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Auch in Vreden fand die Solarchallenge Anerkennung
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9. Solarchallenge Münsterland 2015 in Lüdinghausen beim Sunny-Cani-Team
Lüdinghausen. Das Gymnasium Canisianum mit dem Sunny-Cani-Team als Veranstalter lockte am vergangenen Wochenende über 30 Elektrofahrer in die Steverstadt. Vom Elektrofahrrad über den alten Kabinenroller CityEL und die kleineren Serienfahrzeuge fast aller Marken bis zur Oberklasse-Limousine Tesla Model S war alles vertreten, was nachhaltige elektrische Energie für die individuelle Mobilität nutzt. Allein fünf Fahrzeuge aus dem Autohaus Rüschkamp – langjähriger Förderer des Sunny-Cani-Teams – waren dabei, teils seit Jahren im Kundenbesitz, teils für die Tour kostenfrei zur Verfügung gestellt. Nicht nur die Teilnehmerzahl der nunmehr bereits 9. Solarchallenge Münsterland erreichte einen Spitzenwert, sondern auch die Länge der gemeinsam zurückgelegten Strecke. Die Tour Richtung Holland organisierte vor Ort der Elektrostromstellenbetreiber Josef Busch aus Vreden. Mit Hilfe lokaler Sponsoren hatte er an etlichen Punkten der Strecke Ladehalte eingerichtet. Der erste Ladestopp befand sich an einem Verteilerkasten in Gescher, den die RWE für die Teilnehmer der Solarchallenge für den Samstag in eine Elektrotankstelle umgewandelt hatten. Beim Angelparadies Hochmoor nebenan wurden während der Ladezeit frische Forellen verzehrt. Weiter ging es nach Ammeloe in den Gasthof zur alten Post. Nach der Mittagsmahlzeit mit westfälischer Herrencreme besuchten die Teilnehmer das „Heimathaus Noldes“, wo ein alter Kolonialwarenladen mit Schankwirtschaft aus der Mitte des letzten Jahrhunderts vom Heimatverein in ein bestens geführtes Heimatmuseum umgewandelt worden ist. Durch Holland ging es weiter zum Zwillbrocker Venn ins Vogelparadies, wo zwar nicht die berühmten „nördlichsten“ Flamingos, stattdessen aber Lachmöwen, Wildgänse und Kormorane gesichtet wurden. Während des Moor-Spaziergangs konnten die Elektroautos am Landgasthof Kloppendiek geladen werden, wo erst kürzlich eine öffentliche Lademöglichkeit für etwa 10 Elektrofahrzeuge geschaffen worden ist. Auf dem Rückweg vorbei an den Firmen der Stromsponsoren gab es Kaffee und Kuchen noch einmal im Angelparadies Hochmoor und für die Autoakkus noch einmal Strom an der temporären Stromtankstelle der RWE in Gescher. So konnten alle Elektrofahrzeuge ohne irgendeine Panne oder Stromnot wieder den sicheren Hafen in der Cittàslow Lüdinghausen am Cani erreichen, wo der Abend mit einem Grillfest ausklang.
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Der erste DC zu DC – Adapter ist endlich erhältlich
Seit Monaten rauft sich der Elektromobilist die Haare, weil ein offensichtlicher Streit über die Normierung der schnellen Gleichstromladung für Elektroautos ausgebrochen ist. Die Hersteller aus Fernost nutzen den Chademo-Stecker für die Schnelladung ihrer E-Autos, z.B. beim Nissan Leaf oder beim Mitsubishi I-MIEV. Dieser Standard war sozusagen als erster am Markt und ist in Japan flächendeckend gebaut worden.
Unverständlicherweise wurde als konkurrierendes System durch die europäischen Hersteller das Combined Charging System CCS als Standard für die DC-Ladung ausgewählt. Als dritte Lösung wurde von Tesla Motors die DC-Schnelladung via modifizierten Mennekes-Stecker (Supercharger) definiert. Hier hat Tesla Motors eine Sonderstellung, weil sie als einziger E-Auto-Hersteller für ihre eigenen Autos eine flächendeckende, kostenfreie Infrastruktur aufbaut, deren Leistung für andere E-Autos deutlich zu groß ist (135kW).
