Tour de Ruhr 2015 – Die Strecke

Logo Nanni TdR2015

1. Basislager: Ökologiestation Bergkamen Westenhellweg 110, 59192 Bergkamen

2. Möhnesee Gasthof-Pension Schulte Thingstraße 6, 59519 Möhnesee Tel 02924 349    gasthof-schulte-moehnesee@t-online.de

3. Besucherbergwerk Ramsbeck  12h Glückaufstr. 3, 59909 Bestwig

4. Warsteiner Brauerei: 16h Zu Haus im Waldpark, 59581 Warstein

5. Ruhrquelle: Haarfelder Str. 101, 59955 Winterberg Standort: 51,2136981, 8,5582957

6. Arnsberg Solarpark Matthias Kynast

enjoy!

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E-Treff im Mai bei TASTE KITCHEN in Hasbergen – Treffen der eTourEurope am 13. Mai

E-Tour Europe ist zu besuch

E-Treff Münsterland in Hasbergen am 13. Mai 2015 vormittags

Wir begrüßen in der Nähe von Osnabrück in Hasbergen bei TasteKitchen die Teilnehmer der eTourEurope, die mit über 20 Teams in Elektofahrzeugen mehr als 4.200km in 9 Tagen durch ganz Europa fahren. Die Tour soll um 16 Uhr in Bremen ankommen, morgens startet sie in Nordwijk, also wird sie am späten Vormittag in Hasbergen landen. TasteKitchen: Ganz besonders freuen wir uns auch auf alle interessierten Gäste und E-Mobilisten aus der Region, die zu diesem Event am 13.05.2015 eingeladen sind. Natürlich kann man bei uns laden:
Taste Kitchen, Rheiner Landstr. 1a, 49205 Hasbergen – Gaste gegenüber IKEA / leider keine telefonische Vorbestellung möglich Telefon: +49 5405 616 99 33, Lageplan

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Sendener Maifest mit Elektromobilitätstag am 9. und 10. Mai 2015

CityEL, Twike und Reva sind die kleineren Vertreter der Elektromobilität

CityEL, Twike und Reva sind die kleineren Vertreter der Elektromobilität

Liebe Freundinnen und Freunde der Elektromobilität im Münsterland und Ruhrgebiet,

wie schon in den letzten Jahren beteiligt sich die Agenda21Senden auch 2015 wieder im Rahmen der Woche der Sonne am Sendener Maifest.

Schwerpunkte sind unter dem Motto “Lasst die Sonne ins Haus” Photovoltaik, Solarthermie, Mikro-Windkraftanlagen, auch die Elektroautos, die Ladetechnik und die Speichertechnik.

Alle Elektrofahrer-innen sind zum Tag der Elektromobilität nach Senden eingeladen. Wir stehen auf dem Laurentiusplatz hinter der kath. Kirche. Da das auch der Marktplatz ist, gibt es dort reichlich Strom für die Gäste. Wir selbst zeigen den Tesla Model S, den Opel Ampera/Chevrolet Volt (Autohaus Rueschkamp), den Mitsubishi Outlander PHEV, den Peugeot iOn und den Reva i. BMW wird an anderer Stelle vertreten sein. Zwei große Infowagen zeigen die Haustechnik. Auch eine Fahrradbörse veranstalten wir wieder. Ihr mit Euren Elektroautos würdet die Schau natürlich enorm bereichern. Vorträge wird es zu Solarthermie und Photovoltaik geben, Carsten Fischer wird noch einmal sein praktisch energieautarkes Wohnhaus vorstellen und erzählen, wie er Haus und zwei Elektroautos mit Strom und Wärme versorgt.

Daneben gibt es auf dem Maifest viele andere Attraktionen für Jung und Alt, auch Kinderbelustigung, Musik und reichlich zu essen.

Ich lade Euch also zum 9. und 10. Mai 2015 ab 11 Uhr bis 18 Uhr zum Maifest ein. Unser Programm findet Ihr auch unter Agenda21Senden, im ISOR-blog, im elweb und auf Facebook.

Vom Reva bis zum Tesla - Elektroautos in allen Größen werden vorgestellt

Vom Reva bis zum Tesla – Elektroautos in allen Größen werden vorgestellt

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Auch in Vreden fand die Solarchallenge Anerkennung

Vredener Anzeiger

Vredener Münsterland-Zeitungg vom 27. April 2015

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9. Solarchallenge Münsterland 2015 in Lüdinghausen beim Sunny-Cani-Team

WN vom 22.04.2015

WN vom 22.04.2015

 

 

Stromsponsoren haben die lange Ausfahrt ermöglicht.

