkundigt und nach Rosentahl (47km) gestartet. Hier bei Bernd Werner besichtigten wir die Twike Produktion.

        Das Team mit Gruppenfoto

Bernd geleitete uns noch ein Stück mit.

Um ca. 11:30 Uhr trafen wir in Alsfeld  auf dem Marktplatz ein. Es standen dort ein Alleweda und ein Liegefahrrad, der Bürgermeister und die Presse gesellten sich dazu. Nachdem wir im Kartoffelsack zu Mittag gegessen hatten kam Eberhard Mayer mit seinem Tesla dazu.

Um ca. 15:30 Uhr starteten wir nach Fulda um zwischen zuladen.

Dort wollten wir an einer Üwag-Station laden,  doch dafür brauchen wir eine elektronische Karte. Wir fragen im Landratsamt wo wir so etwas bekommen könnten, doch keiner wusste Bescheid.

Eberhard hat einen Menschen von der Ü wag über das Handy gefunden der zufällig in der Nähe war, er lieh uns eine Karte zum Laden, nach einigen Gesprächen und Probefahrt mit dem Tesla, ging es weiter zur Schwedenschanze der Berg war brutal, Steffan musste im 1. Gang mit Strombegrenzung fahren. Eberhard mit seinem Tesla machte das alles nichts. In Bad Neustadt a.d. Saale (99km) vor dem Rathaus wurden wir von einer Dame empfangen.

Nach einem Begrüßungsgeschenk und einer fahrt mit dem Tesla wurden wir zum Reisemobil Stellplatz geleitet. Hier fanden wir mehrere vorbereitete Steckdosen vor. Der Bürgermeister lud uns zum Essen ein. Er selber konnte nicht dabei sein, da der Rat über Elektromobilität diskutierte. Stefan fuhr danach nach Schweinfurt um kleinere wichtige Reperaturen an seinem KEWET vorzunehmen und in Bayreuth wieder zu uns zu stoßen. Eberhard fuhr noch ein par km und war zu Hause. Ich Übernachtete im Hotel.

Nach dem Frühstück fuhr ich mit Eberhard weiter nach Coburg.

In Coburg wurden wir vom Bürgermeister mit einem Bratwurstimbiss empfangen.

               Versenkbarer Stromverteiler auf dem Marktplatz

Nach dem uns der Bürgermeister mit einem Bratwurstimbiss emfangen hatte, machten wir uns nach einer Stadtführung und einer CD über die Energiewende der Stadt Coburg, auf den Weg nach Bayreuth.

                         Parken vor der Stadt Info

Hier in Bayreuth empfing uns eine Dame der Stadt Info und lud uns zu einem Kaffee ein. Rolf Wahrner zeigte uns die Altstadt. Danach fuhren wir zur Jugendherberge.

                             Die Jugendherberge in Bayreuth

Eberhard hatte ein Zimmer in einem Hotel gefunden. Da in der Jugenherberge ich nur über mein Zimmer laden konnte, besorgte Rolf mir eine 25m lange Leitung. Nach dem ich mein Wagen angeschlossen hatte und Rolf nach zu Hause war, flog die Sicherung an der Kabeltrommel raus. Es passierte mehrmals, so das ich bis 1:00 Uhr in regelmäßigen Abständen die Sicherung drücken muste, bis ich soviel nachgeladen hatte um am nächsten Tag bis Weiden zu kommen. Inzwischen war Stefan um 23:00 Uhr bei Rolf zum Übernachten eingetroffen. Am nächsten Morgen nach dem ich gefrühstückt hatte treffen wir uns alle bei Eberhard am Hotel.

                             Das Hotel von  Eberhard 

Danach fuhren wir nach Weiden i.d. Oberpfalz.

Herr Heinold von den Stadtwerken zeigte uns unsere Ladestation. Die Presse machte einige Fotos und stellte Fragen.

Wir luden unsere Fahrzeuge auf. Nachdem Eberhard mich in die Altstadt fuhr und sich dort eine Badehose kaufte, ging ich durch die Altstadt, Stefan und Eberhard gingen in die Therme zum Baden.

                           Blick in die Altstadt

Nachdem ich mir eine Schweinshackse mit Kraut genemigt hatte, fuhr ich mit dem Buss zurück. Ich überprüfte den Ladevorgang und stelle fest „kein Strom“.