Zu allen Überfluss wurden bei aktuellen, steuersubventionierten Infrastrukturprojekten explizit konkurrierende DC-Standards ausgeschlossen, z.B. beim SLAM-Projekt der Chademo-Stecker. Es wurden unnötige Hürden für eine flächendeckende Infrastruktur für die Schnelladung für Elektroautos auf Fernreisen aufgebaut.
Warum also nicht einfach Adapter für die unterschiedlichen DC-Ladesäulen bauen um dieses Problem für jedes E-Auto zu lösen. Es hört sich einfach an, doch im Gegensatz zur simplen Wechselstromladung lassen sich solche DC-Adapter nicht ohne großen Entwicklungsaufwand von kleinen Bastelbuden zusammen löten. Die komplexen Protokolle zum Aushandeln der Schnellladung brauchen eher einen Programmierer als einen Elektriker. Bei vielen E-Auto-Treffen hörte ich zu dem Thema viele Lippenbekenntnisse, die zu keinem Ergebnis führten.
Seit ein paar Wochen ist endlich der erste Schritt für einen praxistauglichen DC-DC-Adapter geschafft, wenn auch bisher nur als Chademo-auf-Superchager-Variante. Die Gerüchte im US-Tesla-Forum berichten von einem erheblichen Entwicklungsaufwand für dieses simpel anmutende Bauteil, dadurch kam es zu einer Auslieferungsverzögerung von über einem Jahr.
Ich konnte meinen Adapter in den letzten Tagen ausführlich testen, und er funktioniert bisher ohne Probleme. Zwischen 30 und 44 kW konnte ich aus den bekannten kostenfreien Chademo-Kästen der RWE im Ruhrgebiet ziehen. Übrigens kostet der Adapter 450 Euro inklusive Mehrwertsteuer, das klingt nach viel. Bei dem mit Elektronik und Sicherheitstechnik vollgestopften Handgriff und dem Entwicklungsaufwand ist das Teil aber eher ein Schnäppchen.
Nun hört man Gerüchte, dass Mennekes sich ebenfalls der DC-DC-Adapter-Problematik angenommen hat: Die Varianten CCS-auf-Chademo oder Chademo-auf-CCS würden als Adapter ihre Käufer finden.
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Herzlich willkommen im Kloppendiek – das gilt jetzt auch besonders für E-Autofahrer
Josef Busch hat das Rätsel gelöst, der Parkplatz für Elektroautos wurde im Kloppendiek angelegt.
„So, liebe Emobilisten, es ist soweit. Wir konnten für Euch mit www.kloppendiek.de
einen neuen Ladehalt an einem sehr attraktiven Standort hinzugewinnen.
Am weltweit nördlichsten Brutgebiet für Flamingos ist nun auch eine Möglichkeit geschaffen, um mit den abgasfreien Elektroautos diese Region sicher zu bereisen. Nach den Grundsätzen der Marktwirtschaft wurde dieses Projekt geschaffen. Was kostet das? Was bringt das? Betriebssicherheit ist an Ausflugszielen höchstes Gebot. Technik, die Sicherheit bietet und millionenfach eingesetzt und erprobt ist. Ein Zugang zu Strom, ohne Einschränkungen durch Verträge, ohne eine Zugehörigkeit zu Abrechnungssystemen. Das waren hier die allerwichtigsten Anforderungen. Mit diesem Projekt nehmen wir eine Vorreiterrolle ein,
die weit über die Region hinaus einzigartig ist: „Sicherer Strom für Elektroautos an attraktiven Standorten im Bereich Freizeit und Naherholung.“
Wir wünschen Euch und Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Zwillbrock und auch weiterhin eine sichere Reise mit dem Elektroauto.