Stromsponsoren haben die lange Ausfahrt ermöglicht.

Lüdinghausen. Das Gymnasium Canisianum mit dem Sunny-Cani-Team als Veranstalter lockte am vergangenen Wochenende über 30 Elektrofahrer in die Steverstadt. Vom Elektrofahrrad über den alten Kabinenroller CityEL und die kleineren Serienfahrzeuge fast aller Marken bis zur Oberklasse-Limousine Tesla Model S war alles vertreten, was nachhaltige elektrische Energie für die individuelle Mobilität nutzt. Allein fünf Fahrzeuge aus dem Autohaus Rüschkamp – langjähriger Förderer des Sunny-Cani-Teams – waren dabei, teils seit Jahren im Kundenbesitz, teils für die Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Nicht nur die Teilnehmerzahl der nunmehr bereits 9. Solarchallenge Münsterland erreichte einen Spitzenwert, sondern auch die Länge der gemeinsam zurückgelegten Strecke. Die Tour Richtung Holland organisierte vor Ort der Elektrostromstellenbetreiber Josef Busch aus Vreden. Mit Hilfe lokaler Sponsoren hatte er an etlichen Punkten der Strecke Ladehalte eingerichtet. Der erste Ladestopp befand sich an einem Verteilerkasten in Gescher, den die RWE für die Teilnehmer der Solarchallenge für den Samstag in eine Elektrotankstelle umgewandelt hatten. Beim Angelparadies Hochmoor nebenan wurden während der Ladezeit frische Forellen verzehrt. Weiter ging es nach Ammeloe in den Gasthof zur alten Post. Nach der Mittagsmahlzeit mit westfälischer Herrencreme besuchten die Teilnehmer das „Heimathaus Noldes“, wo ein alter Kolonialwarenladen mit Schankwirtschaft aus der Mitte des letzten Jahrhunderts vom Heimatverein in ein bestens geführtes Heimatmuseum umgewandelt worden ist. Durch Holland ging es weiter zum Zwillbrocker Venn ins Vogelparadies, wo zwar nicht die berühmten „nördlichsten“ Flamingos, stattdessen aber Lachmöwen, Wildgänse und Kormorane gesichtet wurden. Während des Moor-Spaziergangs konnten die Elektroautos am Landgasthof Kloppendiek geladen werden, wo erst kürzlich eine öffentliche Lademöglichkeit für etwa 10 Elektrofahrzeuge geschaffen worden ist.  Auf dem Rückweg  vorbei an den Firmen der Stromsponsoren gab es Kaffee und Kuchen noch einmal im Angelparadies Hochmoor und für die Autoakkus noch einmal Strom an der temporären Stromtankstelle der RWE in Gescher. So konnten alle Elektrofahrzeuge ohne irgendeine Panne oder Stromnot wieder den sicheren Hafen in der Cittàslow Lüdinghausen am Cani erreichen, wo der Abend mit einem Grillfest ausklang.

Henning B. von der ISOR fuhr den Rüschkamp-Partner und war begeistert.

Henning B. von der ISOR fuhr den Rüschkamp-Partner und war begeistert.

Mehr Ein- als Auspuff.

Mehr Ein- als Auspuff. Strom saugen statt Dreck schleudern!

Die letzten machen die Tür zu.

Die letzten machen die Tür zu (Thomas und Bernd, wer sonst ;-))

 

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Der erste DC zu DC – Adapter ist endlich erhältlich

DC-DC-Adapter von CHAdeMO auf Tesla

DC-DC-Adapter von CHAdeMO auf Tesla. Für 450 € ein edel verpacktes Schnäppchen.

Seit Monaten rauft sich der Elektromobilist die Haare, weil ein offensichtlicher Streit über die Normierung der schnellen Gleichstromladung für Elektroautos ausgebrochen ist. Die Hersteller aus Fernost nutzen den Chademo-Stecker für die Schnelladung ihrer E-Autos, z.B. beim Nissan Leaf oder beim Mitsubishi I-MIEV. Dieser Standard war sozusagen als erster am Markt und ist in Japan flächendeckend gebaut worden.

Erkennbar die dicken Gleichstrompole des DC-DC-Adapters.

Erkennbar die dicken Gleichstrompole des DC-DC-Adapters.