Ein junger Mann mit Namen Ben traf ein und erzählte mir von seinem City El,  ST. und Erh. kamen und wir sorgten für Strom. Nach kurzer Zeit flog die Sicherung wieder raus. Wir beschlossen es mit dem was wir nun Geladen hatten weiter nach Waldmünchen zufahren. Die nächsten 60km sind Hügelicher (bis 710 ü.N/N) als wir annahmen, 10km vor Waldmünchen beschließen wir nochmal für 10 Min. an einer Benzin Tankstelle nachzuladen. Eberhard mit seinem Tesla braucht das nicht. In Waldmünchen angekommen werden wir vom Bürgermeister Markus Ackermann begrüßt.

Er erleutert uns die Situation in seiner Stadt. Ich kann nur sagen Vorbildlich. Herr Stefan Höcherl (Chef der Stadtwerke) fährt mit Stefan und Eberhard zur Ladestation. Ich fuhr mit Markus nach sein zu Hause (Haschaberg) wo ich meine Cousiene Petra mit Ihren vier Kindern begrüßte. Wir fuhren anschließen mit Markus un Petra zu einen Kohlemeiler Fest im Wald, wo wir Herrn Höcherl, Stefan, Ben und Eberhard treffen.                 Kohlemeilerfest

Wir sind überrascht ca. 200 Menschen sitzen da bei Bier, Brotzeit und Musik. Gegen 22:00 Uhr brechen wir auf und fahren nach Haschaberg zurück. Eberhard und Ben fahren zurück nach Weiden wo Ben zu Hause ist und Eberhard, zu sich nach Hause. Eberhard wird mich ab Coburg wieder ein Stück begleiten. Stefan wollte auf dem Campingplatz Zelten, doch als wir anriefen um Ihn anzumelden, ging keiner ans Telefon. Meine Cousine läd Stefan ein, mit bei Ihr zu Übernachten. Als wir ankommen stellt Stefan fest, das sein Schlafsack fehlt. Petra gibt Stefan einen Schlafsack und eine Matratze. Wir plaudern noch ein wenig. Am nächsten Morgen fahren wir nach einem guten Frühstück und mit vollen Batterien zum Martplatz nach Waldmünchen.

                           Meine Tante Berta

Wir stellen unsere Fahrzeuge aus. E on hat einen I on (Peugeot), ein Motorroller, mehrere Segways und Pedeleks mitgebracht. Es kamen einige Interessierte. Meine Tante Berta, die am Morgen in Haschaberg zu uns kam fuhr mit uns nach Waldmünchen auf den Marktplatz.

Danach gingen wir Essen und fuhren anschließend in ein Kaffeehaus. Wir brachten Stefan zurück zu seinem KEWET der inzwischen wieder aufgeladen war. Stefan verabschiedete sich von uns und fuhr nach Regensburg. Wir fuhren wieder zu den Ackermanns. Am Abend kam auch Markus nach Hause. Ich hatte etwas Zeit um mein Fahrzeug aufzuräumen und an den Berichten für`s Internet zu arbeiten. So am Abend haben wir noch ein wenig geratscht bis ich mich totmüde hinlegte.

Heute mogen habe ich mein Fahrzeug gepackt und gefrühstückt, alle außer meine Cousiene waren zur Arbeit oder zur Schule oder Schliefen noch. Petra gab mir noch einen Tipp wo ich Schwarzgeräuchertes kaufen könnte, in Schön….. bekam ich 500g Schwarzgeräuchertes für 6,90 Euro. Ich fuhr weiter nach Weiden, wo ich eine Stunde früher als geplant ankam. Da ich sämtliche nicht öffetliche Schlüssel besaß öffnete ich die Ladesäule und wollte nachladen. Doch es war kein Strom da, offendsichlich noch vom letzten Nachladen. Herr Heinold kam und schaltete die Sicherung wieder ein. Nach einer 1/2 Stunde sprang die Sicherung wieder raus. Der Eismeister vom Eisstadion konnte mir helfen. Nachdem ich die Stecker in der Ladesäule gewechelt hatte, hielt die Leitung. Rolf Wahrner aus Bayreuth rief mich an, und schlug vor, bei Ihm nachzuladen. Also fuhr ich zu ihm.

In Bayreuth ging ich durch die Promende und kaufte mir ein Eis (Frühstück und ein Eis das reicht). Dann fuhr ich zur Jugendherberge, richtete mich ein und trank eine Flasche Meisels Weisse. Schrieb die Berichte weiter, Duschte und ging ins Bett. (23:00 Uhr).

