Neue Ladestationen in Ahaus von Josef Busch getestet

ISOR-Tester für Ladestellen im Münsterland war auch bei der Neueröffnung am 14.6.14 in Ahaus dabei.

Seine Meinung dazu:

Nach all den Mistmeldungen der letzten Wochenbei den Gas- und Ölspeichern im Ortsteil von Ahaus (Graes) doch ein Lichtblick.Neue Ladestation der Stadtwerke Ahaus am Kirmesplatz in der Innenstadt

Die Ladestationen können auch über Roaming mit RWE- oder BEW-Vertrag freigeschaltet werden. Im Moment laufen sie noch im Messemodus, also frei und kostenlos. Jede Ladesäule hat 2 x 22 kW Ladeleistung.

Als Erster besuchte Josef jetzt die Stadtwerke Ahaus, Hoher Weg 2.  Sein Besuch an der jungfräulichen Ladesäule wurde mit einer Fotoserie belohnt:

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Ahaus: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos

Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz.

Wir haben zwei gesondert gekennzeichnete Parkplätze für E-Fahrzeuge freigehalten, die extra für den Ladevorgang reserviert sind,“ so Georg Beckmann, technischer Beigeordneter der Stadt Ahaus.

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/ahaus/Elektro-Ladesaeule-Noch-gibt-es-den-Strom-fuers-E-Mobil-kostenlos;art977,2395930#plx806878789

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
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Weiter in der Münsterland-Zeitung

Ahaus Zeitung

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
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 Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz. 
 
 Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz. Foto: Janny Heisterborg 
 
„Wir haben zwei gesondert gekennzeichnete Parkplätze für E-Fahrzeuge freigehalten, die extra für den Ladevorgang reserviert sind,“ so Georg Beckmann, technischer Beigeordneter der Stadt Ahaus. 
 
„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.

Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos - Münsterland Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
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AHAUS Die Stadt Ahaus hat ihre erste Ladesäule für Elektrofahrzeuge. Die können jetzt am Kirmesplatz „betankt“ werden.
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Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz.

Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz. Foto: Janny Heisterborg

„Wir haben zwei gesondert gekennzeichnete Parkplätze für E-Fahrzeuge freigehalten, die extra für den Ladevorgang reserviert sind,“ so Georg Beckmann, technischer Beigeordneter der Stadt Ahaus.

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.

Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
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23. Tour de Ruhr: Fahrerhandbuch (update) und Anmeldeformular

LogoNanni TdR2014Nur noch gut zwei Wochen bis zur 23. Tour de Ruhr (4. bis 6. Juli 2014).

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Heute wurde ein update des Fahrerhandbuchs aufgelegt.

Fahrerhandbuch 2014 update 17.6. 20.45

Anmeldeformular 2014

Es reicht, wenn Ihr nur das Wichtigste angebt, Hauptsache, wir wissen, wer mit welchem Auto kommt.

Weitere Informationen auf unserer website.

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Leben im Kraftwerk – Carsten Fischer produziert Energie für sein Haus selbst

 Di., 17.06.2014
 Viele Fenster und auffällige Solar-Elemente: Dieses Haus versorgt sich weitgehend selbst mit Energie.

Viele Fenster und auffällige Solar-Elemente: Dieses Haus versorgt sich weitgehend selbst mit Energie. Foto: Jürgen Peperhowe

Dülmen. Carsten Fischer sitzt auf der Terrasse hinter seinem Haus und genießt die Sonne. Und das gleich im doppelten Sinne. Während er sich bräunt, füllen sich die Akkus seines Hauskraftwerks und der Elektroautos in der Garage ganz ohne sein Zutun. Die Sauna im Keller, zahlreiche Elektrogeräte im Haus und zwei Autos in der Garage brauchen viel Energie – hohe Kosten hat Fischer dennoch nicht. Denn er und seine Frau Karin sind nahezu unabhängig von steigenden Gas-, Strom- und Spritpreisen.

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In zehn Jahren keine Baureihe mehr, die nicht elektrifiziert ist.