Mit sonnigen Gruß, Josef Busch“
Die Gegend entlang der deutsch-niederländischen Grenze bietet Ihnen viele Möglichkeiten auf Wander- und Radrouten die Natur und Kultur des Westmünsterlandes und des Achterhoeks in den Niederlanden zu erleben.
Entdecken Sie die nördlichste Brutkolonie von Flamingos weltweit im Zwillbrocker Venn, oder tauchen Sie ein in europäische Grenzgeschichte. Die ruhige Parklandschaft diesseits und jenseits der Grenze lädt Sie ein aktiv zu sein, Kultur zu erleben oder zu entspannen.
Übrigens: die Solarchallenge Münsterland führt in diese Gegend, Anmeldungen noch bis zum 7. April.
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Was braucht ein Elektroauto? Strom, sonst nix!
Und der kommt bekanntlich aus der Steckdose. Das predigt die ISOR schon lange. Wozu Ladesäulen, wozu Kommunikation, wozu Karten und Verträge? Alles viel zu teuer und zu umständlich!
Josef Busch ist in diesem Sinne unterwegs und ist fündig geworden, hier sein neuestes Beispiel:
Wo? Wie? Das sagt uns Josef später. Kommt aber alles ins Lemnet.
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ISOR-Treffen am 8. April 2015 mit Probefahrten
Liebe ISORs,
am 8. April 2015 um 19:00 Uhr möchte ich nach langer Zeit wieder ein ISOR Treffen machen.
Bei dieser Gelegenheit könnt Ihr dieses Elektrokleinkraftrad euch ansehen und ? Für Probefahrten bitte unbedingt einen eigenen Helm mitbringen!!!
Mit E- Mobilen Grüßen Gerd Petrusch.
Veröffentlicht unter Mitteilungen, neue Elektroautos
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Reisebericht Dänemark von Christina und Karsten
Unsere neuen Mitglieder, Christina und Karsten, sind mit ihrem neuen Leaf nach Dänemark gefahren. Sie berichten hier in lockerer Folge von ihren Erfahrungen:
Karsten und ich haben uns am Freitagabend mit unserem Nissan Leaf nach Dänemark aufgemacht. Es sind von uns zu Hause bis zu unserem Ziel nach Blavand in Dänemark 670 km gewesen. Wir haben unsere Strecke vorher sehr genau geplant, damit wir keine unvorhergesehenen Ladepunkte nutzen mussten.
Leider hat gleich der erste CHAdeMO schlapp gemacht – Tecklenburger Land. Somit haben wir gleich zu Beginn erstmal 3 Stunden verloren 🙁 . Die anderen CHAdeMO, die wir uns für die Strecke rausgesucht haben, haben super funktioniert.
In Dänemark waren unsere CHAdeMO Ladepunkte auch sehr zuverlässig. Wir haben uns im Vorfeld bei Clever (Dänischer Anbieter der Ladeinfrastruktur) eine Ladekarte zuschicken lassen, die an den Ladepunkten auch einwandfrei funktioniert.
Nach insgesamt 16 Stunden fahrt, sind wir endlich in Dänemark angekommen.
Im Ferienhaus angekommen, haben wir erstmal nach einer Lademöglichkeit gesucht. Das Problem in Dänemark ist, dass die Steckdosen nicht geerdet sind. Zum Glück haben wir am Ferienhaus eine Klimaanlage, die über CEE-Blau läuft. Somit können wir doch laden – Glück gehab 🙂 ! Und heute wurden wir auch noch mit dem schönen Wetter belohnt.
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Tour de Ruhr: Quartier muss bis 15.3. gebucht werden
Liebe Freundinnen und Freunde der Tour de Ruhr,
wir haben ein tolles Quartier als Basislager gefunden, die ÖkologieStation in Bergkamen. Strom ist dort kein Problem.
Wir müssen aber bis zum 15. März die Zimmer fest buchen. Das bedeutet, dass Ihr Euch bei Gerd (isor.ev@web.de) bis morgen fest anmelden müsst.