Nach dem Frühstück in der Jugendherberge mußte noch die Frage geklärt werden, was

kosten 4kw/h Strom die ich auf der Hintour mühevoll geladen hatte. Da ich großzügiger weise erwähnt hatte, das ein Volladung (14kw/h) ca. 2,50 Euro kosten, ich aber gerne 5,00 Euro für die Kaffeekasse zahlen würde, nahm sie 5,00 Euro. Ich bin etwas früher gestartet und kam in Coburg auch früher an. Rudi Seefried war mit seinem City El schon da. Kurz danach kam auch Eberhard. Wir fuhren zum Marktplatz, wo gerade Markt war.

Ich lies mein AX noch mehr leer laufen (alles was man an Strom einschalten kann) um ca. 12:00 Uhr fing ich an mein Fahrzeug mit allen 4 Ladegeräte zu laden. Eberh. und Rudi luden ihre Fahrzeuge auch auf. Da es regnete und kalt war, gingen wir zu einem Kaffee in den Ratskeller. Herr …….. von der Stadt kam zu uns und wir Plauderten. Ein Lehrer von einem Gymnasium kam dazu und bat uns um Mithilfe für seine Schüler. Um 14:00 Uhr hatten wir genügend nachgeladen und fuhren nach Bad Neustadt.
Eberh. führte uns über Straßen die wir sonst nicht gefahren währen (NAVI?). Hier habe ich Fotos von Photovoltaikanlagen gemacht die man bei uns nicht findet.

An dieser Stelle nochmals Danke die mich an der Tour begleitet haben. Durch ihre Ortskennlichkeit haben Sie einige Abkürzungen und Interessante Punkte mir zeigen können. Kurz vor NES (Bad Neustadt) fuhr Eberh. nach Hause Rudi fuhr noch mit mir zum Hotel, dann setzte auch er seinen Heimweg fort. Ich meldete mich im Hotel an und bestellte mein Frühstück für 7:00 Uhr.
6:00 Uhr ging der Wecker, wie an den anderen Tagen. 7:00 Uhr Frühstück. Um 7:30 Uhr fuhr ich nach Alsfeld, aber warum fuhr ich so früh los? Unterwegs stellte ich fest, das es richtig war. Es ging von 330m ü.NN auf 630m ü.NN und so weiter. Ich beschloss in Fulda zwischenzuladen. Auf der Hin Tour haben wir mit Üwag schon einmal kontakt gehabt. Diesmal wollte ich es besser machen. Ich fuhr also gleich zur Tiefgarage wo die Üwag eine Ladestation betreibt. Ich sollte mir an Pforte eine elektronisch Karte leihen, damit die Ladesäule öffnen und laden. Ich ging zur Pforte, keiner da, es gab eine Klingel die ich drückte, aus einem Lautsprecher meldete sich ein Stimme, ich frug nach dieser elektronischen Karte. Der Mann meinte ich währe nicht angemeldet und ich könnte ja ein Parkschein lösen und außerdem säße er mehrere km davon entfernt. Ich bedankte mich für die große Hilfe.

Im Vorraum waren zwei Steckdosen, ich fuhr mit meinem Wagen in die Tiefgarage, die automatisch beleuchtet wurde sobald man hinein fuhr, es erklang beruigende Musik. An der Pforte angekommen wollte ich mich anschließen, doch es war kein Strom drauf. Also wollte ich, nachdem nur 10 Min. vergangen waren, wieder aus die Garage herausfahren. Doch die Schranke ging nicht auf. 1 Euro für 10 Min. bezahlt, dann ging die Schranke auf. Also suchte ich eine Benzin Tankstelle, nach einigem erklären wurde mir eine Außenliegende Steckdose eingeschaltet und ich konnte für 4 Kw nachladen.

2 Euro bezahlt und weiter nach Alsfeld. Vor Lauterbach eine riesig Lange Baustelle und eine Umleitung von 15km.

In Alsfeld angekommen hatte ich noch 5%. Einige Touristen fragten mich ob das ein Elektroauto währe, ich erklärte es Ihnen. Ein Eis und Frühstück mußten reichen denn nach 2 Stunden schnellladung ging es weiter nach Winterberg wo auf mich ein Themenbuffet wartet. Doch nach Winterberg ging es nuuur Bergauf. Also beschloß ich noch bei Bernd Werner in Rosentahl vorbeizufahren umd vorsichthalber 10% sicherheit zu laden. Bernd richtete sich ein Wohnmobil mit Anhänger für ein Twike ein, sie wollen zur E.mio…… fahren und mitmachen. Mit ach und krach komme ich bei Hapimag in Winterberg an.

Auf meinem resevierten Parkplatz mit Steckdose lasse ich den AX leerlaufen.

Mein Zimmer ist schnell bezogen. jetzt erst einmal Wellness danach Buffet.