  • Leohold-Video-TeaserProf. Dr. Ing. Jürgen Leohold macht im großen eMobility-Interview mit electrive.net eine klare Ansage: In zehn Jahren werde es bei Pkw und Nutzfahrzeugen keine Baureihe mehr geben, die nicht elektrifiziert ist. “Elektro-Fahrzeuge sind hoch attraktiv”, sagt der Leiter der Volkswagen-Konzernforschung am Rande des E-Motive Expertenforums in Wolfsburg. Wann kommen Elektro- und Hybrid-Nutzfahrzeuge? Bleibt die Brennstoffzelle bei VW ein ungeliebtes Kind? Und wie denkt Volkswagen über Tesla? Den umfassenden Blick auf die E-Mobilität aus Sicht des zweitgrößten Autokonzerns der Welt sollten Sie nicht verpassen!electrive.net (Video in bester Qualität), youtube.com (mobile Version)
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E-Treff Münsterland in Hilden bei „Ihr Bäcker“ Schüren – Einweihung neue Ladesäule in Langenfeld

Von , 9. Juni 2014

IMG_2306Anlässlich einer neuen Ladesäule in Langenfeld trafen sich bei schwülwarmem Pfingstwetter am 07.06.2014 etliche e-Mobilisten mit ihren Fahrzeugen. Es war alles dabei: Vom Teilmuskelkraft betriebenen Dreirad über SAM, City-EL, Smart-ED, Renault Twizzy und Zoe, e-Golf, Nissan Leaf, BMW i3 bis zum Tesla Model S und Roadster. Insgesamt über 30 Fahrzeuge und noch mehr Insassen haben sich zunächst am beeindruckenden und gerade im März fertiggestellten Solarladepark mit 14 Ladeplätzen von “Ihr Bäcker Schüren” in Hilden getroffen (Juni-E-Treff Münsterland des EL-Team Münsterland). Während man sich dort mit leckeren Backwaren stärkte, luden die Fahrzeuge reichlich Sonne in den Tank und Roland Schüren erläuterte in einem interessanten Kurzvortrag das jüngst mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis preisgekrönte Energiekonzept seines Bäckereibetriebes, dessen Elektrofahrzeuge samt Ladepark nur ein kleiner Teil der fast vollständigen Energieautonomie des Betriebes sind. Dass ein Bäcker enorm viel Strom benötigt, und zwar nicht nur zum Backen (Binsenweisheit) sondern erst recht zum Kühlen, war vielen von uns sicher nicht bewusst.

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Danach ging es im Aufsehen erregend lautlosen Konvoi in die Fußgängerzone von Langenfeld. Dort, etwas versteckt in einem Parkhaus über der “Ihr Bäcker Schüren”-Filiale steht die neue Ladesäule. An dieser Ladestation können Kunden der Bäckerei wie auch im Ladepark Kreuz Hilden Ihre Bonuspunkte in Form von kostenlosem Ökostrom in die Elektroautos laden. In der Fußgängerzone waren die schön aufgestellten lautlosen Autos ein Publikumsmagnet, der viele Passanten zu Fragen und Informationsgesprächen zu Elektromobilen einlud. Es war ein wunderschöner Tag.

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Einerseits eine gute Gelegenheit für uns Elektromobilisten um Erfahrungen auszutauschen, andererseits um aus erster Hand die von Roland Schüren engagiert gelebte Energieeffizienz und -autonomie zu sehen und erklärt zu bekommen. Dort haben wir im wahrsten Sinne “erfahren”, dass Energiewende mehr als nur Elektrofahrzeuge beinhaltet. Energie aus Sonne und Erdwärme wird zum Kühlen und Backen eingesetzt. Ausserdem werden alte Brotreste, die weder verkauft noch verschenkt werden können (Viehfutter, Tafel) ebenfalls zur Wärme- und Stromgewinnung genutzt, bevor sie in den Restmüll entsorgt würden. Dabei wird von vornherein sehr darauf geachtet, dass möglichst wenig Überschuss produziert wird. Das nutzt der Umwelt, aber auch der Wirtschaftlichkeit des Betriebes.

Laden

Dies kann Bäcker Schüren mit einer sehr niedrigen Retourenquote von 8% auch belegen. Der überschüssige Strom daraus wird im Ladepark genutzt, weshalb Tafeln dort auch erklären, wann man verantwortungsvoll und umweltbewusst lädt. Das ist am besten dann, wenn die Bäckerei wenig Strom benötigt, also Energieüberschuss entsteht. Diese Zeit ist kundenfreundlich zwischen 13-19 Uhr. Bäcker sind ja Nachtlebewesen.