Unverständlicherweise wurde als konkurrierendes System durch die europäischen Hersteller das Combined Charging System CCS als Standard für die DC-Ladung ausgewählt. Als dritte Lösung wurde von Tesla Motors die DC-Schnelladung via modifizierten Mennekes-Stecker (Supercharger) definiert. Hier hat Tesla Motors eine Sonderstellung, weil sie als einziger E-Auto-Hersteller für ihre eigenen Autos eine flächendeckende, kostenfreie Infrastruktur aufbaut, deren Leistung für andere E-Autos deutlich zu groß ist (135kW).

Zu allen Überfluss wurden bei aktuellen, steuersubventionierten Infrastrukturprojekten explizit konkurrierende DC-Standards ausgeschlossen, z.B. beim SLAM-Projekt der Chademo-Stecker. Es wurden unnötige Hürden für eine flächendeckende Infrastruktur für die Schnelladung für Elektroautos auf Fernreisen aufgebaut.
Warum also nicht einfach Adapter für die unterschiedlichen DC-Ladesäulen bauen um dieses Problem für jedes E-Auto zu lösen. Es hört sich einfach an, doch im Gegensatz zur simplen Wechselstromladung lassen sich solche DC-Adapter nicht ohne großen Entwicklungsaufwand von kleinen Bastelbuden zusammen löten. Die komplexen Protokolle zum Aushandeln der Schnellladung brauchen eher einen Programmierer als einen Elektriker. Bei vielen E-Auto-Treffen hörte ich zu dem Thema viele Lippenbekenntnisse, die zu keinem Ergebnis führten.
Seit ein paar Wochen ist endlich der erste Schritt für einen praxistauglichen DC-DC-Adapter geschafft, wenn auch bisher nur als  Chademo-auf-Superchager-Variante. Die Gerüchte im US-Tesla-Forum berichten von einem erheblichen Entwicklungsaufwand für dieses simpel anmutende Bauteil, dadurch kam es zu einer Auslieferungsverzögerung von über einem Jahr.
Carstens TESLA zieht hier an einer CHAdeMO-Säule Strom mit einer Leistung von 40 kW.

Carstens TESLA zieht hier an einer CHAdeMO-Säule Strom mit einer Leistung von bis zu 44 kW.

Ich konnte meinen Adapter in den letzten Tagen ausführlich testen, und er funktioniert bisher ohne Probleme. Zwischen 30 und 44 kW konnte ich aus den bekannten kostenfreien Chademo-Kästen der RWE im Ruhrgebiet ziehen. Übrigens kostet der Adapter 450 Euro inklusive Mehrwertsteuer, das klingt nach viel. Bei dem mit Elektronik und Sicherheitstechnik vollgestopften Handgriff und dem Entwicklungsaufwand ist das Teil aber eher ein Schnäppchen.
Nun hört man Gerüchte, dass Mennekes sich ebenfalls der DC-DC-Adapter-Problematik angenommen hat: Die Varianten CCS-auf-Chademo oder Chademo-auf-CCS würden als Adapter ihre Käufer finden.
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Herzlich willkommen im Kloppendiek – das gilt jetzt auch besonders für E-Autofahrer

E-Mobile blau1   Josef Busch hat das Rätsel gelöst, der Parkplatz für Elektroautos wurde im Kloppendiek angelegt.

„So, liebe Emobilisten, es ist soweit.  Wir konnten für Euch mit www.kloppendiek.de
einen neuen Ladehalt an einem sehr attraktiven Standort hinzugewinnen.
Am weltweit nördlichsten Brutgebiet für Flamingos ist nun auch eine Möglichkeit geschaffen, um mit den abgasfreien Elektroautos diese Region sicher zu bereisen. Nach den Grundsätzen der Marktwirtschaft wurde dieses Projekt geschaffen. Was kostet das? Was bringt das? Betriebssicherheit ist an Ausflugszielen höchstes Gebot. Technik, die Sicherheit bietet und millionenfach eingesetzt und erprobt ist. Ein Zugang zu Strom, ohne Einschränkungen durch Verträge, ohne eine Zugehörigkeit zu Abrechnungssystemen. Das waren hier die allerwichtigsten Anforderungen. Mit diesem Projekt nehmen wir eine Vorreiterrolle ein,
die weit über die Region hinaus einzigartig ist: „Sicherer Strom für Elektroautos an attraktiven Standorten im Bereich Freizeit und Naherholung.“
Wir wünschen Euch und Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Zwillbrock und auch weiterhin eine sichere Reise mit dem Elektroauto.
Mit sonnigen Gruß,  Josef Busch“
Wanderer, Radfahrer, Biker und nun auch E-Mobilisten sind hier willkommen.