Dann gehe ich auf mein Zimmer und lese meine E Mails. Dann kontroliere ich mein Elektromobil. Nach ca. 5 Stunden leerlaufen lassen steck ich den Wagen am Strom an. Ein wenig Fernsehen, Schlafen und morgen nach Dortmund. Gute Nacht.
Heute habe ich bis 8:00 Uhr geschlafen, es ist ja schließlich der letzte Tag der Bayern Tour. Gefrühstückt, ein kleines Schmuckstück für meine Elke gekauft, bezahlt und los ging es. Durch das entleeren der Batterien am vorigen Abend und da Winterberg auf einem Berg liegt, schaffte ich es, die ersten 22km zu fahren ohne das meine Energieanzeige sich bewegte. Unterwegs gab es eine Umleitung, die aber keine Schwierigkeiten machte. In Dortmund kam ich gegen 12:45 Uhr an, fuhr aber erst zu Autowäsche und dann nach mir zu Hause. Mit insgesamt 30% plus fuhr ich zu Hause vor.

Diese Tour hat einige Anstrengungen hinterlassen, aber auch viel Positives.

Da sind Ersteinmal meine Mitstreiter Stefan, Eberhard, Rudi und alle, die sonst noch mitgeholfen haben. Danke.

Ich habe gelernt, dass wenn jemand Ortskundig ist einem mehr zeigen kann, was in der Region so ist und die Streckenführung besser ist, als das Navi es kann.

Besonders erstaunt war ich über so viel Solardächer die ich auf der Tour zu sehen bekam. Je näher ich an Waldmünchen kam, umso mehr sah ich nicht nur Solaranlagen in jeglicher Form auf allem was da Fläche hat, sondern Solarfelder mit Amorphen Zellen (rote Farbe) oder Kristallene Zellen (blaue Farbe). In Waldmünchen war ich erstaunt mit wie viel Einsatz regenerative Energie und Umweltfreundlicher Technik gearbeitet wurde.

Erstaunt war ich auch, das in allen Städten wo wir hielten, Elektromobilität ein Thema war. Meine Meinung ist, das jetzt die Zeit reif ist um Elektromobilität zu leben.

Für das nächste Jahr habe ich schon eine andere Idee um Elektromobilität zu leben.

Bis dann.

Euer Gerd Petrusch.

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2011- Tour de Ruhr wurde 20

Solar-Rallye seit 20 Jahren – die Tour de Ruhr feierte am 22. Juli 2011 runden Geburtstag

Die ISOR veranstaltete vom 22. bis 24. Juli 2011 ihre 20. Tour de Ruhr. Mit dabei waren die langjährigen Sunny-Cani-Team-Mitglieder Bernd Lieneweg, Lukas Nacke und Fabian Pellmann (jetzt EL-Team Münsterland) sowie Fabian Sölker als junger Bastler des aktuellen Cani-Teams, der allerdings noch keinen Führerschein besitzt und nur als Beifahrer mit fuhr. Das Autohaus Rüschkamp stellte für die Tour de Ruhr dieses Mal einen nagelneuen Peugeot iOn als Elektrofahrzeug zur Verfügung.

Zahlreiche Elektromobilisten aus ganz Deutschland hatten z.T . lange Wege auf sich genommen, um der Einladung des Vorsitzenden Christian Sperl  und des Ehrenvorsitzenden Gerd Petrusch zu folgen und wieder oder erstmals mit zu machen. Man beging das Jubiläum im abgelegenen Naturfreundehaus auf dem Ebberg in Schwerte. Am Freitagabend gab es  Vorträge zur Nutzung regenerativer Energien. Dipl. Ing. Niels Fries, langjähriger Moderator der öffentlichen Auftritte der Elektrofahrer bei den Touren, berichtete über den Bau, die Kosten und die Erträge seiner selbst geplanten und errichteten Fotovoltaik-Anlage. Energieberater Christian Makowka sprach über die energetische Sanierung von Häusern. Am Samstag machten sich die E-Rallye-Fahrer  nach dem obligatorischen Briefing auf den Weg zur Hochschule Bochum in das Institut für Elektomobilität von Prof. Friedbert Pautzke. Nach der Besichtigung bewährter  Solar-Rennfahrzeuge und des aktuell konstruierten und gebauten Solarworld GT, der sich als alltagstauglicher Zweisitzer auf die  Marterstrecke der Solarchallenge von Nord nach Süd durch Australien begeben wird, präsentierten Matthias  Drossel  und  Tim Skerra  das Solarcar-Projekt der Hochschule: 3000 km mit der Energie der Sonne. Am Nachmittag führte die Solar-Rallye zur Zeche Nachtigall in Witten, wo die Teilnehmer an einer Führung unter Tage teilnehmen konnten. Abends beim Grilllfest in Schwerte und am Sonntagmorgen bei der Siegerehrung wurde engagiert diskutiert über den gegenwärtigen Sinn der Tour und die verschiedenen Zukunftsmodelle, bevor sich der Ehrenvorsitzende der ISOR, Gerd Petrusch, mit seinen Weggefährten auf die „Bayern-Tour“ begab, um zu demonstrieren, dass man mit Elektroautos auch lange Urlaubs-Strecken zurück legen kann, wenn man sie richtig organisiert. Strom gibt es schließlich an jeder normalen Steckdose, und ausreichend Ladezeit hat man, wenn auch schon ein nach attraktiven Zwischenstopps ausgesuchter Weg das Ziel ist.Ältere und neuere Fahrzeuge trafen sich zur Jubiläumstour der ISOR in Schwerte.Der Solarworld GT der Hochschule Bochum wartet auf seinen Einsatz in Australien.