Schaut Euch die Homepage und die Preisliste in Ruhe an und meldet uns dann möglichst bald, also bis zum 14. März, wie und für welches Zimmer Ihr Euch entschieden habt.
Gerd und Bernd
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Detailliertes Programm der Solarchallenge 2015
Das detaillierte Programm der SCM 2015 (17. bis 19. April 2015) ist jetzt von Josef fertiggestellt worden:
Hallo SCM-Teilnehmer,
ich möchte die geplante Strecke für Samstag (18.4.) mitteilen:
– 9 Uhr Start in Lüdinghausen -> Dülmen -> Merfeld -> Hochmoor.
Dort wird der Ladehalt in der Nähe der A31 an einen Angelparadies sein.
Auf der gegenüberliegenden Seite der A31 ist das Torfmuseum vom Hochmoor.
Es gibt Strom für die Autos und für uns einen Besuch der benannten Stellen mit einem kleinen Bissen im Fischgasthof. (Ebenso ist dort die Lokalpresse zum Foto für die örtliche Zeitung, wurde mir von den Gastgebern nahegelegt).
Dauer des Aufenthaltes ca. 75 min.
– Weiterfahrt, Ankunft in Ammeloe ca. 11:30 Uhr.
Dort ca. 2:30 Std (Mittagessen und Besuch des Heimathauses Noldes) und laden.
Ladeleistung mind. 125 A
– Weiterfahrt, Ankunft in der Nähe von Zwillbrock (200 m NO), laden auf einem Hof mit Biogas, Windkraft und PV. Besuch des Vogelparadieses. Unbedingt Ferngläser mitbringen! Beim Spaziergang werden wir Lachmöwen, Kormorane und Flamingos (nördlichste Brutkolonie weltweit!) sowie ein altes Kloster sehen.
ca. 1 Std (keine Einkehr in Gasthof geplant)
Ladeleistung mind. 125 A
– Weiterfahrt, Ankunft in Stadtlohn Audimuseum mit Laden
ca. 1:30 Std mit Führung durch Museum und Kaffee
Ladeleistung mind. 125 A
– Heimfahrt nach Lüdinghausen, Grillabend
Zusammengefasst ist das eine Strecke von ca 160 – 170 km
Eine geplante Ladedauer von ca. 5:30 Std.
Wenn ich nun rechne, pro Std. Ladezeit kann dann 20 km gefahren werden, sollte der Plan aufgehen. Wer schneller lädt, ist eher am Etappenziel.
Möglicher Notladehalt in Dülmen bei Carsten.
Anmeldeschluss: 7. April (direkt nach Ostern) bei Bernd (canilin@gmail.com).
Nun, ist das eine Lösung?
Gruß Josef
Josef Busch, Möllenwegg 1, 48691 Vreden, 0175 275 53 42
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Termin für die Solarchallenge Münsterland steht
Liebe ElektroautofahrerInnen im Münsterland und Ruhrgebiet!
Es war schwer, einen Termin zu finden, nun haben wir uns auf den 17. bis 19. April 2015 geeinigt, obwohl auch das Treffen in Sinsheim ansteht.
Wir starten wieder vom Cani (Gymnasium Canisianum) in Lüdinghausen (Disselhook 6), wo wir optimal Pizza essen, schlafen, frühstücken, grillen und vor allem laden können.
Für das Programm ist diesmal Josef Busch aus Vreden verantwortlich, er hat uns zu sich an die holländische Grenze eingeladen, hat auch unterwegs Strom organisiert und eine Besichtigungstour (detailliertes Programm) ausgearbeitet.
Wer im Hotel schlafen möchte, findet 2 Min. vom Cani entfernt eine gute Gelegenheit im Hotel zur Post, ein paar Minuten weiter entfernt liegt das kleine Hotel Borgmann.
Es wäre schön, wenn Ihr spätestens bis zum 7. April (nach Ostern) Bescheid geben würdet, ob Ihr kommt (bei Bernd canilin@gmail.com oder als Kommentar, dazu oben Titel anklicken).
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