Der Ruhr auf der Spur – abwechslungsreiche Tour de Ruhr 2014

Dortmund/Selm/Nordkirchen. Die 23. Tour de Ruhr vom 4. bis 6. Juli 2014 war eine Mischung aus Besichtigungstouren und schönen Ausfahrten. Vor allem der zweite Tag mit dem Programm „Der Ruhr auf der Spur“ führte durch landschaftlich reizvolle Gebiete des Sauerlandes. Am Freitag trafen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Herne am Mont Cenis ein und ließen sich vom Planer Udo Risse die gigantische, auf Holzstämmen aufgestellte Glashalle zeigen, die ein Büchereigebäude, ein Stadtteilrathaus und eine Akademie des Landes mit Hotelbetrieb überdacht.

Eintreffen am Mont Cenis in Herne

Eintreffen am Mont Cenis in Herne

Das energetische Gesamtkonzept beeindruckt mit 20% Energieeinsparung durch die Glashalle, die durch Inseln von Fotovoltaik-„Wolken“ gezielt beschattet wird. Nachmittags fuhren die Elektrofahrer zum Forschungs- und Technologiezentrum Ladungssicherung Selm, um dort das 25-jährige Bestehen von ISOR (Initiative Solarmobil Ruhrgebiet) und BSM (Bundesverband Solare Mobilität) feierlich zu begehen.

Am Ladungssicherungszenrum in Selm-Bork

Am Ladungssicherungszenrum in Selm-Bork

Nach Grußworten des Vorsitzenden der ISOR, Gerd Petrusch, des Schirmherrn der Tour de Ruhr 2014, Bürgermeister Mario Löhr, des BSM-Vorsitzenden Thomic Ruschmeyer und einer Einführung in die Arbeit dieses Institutes durch Ralf Damberg hielt Tomi Engel von der DGS einen eindrucksvollen Vortrag mit dem Thema „Elektromobilität im Zeitalter der Energiewende“. Er machte deutlich, dass an der Elektromobilität letztlich kein Weg vorbeiführt, da nur Sonne und Wind praktisch unendliche und obendrein kostenlose Energieformen sind.

Nur tesla meint es wirklich ernst!

Nur tesla meint es wirklich ernst!

Nur Tesla macht sich bisher ernsthaft auf den Weg zur reinen Elektromobilität, der Strom für die Fahrzeuge wird verschenkt, weil er im Gesamtkonzept finanziell eine untergeordnete Rolle spielen wird. In absehbarer Zeit wird ein harter Kampf um Marktanteile losbrechen, wenn die Phase des Ignorierens und Belächelns der Elektromobilität vorbei ist.

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Den Kampf werden die Elektroautos letztlich gewinnen, da es keine Alternative geben wird. Regenerative Energien werden durch Speicherbatterien ergänzt werden. Elektromobile passen optimal zu Erneuerbaren Energien, die Energiewende braucht eine Mobilitätswende, ohne beides wird es letztlich keine nachhaltige Zukunft geben.

Folien zum Vortrag im Rüschkamp-E-blog   Link defekt

Nach diesem deutlichen Bekenntnis zur Sonnenenergie und zur solaren Mobilität entspannten sich die Teilnehmer nach einigen Ehrungen für verdiente Mitglieder der „Solarmobilgemeinschaft“ bei einer Trainingsfahrt über das Ladungsssicherungstestgelände und begaben sich danach ins Fahrerlager in Dortmund ins „Froschloch“, wo gemeinsames Abendessen und WM-Fußballgucken angesagt war.

Sportlerheim am Froschloch, unser Fahrerlager in Dortmund

Sportlerheim am Froschloch, unser Fahrerlager in Dortmund

Sowohl das Rätselspiel mit Koordinaten als auch die geführte Tour am Samstag brachte die Gruppe der E-Auto-Enthusiasten zu schönen und interessanten Zielen im Sauerland, zum Wildwald Voßwinkel, zu mehreren Naturhöhlen, zum Sorpesee und zum Bahnhof Binolen, wo der Verein der Freunde der Hönnetalbahn mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen aufwarteten.

Freiflächensolaranlage am Spulberg, Arnsberg, 3,2 MW

Freiflächensolaranlage am Spulberg, Arnsberg, 3,2 MW

Matthias Kynast zeigte am Arnsberger Spulberg eine große Freiflächensolaranlage, die im Rahmen einer Konversionsmaßnahme auf einer alten Munitions- und Erddeponie errichtet worden war. Über eine große Anzahl unterschiedlicher Steckdosen konnte der Sonnenstrom direkt in die leeren Akkus der Elektroautos fließen. Das Lösungswort des Rätselspiels hatte übrigens keiner herausgefunden, erst beim ergänzenden Ratespiel trat Martin Behrs als Sieger hervor und nannte als erster das beziehungsreiche Lösungswort mit 31 Buchstaben: Lithiumeisenphosphatakkumulator.