Quelle: Bernd Lieneweg 27.07.2011

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19. Tour de Ruhr 2010

19. Tour de Ruhr 2010 letztmals bei Hansemann

Unter der Schirmherrschaft des Dortmunder Oberbürgermeisters Ullrich Sierau fand vom 16. bis 18. Juli die 19. Tour de Ruhr statt. Etwa 50 Elektrofahrer (von Fahrrädern, Rollern, dreirädrigen Kabinenrollern, vierrädrigen PKWs und sogar zwei Kleinlastkraftwagen) aus ganz Deutschland hatten sich am Freitag im Fahrerlager am Bildungszentrum Hansemann in Dortmund-Mengede eingefunden. Mit dabei waren vom Sunny-Cani-Team Lüdinghausen, vom el-team-muensterland und vom Autohaus Rüschkamp Sylvia Illberger (auf Hotzenblitz), Lukas Nacke und Fabian Pellmann (beide auf CityEL), Nico Rusu (auf Ecocraft Ecocarrier) und Bernd Lieneweg (diesmal auf Th!nk, einem norwegischen Hightech-PKW). Während Nico Rusu mit seinem Kleinlastwagen konkurrenzlos blieb, belegte Bernd Lieneweg trotz guter Bergwertung nur den 6. Platz in der Wertung um den niedrigsten Verbrauch, da ihm der Fahrspaß mit einem flotten Fahrzeug wichtiger war als das Energiesparen durch langsames Fahren. Die anderen Lüdinghauser Teilnehmer waren als Helfer eingesetzt und konnten so nicht in der Wertung mitfahren.

Am Samstag wurden der historische Bahnhof in Bochum Dahlhausen und das Museum „Strom und Leben“ in Recklinghausen besichtigt, wo auch eine Probefahrt mit dem legendären Tesla Roadster möglich war. Besonders interessant für die Elektromobilisten war die gerade erst eröffnete Abteilung für Elektroautos. Am Sonntag ging es schließlich zum Quantya-Park in Unna, wo die Fahrer auf einer Offroad-Piste Erfahrungen auf elektrischen Cross-Motorrädern sammeln konnten. Mit der Siegerehrung und der Pokalverleihung ging die Rallye am Sonntagnachmittag zu Ende. Der Wanderpokal für den Pechvogel des Jahres ging an Matthias Kynast aus dem Sauerland, der mit einem Motorschaden auf der Strecke geblieben war.

Zu den Fotos:

2791: Nico Rusu schätzt den ECOCarrier sehr. Als zuständiger Cheftechniker der Tour hat er immer jede Menge zu transportieren, nun erstmalig auch mit Elektroantrieb.2798: Als Schirmherr eröffnete der Dortmunder OB Ullrich Sierau beim Sonnenfest in Bochum-Dahlhausen die Tour de Ruhr und erklärte das gesamte Ruhrgebiet zur Technologie-Metropole mit Zukunft.2811: Im Eisenbahnmuseum Dahlhausen traf sich die Spitzentechnik von vorgestern mit der Hightech von morgen: Bernd Lieneweg mit dem Th!nk aus Norwegen.2828: Lukas Nacke auf Quantya im Offroad-Park von Unna.2831: Sylvia Illberger präpariert sich für die Piste. 2838: Bei der Hitze macht das Organisieren durstig: Fabian Pellmann und Lukas Nacke erfrischen sich nach der Bergwertung. 2837: Auch das Auto fährt rein elektrisch: Ford pickup aus Amerika von Uli Senkowsky.

