Der E-Treff Münsterland war heute bei Ihr Bäcker Schüren, woraufhin sich zahlreiche Teilnehmer von W-EMOBIL 100, ruhrmobil-E und vielen weiteren Teilnehmern es nicht haben nehmen lassen ebenfalls vorbeizuschauen. Das Wetter spielte perfekt mit, so dass die über 35 Elektroautos komplett von den in der Spitze an diesem Samstag über 100 kW Sonnenenergie geladen werden konnten. Mit dabei war so ziemlich alles, was man zur Zeit auf dem Markt bekommen kann.
Lest den kompletten Beitrag mit Fotostrecke auf der Seite von ruhrmobil-E.
Essen und Einkaufen am ladepark Kreuz Hilden bei Bäcker Schüren
Für Elektrofahrer ist die Stadt Hilden ein heißer Tipp, sie hat dafür den goldenen ESEL der ISOR verdient: Essen, Schlafen, Einkaufen, Laden. Bei Bäcker Schüren am Ladepark Hilden kann man entspannt essen und einkaufen beim Laden,
Sonnenstrom für Elektroautos gibt es reichlich
zwei weitere Ladeparkplätze gibt es in der Nähe der Fußgängezone. Wenn man im Amber-Hotel übernachtet, gibt es Strom in der Tiefgarage kostenlos.
Eine Mennekes-Typ2-Steckdose in der Tiefgarage des Amber-Hotels lädt das Auto in der Nacht.
Ein Fahrzeug, in das Rollstuhlfahrer hineinrollen können: Das kann nicht so schwer zu bauen sein, dachte Istvan Kissaroslaki. Doch es war der Beginn einer Odyssee. 2014 könnte das Kenguru Car endlich auf den Markt kommen.
Istvan Kissaroslaki ist keine auffällige Erscheinung, nur seine Stimme verrät etwas von seiner ruhigen Beharrlichkeit. Aber dass sie einmal derart auf die Probe gestellt würde, hätte sich der 37-jährige Ungar nicht träumen lassen, als er auf eine einfache Idee stößt: ein Auto, in das Rollstuhlfahrer samt Rolli über eine Laderampe von hinten hineinfahren können – ohne Helfer.
Damals leitete Kissaroslaki die internationale Marketingabteilung eines Budapester Gesundheitsunternehmens. Das produziert eigentlich nur Krücken, Rollstühle und Gehhilfen. 2006 jedoch erkundigen sich einige Kunden bei ihm nach einem Spezialauto für Rollstuhlfahrer. Er entdeckt ein paar verstaubte Modelle, die sein Betrieb für eine Ausstellung gebaut hat. Kissaroslaki ist elektrisiert. „Mit 16 bin ich selbst auf dem Moped durch die Gegend gebraust und genoss die Freiheit.
Was hat ein Rollstuhlfahrer?“ Hunderttausenden behinderten Menschen könnte er mit einem „Moped auf vier Rädern“ ihren Traum von selbstständiger Mobilität erfüllen. Er überzeugt den Firmenchef, dass ein Aufbau der Produktion in Asien aussichtsreich sei und beginnt dort nach Zulieferern zu suchen. Doch ein neues Fahrzeug wird nicht in ein paar Monaten gebaut.
In Stuttgart hat am Samstag eine Rallye für Elektroautos begonnen. Sie führt über 1.600 Kilometer von der Landeshauptstadt über Bayern bis in die Schweizer Alpen. Vor dem Start versammelten sich mehr als 500 Teilnehmer mit ihren E-Mobilen, um die größte elektrische Autoparade der Welt auffahren zu lassen.
Einmalig ist er, der Mitsubishi Outlander Hybrid: Der Japaner ist das weltweit einzige Plug-in-Hybrid-SUV, kann dabei viel, aber nicht alles – und soll trotzdem vielen Nachahmern den Weg bereiten.
Schon fast zwanghaft schweift der Blick immer wieder kurz von der Straße ab auf den Bordcomputer: 3,8 Liter?! Dabei sind wir nicht auf einer Schleichfahrt unterwegs, um einen neuen Rekord aufzustellen. Nein, wir schwimmen ganz einfach im Landstraßenverkehr bei Tempo 100 mit. Zuvor waren wir auf der Autobahn noch flott unterwegs.
Doch wir fahren keinen Kleinwagen, sondern ein ausgewachsenes SUV. Allerdings ein ganz besonders Exemplar dieser Gattung, das derzeit einmalig ist. Es handelt sich nämlich um das weltweit einzige Plug-in-Hybrid-SUV.
das demonstriert die Großrallye eTourEurope. Drei besonders aktive Elektrofahrer aus Westfalen, Dietrich (Zoe), Josef (eSmart) und Thorsten (Peugeot 106 electrique mit LiFeYPO4) vom EL-Team Münsterland, trafen die Teilnehmer am Ladehalt Hasbergen. Sie schickten uns jetzt den Bericht aus der NOZ.