Wenn man sieht, was mit dem entsprechenden persönlichem Einsatz heute technisch möglich ist, wundert man sich, dass solche Energieeffizienz noch nicht größere Verbreitung gefunden hat und Energie immer noch in großem Stil vergeudet wird, da sie augenscheinlich immer noch zu billig ist. Und wenn man beim Laden leckeren Kuchen Essen kann, macht Elektromobilität noch mehr Freude. Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen…

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E-Treff Münsterland bei „Ihr Bäcker“ Schüren in Hilden

Der E-Treff Münsterland war heute bei Ihr Bäcker Schüren, woraufhin sich zahlreiche Teilnehmer von W-EMOBIL 100, ruhrmobil-E und vielen weiteren Teilnehmern es nicht haben nehmen lassen ebenfalls vorbeizuschauen. Das Wetter spielte perfekt mit, so dass die über 35 Elektroautos komplett von den in der Spitze an diesem Samstag über 100 kW Sonnenenergie geladen werden konnten. Mit dabei war so ziemlich alles, was man zur Zeit auf dem Markt bekommen kann.

Lest den kompletten Beitrag mit Fotostrecke auf der Seite von ruhrmobil-E.

 

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Essen, Schlafen, Einkaufen, Laden in Hilden

Essen und Einkaufen am ladepark Kreuz Hilden bei Bäcker Schüren

Essen und Einkaufen am ladepark Kreuz Hilden bei Bäcker Schüren

Für Elektrofahrer ist die Stadt Hilden ein heißer Tipp, sie hat dafür den goldenen ESEL der ISOR verdient: Essen, Schlafen, Einkaufen, Laden. Bei Bäcker Schüren am Ladepark Hilden kann man entspannt essen und einkaufen beim Laden,

Sonnenstrom für Elektroautos gibt es reichlich

Sonnenstrom für Elektroautos gibt es reichlich

zwei weitere Ladeparkplätze gibt es in der Nähe der Fußgängezone. Wenn man im Amber-Hotel übernachtet, gibt es Strom in der Tiefgarage kostenlos.

Eine Mennekes-Typ2-Steckdose in der Tiefgarage des Amber-Hotels lädt das Auto in der Nacht.

Eine Mennekes-Typ2-Steckdose in der Tiefgarage des Amber-Hotels lädt das Auto in der Nacht.

 

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Das Drive-In-Auto für Rolli-Fahrer

Das Drive-In-Auto

Ein Fahrzeug, in das Rollstuhlfahrer hineinrollen können: Das kann nicht so schwer zu bauen sein, dachte Istvan Kissaroslaki. Doch es war der Beginn einer Odyssee. 2014 könnte das Kenguru Car endlich auf den Markt kommen.

Istvan Kissaroslaki ist keine auffällige Erscheinung, nur seine Stimme verrät etwas von seiner ruhigen Beharrlichkeit. Aber dass sie einmal derart auf die Probe gestellt würde, hätte sich der 37-jährige Ungar nicht träumen lassen, als er auf eine einfache Idee stößt: ein Auto, in das Rollstuhlfahrer samt Rolli über eine Laderampe von hinten hineinfahren können – ohne Helfer.

Damals leitete Kissaroslaki die internationale Marketingabteilung eines Budapester Gesundheitsunternehmens. Das produziert eigentlich nur Krücken, Rollstühle und Gehhilfen. 2006 jedoch erkundigen sich einige Kunden bei ihm nach einem Spezialauto für Rollstuhlfahrer. Er entdeckt ein paar verstaubte Modelle, die sein Betrieb für eine Ausstellung gebaut hat. Kissaroslaki ist elektrisiert. „Mit 16 bin ich selbst auf dem Moped durch die Gegend gebraust und genoss die Freiheit.

Was hat ein Rollstuhlfahrer?“ Hunderttausenden behinderten Menschen könnte er mit einem „Moped auf vier Rädern“ ihren Traum von selbstständiger Mobilität erfüllen. Er überzeugt den Firmenchef, dass ein Aufbau der Produktion in Asien aussichtsreich sei und beginnt dort nach Zulieferern zu suchen. Doch ein neues Fahrzeug wird nicht in ein paar Monaten gebaut.

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WAVE 2014: Weltrekord der Elektrofahrzeuge

SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg | 31.5.2014 | 18.00 Uhr | 1:38 min

In Stuttgart hat am Samstag eine Rallye für Elektroautos begonnen. Sie führt über 1.600 Kilometer von der Landeshauptstadt über Bayern bis in die Schweizer Alpen. Vor dem Start versammelten sich mehr als 500 Teilnehmer mit ihren E-Mobilen, um die größte elektrische Autoparade der Welt auffahren zu lassen.

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