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Tour de Ruhr 2009

Tour de Ruhr 2009

Sylvia macht eine Probefahrt im neuen Twike

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Tour de Ruhr 2008 mit Ruhrsymposium

Tour de Ruhr 2008

Niko beim Ruhrsymposium bei Hansemann mit einem Sparrow von Ulli

 

 

 

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Tour de Ruhr 2007

Tour de Ruhr 2007

 

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Tour de Ruhr 2005 – ein kritischer Rückblick von Gerd Petrusch

Tour de Ruhr 2005 – ein kritisches Nachwort

15.  Juli 2005

Liebe Freunde der regenerativen und alternativen Antriebsenergien.
Liebe Teilnehmer, Helfer, Sponsoren, kurzum an alle.

Ich hoffe, dass auch diese Tour de Ruhr 2005 für alle ein Erfolg gewesen war.
Ich möchte mich bei allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben, nochmals bedanken.
Im nächsten Jahr wird die Tour de Ruhr wieder statt finden, doch diesmal nicht unter meiner Regie. Erst 2007 werde ich die nächste Tour organisieren.
In den letzten Jahren ist bei mir vieles zu kurz gekommen, ich muss mich besonders um mein Geschäft kümmern, damit das alles wieder in Ordnung kommt. Auch meine Gesundheit ist mir wichtig. Unserem langjährigen Pionier Thomic Ruschmeyer sage ich Dank, denn er ist für die Solare Mobilität Tag und Nacht im Einsatz, ebenso Roland Reichel. Da an der letzten Tour mein Fahrzeug kaputt ging, danke ich den beiden, Helmut Scheffers und Ulli Senkowsky, für das sofortige Bemühen, meinen AX wieder zum Fahren zu bekommen.
Unser ISOR Team ist ohne Zweifel das beste Team, das im Improvisieren Weltmeister ist.
Wir möchten die Tour de Ruhr vielfältig gestalten und möchten von euch Anregungen bekommen, z.B. ob mit oder ohne Wertung, ob lange oder kurze Strecken, ob mit Unterhaltung oder nur gemütliches zusammen sein, ob mit oder ohne Besichtigungen, ob ein 12- oder 24-Stunden-Rennen oder eine Wintertour, ob mit Sonderprüfungen oder nicht, ob nur eine Solarparade, oder, oder. Bitte ruft uns an oder schickt uns ein Mail oder schreibt uns. Ich bin sehr sehr müde und fahre vom 24. Juli bis zum 6. August in den Urlaub.

Mit freundlichen, sonnigen und alternativen Grüßen

  Gerd Petrusch.

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Arnold Bock: Photovoltaik ist Beitrag zum Klimaschutz

Für Arnold Bock ist Klimaschutz ein wichtiges Anliegen

27. April 2005

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Elke und Gerd Petrusch mit einem Solarmobil unterwegs (Sept. 2003)

Von Dortmund nach Rostock und zurück

Die Fahrt nach Rostock mit Elke und Gerd Petrusch.

11.09. 2003 Donnerstag
5:00 Uhr Aufstehen, letzte Sachen ins Auto gepackt.
Gerd sucht Autoschlüssel.
6:05 Die Fahrt geht los km Stand 26321
7:00 Es wird hell – Wetter bewölkt aber trocken.
8:45 1. Halt – Stromtanken km Stand 26435 geschafft 114 km Citroen Dalkmann
In Avenwedde bei Gütersloh.

Gehen jetzt frühstücken
12:25 es regnet. Schlecht geladen, geringe Stromleistung.
12:40 Stecker rauss 3,55 Stunden und 98% geladen.
12:45 Weiterfahrt.
14:48 2. Halt Km Stand 26535 geschafft 100 km in Leese bei Familie Marten im

Restaurant „Leeser Tanger“ Mittagessen (Sauerbraten).

19:00 Weiterfahrt von Leese geladen 4 Stunden und 12,5 kW. Super Sonnenuntergang (knallrot)
3. Halt 21:15 Km Stand 26634 99 km geschafft.
Übernachtung in Soltau „Die Waldschänke“ Abendessen zu viel und zu spät gegessen.
Stromkabel aus Fenster 1. Etage.

Stromkabel im Stecker am Waschbecken.