Vom 22.05.2014
Gut gelaunt beim „Tankstopp“ am Taste Kitchen in Hasbergen: Marita Wittner, Annette Schwabenhaus und Organisator Werner Hillebrand-Hansen. Foto: Hermann Pentermann
Osnabrück. Zu geringe Reichweite. Kaum Lademöglichkeiten. Das sind doch Kunststoffkisten. Es gibt viele Vorbehalte gegen Elektroautos. Mit der „eTourEurope“ soll zumindest ein Teil als Vorurteile entlarvt werden. Jetzt machten die Stromer auf ihrer Rallye quer durch Europa Ladepause an der Grenze zwischen Hasbergen und Osnabrück.
Wir verbinden die Marktakteure der Elektromobilität zu einem starken Netzwerk und bieten Ihnen IT-Services für neue Geschäftsmodelle. Mit eRoaming ermöglichen wir einen einfachen und anbieterübergreifenden Zugang zu Ladestationen für Elektrofahrzeuge.
Mit intercharge stellen wir Ihnen ein Symbol zur Verfügung, das alle kompatiblen und damit nutzbaren Ladestationen kennzeichnet. Geben Sie Ihren Kunden die Freiheit, europaweit zu laden und seien Sie Wegbereiter für eine emissionsfreie Mobilität auf unseren Straßen.
ISOR: am eRoaming geht kein Weg vorbei, es wird höchste Zeit!
Dazu ISOR-Tester Josef:
„Das wäre ja wohl die Krönung, ohne was zu machen, einfach einstecken, laden, fertig.“ Ist ihm heute passiert, bei RWE, da war er baff! Software-Fehler, Messemodus??? Es könnte doch alles so einfach sein!
Ein Ladekarte für möglichst viele Säulen, dafür macht sich die ISOR stark.
Mitgelesen im BEM-Newsletter:
Die smartlab Innovationsgesellschaft mbH und der Importeur von Mitsubishi Motors in Deutschland, die MMD Automobile GmbH, arbeiten künftig gemeinsam daran, eine Neue Mobilität nachhaltig voran zu bringen. Im Rahmen der Kooperation der beiden Unternehmen können Mitsubishi-Kunden mit dem ladeticket an allen Ladestationen von smartlab laden. „Wir wollen unseren Kunden umweltbewusstes Fahren auf höchstem Niveau ermöglichen – und das ganze so einfach wie möglich“, erklärt Dennis Lindroth, Leiter Fleet & Green Mobility der MMD Automobile GmbH. Mit ladenetz.de bietet die smartlab eine flächendeckende Ladeinfrastruktur mit einfachem und kundenfreundlichem Zugang. Bereits heute können Kunden mit einer Zugangskarte von ladenetz.de an rund 350 Ladepunkten in ganz Deutschland und durch Roaming-Abkommen an zusätzlichen 7.000 Ladepunkten europaweit laden. „Durch die Kooperationen können weitere elektromobilitätsbegeisterte Autofahrer an unseren Ladestationen ihr Elektrofahrzeug mit grünem Strom laden und grenzenlose Mobilität erfahren“, freut sich Dr. Mark Steffen Walcher, Geschäftsführer der smartlab.
Die ISOR hatte sich für die monatsbeitragsfreie Ladekarte von TheNewMotion stark gemacht, über Roaming sind damit die Ladestationen auch von ladenetz.de zugänglich. Der Forderung nach flächendeckenden Lademöglichkeiten mit nur einer Ladekarte sind wir wieder ein Stückchen näher gekommen. Unser Dachverband BSM und der BEM sollten gemeinsam auf diesem Wege weitergehen!
Nach der kleinkarierten Diskriminierung des japanischen CHAdeMO-Standards durch die Europäer reagiert MMD nun großzügig, die ISOR findet das nobel:
CHAdeMO Schnellladung ist einer der drei angebotenen Schnellladestandards
Am 27. Mai 2014 wird von 11.00 bis 12.00 Uhr am Potsdamer Platz in Berlin eine Ladestation für Elektrofahrzeuge durch MMD Automobile GmbH (Importeur für Mitsubishi Motors in Deutschland) eingeweiht. Besonderheit: An der Säule können alle verschiedenen Steckersysteme für Elektroautos genutzt werden. Sie sind herzlich eingeladen, die Ladestation auf Herz und Nieren zu testen. Es wird um vorherige Anmeldung via eMail bei Kerstin Winkel (kerstin.winkel@ppmg.eu) gebeten.
Ihre Ansprechpartner vor Ort sind: Werner H. Frey, Geschäftsführer MMD Automobile GmbH , Jens Hintze, Geschäftsführer Potsdamer Platz Management GmbH, Guido Riemann, Geschäftsführer Michael Hadad Autohandel GmbH sowie Rachid Ait Bouhou, Geschäftsführer e8energy GmbH.