Wanderer, Radfahrer, Biker und nun auch E-Mobilisten sind hier willkommen.

Die Gegend entlang der deutsch-niederländischen Grenze bietet Ihnen viele Möglichkeiten auf Wander- und Radrouten die Natur und Kultur des Westmünsterlandes und des Achterhoeks in den Niederlanden zu erleben.

Ganz in der Nähe befindet sich das nördlichste Flamingoparadies

Ganz in der Nähe befindet sich das nördlichste Flamingoparadies

Entdecken Sie die nördlichste Brutkolonie von Flamingos weltweit im Zwillbrocker Venn, oder tauchen Sie ein in europäische Grenzgeschichte. Die ruhige Parklandschaft diesseits und jenseits der Grenze lädt Sie ein aktiv zu sein, Kultur zu erleben oder zu entspannen.

Übrigens: die Solarchallenge Münsterland führt in diese Gegend, Anmeldungen noch bis zum 7. April.

Vredener Anzeiger vom 1. April 2015

Vredener Anzeiger vom 1. April 2015

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Was braucht ein Elektroauto? Strom, sonst nix!

Und der kommt bekanntlich aus der Steckdose. Das predigt die ISOR schon lange. Wozu Ladesäulen, wozu Kommunikation, wozu Karten und Verträge? Alles viel zu teuer und zu umständlich!

Reicht doch, oder?

Reicht doch, oder?

Josef Busch ist in diesem Sinne unterwegs und ist fündig geworden, hier sein neuestes Beispiel:

E-Mobile blau1 E-Mobile blau5 E-Mobile blau8 E-Mobile rot1 E-Mobile rot2

Wo? Wie? Das sagt uns Josef später. Kommt aber alles ins Lemnet.

 

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ISOR-Treffen am 8. April 2015 mit Probefahrten

Liebe ISORs,

am 8. April 2015 um 19:00 Uhr möchte ich nach langer Zeit wieder ein ISOR Treffen machen.

Bei dieser Gelegenheit könnt Ihr dieses Elektrokleinkraftrad euch ansehen und ?  Für Probefahrten bitte unbedingt einen eigenen Helm mitbringen!!!

Mit E- Mobilen Grüßen Gerd Petrusch.

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Reisebericht Dänemark von Christina und Karsten

Unsere neuen Mitglieder, Christina und Karsten, sind mit ihrem neuen Leaf nach Dänemark gefahren. Sie berichten hier in lockerer Folge von ihren Erfahrungen:

Der Leaf von Christina und Karsten vor dem Aussichtsturm in Blavand

Der Leaf von Christina und Karsten vor dem Aussichtsturm in Blavand

Karsten und ich haben uns am Freitagabend mit unserem Nissan Leaf nach Dänemark aufgemacht. Es sind von uns zu Hause bis zu unserem Ziel nach Blavand in Dänemark 670 km gewesen. Wir haben unsere Strecke vorher sehr genau geplant, damit wir keine unvorhergesehenen Ladepunkte nutzen mussten.
Leider hat gleich der erste CHAdeMO schlapp gemacht – Tecklenburger Land. Somit haben wir gleich zu Beginn erstmal 3 Stunden verloren 🙁 . Die anderen CHAdeMO, die wir uns für die Strecke rausgesucht haben, haben super funktioniert.

In Dänemark waren unsere CHAdeMO Ladepunkte auch sehr zuverlässig. Wir haben uns im Vorfeld bei Clever (Dänischer Anbieter der Ladeinfrastruktur) eine Ladekarte zuschicken lassen, die an den Ladepunkten auch einwandfrei funktioniert.
Nach insgesamt 16 Stunden fahrt, sind wir endlich in Dänemark angekommen.
Im Ferienhaus angekommen, haben wir erstmal nach einer Lademöglichkeit gesucht. Das Problem in Dänemark ist, dass die Steckdosen nicht geerdet sind. Zum Glück haben wir am Ferienhaus eine Klimaanlage, die über CEE-Blau läuft. Somit können wir doch laden – Glück gehab 🙂 ! Und heute wurden wir auch noch mit dem schönen Wetter belohnt.
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