12.09. 2003 Freitag
5:00 Aufgestanden
6:00 Stecker rauss, gut geladen 17,2 kW
6:05 Weiterfahrt Batteriewasserkontrollleuchte leuchtet gelb auf.???
Kein Regen super.
1. Halt 8:45 Dömitz, Osten (früher DDR) bei VW Autohaus Wulf. Km Stand 26753 119 km geschafft. Schlechter Strom nur 2840 Watt (sonst 3290 Watt)
Machen uns wegen des Aufleuchten der gelben Kontrollleuchte viele Gedanken. Fragen Roland Reichel nach der gelben Lampe. R.R. sagt nur weiterfahren weiterfahren.
Aber nach aufleuchten der gelben Kontrollleuchte kann man nur noch 10 mal Laden.
Wir rechnen durch und stellen fest wir müssen noch 9 mal laden bis wir wieder in Dortmund sind. Was machen wir Weiterfahren oder zurück!!??.
Wir fahren erst mal um 13:00 weiter.

VW Autohaus Wulf.

2. Halt (2. Ladung mit gelber Lampe)
Km Stand 26862 und 109 km geschafft.
In Wismar bei Margitta und Jürgen Chilla bekommen wir Kaffee und Kuchen.

Guter Strom 13 kW in 4 Stunden geladen. (Der Hamster im Keller am Rad hat viel gearbeitet.)
Weiterfahrt um 20:00.
3. Halt um 21:40 in Rostock am Hafen. Unser Betreuer Herr Müller hat uns eine Übernachtung auf dem Schiff „Georg Büchner“ gebucht. Km Stand 26919 (von Dortmund bis Rostock 598 km gefahren.)

Auf dem Schiff bekamen wir eine Doppelkabine, sehr einfach eingerichtet, alles alt, das Bett zwei Matratzen auf dem Boden, aber sauber und mit WC und Dusche.

Unser Übernachtungsboot.


Unsere Betten.

Zum Abendessen sind wir in Fischrestaurant „Capten Flint“ gegangen. Wieder zu viel und zu spät gegessen.

13.09. 2003 Samstag übernacht nicht geladen.
6:15 Aufgestanden.
7:30 Frühstück in der Offiziersmesse. Sehr gut.
Gerd hat zu viel gefrühstückt ( Eier ).
Weitere Teilnehmer getroffen.

Der Hafen von Rostock.

9:00 Herr Müller fährt mit uns zur IGA (Internationale Gartenbau Ausstellung)

Auf der IGA in Rostock.

10:00 Gerd fährt nach einem Citroen Autohaus mit Werkstatt. Treffe dort ein Werkstadtmeister der sich mit Elektromobile auskennt, der mir meine gelbe Lampe ausschaltet. Jetzt habe ich wieder 10 mal Nachladen frei.
11:00 Start nach Nienhagen. Es werden Fotos und Fernsehaufnahmen gemacht. Herrliches Wetter.

11:50 Bad Doberan – Marktplatz

Schöner alter Ort, alte Villen aus DDR Zeiten.

Weiterfahrt nach Heiligendamm. Fotostop am Hotel Kempinski. Hotel der ganz oberen Klasse, wir wurden kaum beachtet. Es wusste auch niemand etwas von einem Fototermin. Also dann nichts wie weiter.

Weiterfahrt nach Kühlungsborn landschaftlich sehr schön.
12:50 Ankunft km Stand 26977 und 115 km geschafft.

In der Tiefgarage des Hotels Morada an die Steckdose.

Nach 3 Stunden 75% geladen. (1. Ladung nach gelbe Lampe löschen). Im Hotel gab es für alle Mittagessen. Nur Gerd hatte seit Bad Doberan Magenschmerzen und verzichtete auf Kutterscholle und so. Nachdem Gerd sich in die Tiefgarage zur Selbstheilung zurückgezogen hatte, ging es um 16:10 weiter nach Wietow bei Wisma. Super Sonnenschein.

17:25 Wietow Solarzentrum – Alter Gutsherrenhof. Alles was es auf dem Gebiet der Umwelttechnik gibt, ist hier verarbeitet worden.

17:30 Begrüßung und Vorstellen der einzelnen Fahrzeuge. Musik, Spanferkel, Bierwagen, Besichtigung aller Räume. Um ca. 21:30 zur Übernachtung in einem Ausbildungsheim gefahren, 3. Etage, kleine Zimmer, die Steckdose zum Nachladen hatte einen Wackelkontakt dadurch ging mein Messgerät und natürlich auch das E Mobil mehrmals an und aus, zählte das immer eine Ladung ??. Wie oft hatte es jetzt als Ladung gezählt ??.

Unsere Übernachtung.

14.09 2003 Sonntag
7:15 Start das Auto lies sich Starten. Super Sonnenaufgang, der Nebel liegt auf den Feldern. Das Glück meint es gut mit uns.

Esso Tankstelle Frank Lüth.

9:40 Dannenberg Esso Tankstelle Frank Lüth 114,5 km geschafft.
2. Ladung nach dem Löschen ???? wie viele Ladungen habe ich noch??
In Dannenberg war Stadtfest und Verkaufsoffener Sonntag, haben Kuchen und Eis gegessen.
13:45 Weiterfahrt km Stand 27150 und 11 kW geladen.

Aral Tankstelle Werner Johannes.

16:00 Dorfmark 115 km gefahren. Aral Tankstelle Werner Johannes. Diesmal früher Abendbrot um 18:00 gegessen.
19:30 Weiterfahrt 10 Kw geladen.
Es wird Dunkel als im Scheinwerferlicht plötzlich ein Fuchs vor mir auf der Strasse erscheint. Ich Bremse der Fuchs hat noch genügend Zeit, dreht sich um und er ist weg. Auf diesen Schreck sage ich zu Elke „heute abend in der Unterkunft bekomme ich ein Bier und ein Korn“ nach einiger Zeit zeigt meine Energieuhr 10%, das bedeutet das wir 10 km und mehr noch fahren können. Da gerade ein Schild uns Minden mit 11 km anzeigte, entschließen wir uns nach Minden zu fahren. Meine Energieuhr zeigt 7% als ein neues Schild uns anzeigt Minden 11 km. Na gut das kann mal vorkommen denke ich. Meine Energieuhr zeigt 4% als auf dem nächsten Schild Minden mit 11 km angezeigt wird. Hier stimmt was nicht. Nach 2% auf der Energieuhr kommt eine Abfahrt, die wir nehmen. Der nächste Ort 1 km dann 3 km und Bückeburg 13 km. Im nächsten Ort ist keine Gelegenheit um in einer Übernachtung nachzuladen. Also nächster Ort. Die Energieuhr ist schon unter 0%.
Da sehen wir eine Menschengruppe (ca. 5-7 Personen), wir fragen nach einer Unterkunft und erklären, dass wir dringend Strom benötigen, als alle uns den Weg zum Krummebauer erklären wollen, stellen wir fest, dass alle sehr betrunken sind. Wir versuchen den Erklärungen zu folgen, als wir ein Pärchen sehen; wir halten an und fragen noch einmal. Auch diese zwei sind blau, es folgen noch zwei Jugendliche und ein Radfahrer – alle betrunken. Doch dann haben wir es gefunden und beim Krummebauer im Hinterhaus bei einer (nüchternen) Frau Unterkunft und Strom bekommen. Jetzt war wieder alles in Ordnung. Frau……………… empfing uns, als kämen wir schon 10 Jahre als Gäste zu ihr.

15.09. 2003 Montag
7:55 Start km Stand 27379 und gut geladen.
8:30 halten wir in Rehme am Citroen Autohaus Kröger und lassen vorsichtheitshalber noch einmal die gelbe Kontrollleuchte löschen.

Esso Tankstelle Niehaus.

11:15 laden wir Beckum an der Esso Tankstelle Niehaus nach 115 km nach. In Beckum bummeln wir durch die Fußgängerzone und essen zu Mittag.
15:05 Weiterfahrt 11 kw geladen.

17:00 Zuhause km Stand 27574 sofort den Wagen ausgeladen und zum Batteriewasserauffüllen nach Citroen gebracht.

Abschlusswort
Es waren 5 Tage voller Erlebnisse, Super Wetter mit Sonnenauf und Untergänge, mit meistens sehr hilfsbereiten und netten Menschen und Erlebnisreichen Übernachtungen. Die Strecke war landschaftlich sehr schön. Der Aufenthalt in Wietow (Gutshof) war sehr interessant.

Bedanken möchten wir uns

– bei Frau Dr. Brigitte Schmidt für die Einladung, Übernachtung und Nachlademöglichkeiten.

– bei den Nachlade- und Übernachtungsstationen:
Citroen Dalkmann in Avenwedde
Leeser Tanger Restaurant Familie Marten in Leese
Hotel Die Waldschänke in Soltau
VW Autohaus Wulf in Dömitz
Familie Chilla in Wisma
Hotel Morada in Kühlungsborn
Esso Tankstelle Lüth in Dannenberg
Aral Tankstelle Johannes in Dorfmark
Hotel zum Krummebauer in Röcken
Autohaus Citroen Kröger in Rehme
Esso Tankstelle Niehaus in Beckum

Insgesamt gefahrene km 1253.

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