Laden hinter Wildblumen: Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen

Laden hinter Wildblumen: Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen

Am Sonntag war wieder Fortbildung angesagt.

cristian Mutascu ist begeistert von der Leistungsfähigkeit der Brennstoffzellen

Cristian Mutascu ist begeistert von der Leistungsfähigkeit der Brennstoffzellen

Cristian Mutascu von der Westf. Hochschule in Gelsenkirchen zeigte das Brennstoffzellenlabor, Thomas Krause  erläuterte das Konzept der eDrivingSchool.

Dipl. Ing Thomas Krause begrüßte die Gruppe an der Westf. Hochschule und informierte über das Projekt eDrivingSchool

Dipl. Ing Thomas Krause begrüßte die Gruppe an der Westf. Hochschule und informierte über das Projekt eDrivingSchool

Bei diesem Projekt werden Elektroautos und energieliefernde Haustechnik zusammengebracht.

Zwei Projektfahrzeuge im eDrivingSchool-Projekt

Zwei Projektfahrzeuge im eDrivingSchool-Projekt

Ein Fahrschulwagen vom Autohaus Rüschkamp und ein Monteurfahrzeug der Firma H&V fuhren die Tour mit, letztes Ziel war die Besichtigung der Elektrotechnikfirma in Nordkirchen, die u.a. PV-Anlagen und Blockheizkraftwerke mitsamt der zugehörigen Regelelektronik liefert.

Wendelin Vogt und Ludger Hörstrup wollen Strom zum Atmen bringen, intelligente Haustechnik wird es einst möglich machen.

Wendelin Vogt und Ludger Hörstrup wollen Strom zum Atmen bringen, intelligente Haustechnik wird es einst möglich machen.

Nach dem Mittagessen im Selmer Gasthaus „Jakobsbrunnen“ endete die Tour de Ruhr mit der Siegerehrung. Pechvogel 2014 war Stephan Nagel, sein betagter CtyEL trug auf der Schotterstrecke im Wildwald einen Schaden an der Federung durch Schraubenabriß davon. Hier zeigte sich die gegenseitige Hilfsbereitschaft der Elektrofahrer, am nächsten Tag konnte Stephan Nagel die Heimfahrt nach Aachen antreten, noch in der Nacht hatte Uli Senkowsky das Fahrzeug wieder flott gemacht, nachdem es vorher von Arnsberg in seine Werkstatt im Ruhrgebiet zurückgeholt worden war.

Bernd Lieneweg, ISOR
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Müllverbrennung im Auto – oder? Tomi Engel zur Elektromobilität von morgen

Einen engagierten und spannenden Festvortrag hielt Tomi Engel während der Tour de Ruhr in Selm-Bork. Anlass war die Feier zum 25-jährigen Bestehen von ISOR und BSM.
???????????????????????????????Die Folien zu Tomi Engels Vortrag in Selm sind nun hier verlinkt:
???????????????????????????????Ferner gibt es auf dieser Seite ein Video von einem etwas ausführlicheren Vortrag.
Weg Tesla
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Großladestation in Emsbüren wird um Tesla-Supercharger erweitert

Laden kann da auch Josef mit seinem Smart, in Emsbüren geht alles!

Laden kann da auch Josef mit seinem Smart, in Emsbüren geht alles!

Unser ISOR-Mitglied und Ladestellentester aus dem Westmünsterland berichtet von einer neuen Ladestation für Tesla in Emsbüren bei Emsflower.

Emsflower teilt mit:

„Am 17. Juli wird hier in Emsbüren der Tesla Supercharger offiziell eröffnet. Ein schöner Anlass, um direkt das Wochenende danach am 19./20. Juli die Elektromobilität ein bisschen weiter bekannt zu machen hier in der Region.“

Alles was elektromobil unterwegs ist, kann kommen, vom e-Bike bis zur Luxus-Limousine.

Hier entsteht jetzt zusätzlich ein Tesla Supercharger

Hier entsteht jetzt zusätzlich ein Tesla Supercharger

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Schwerte steht mit E-Mobilität und der Ladestation am Rathaus auf der Stelle

Gerd Hiersemann

Mein heutiger Besuch bei den Stadtwerken Schwerte hat mich enttäuscht. Die frühere Zusage der Stadtwerke Schwerte, dass ich auch als Einkaufsgast aus einem Nachbarort bei Ihnen mit einer Probe – Ladekarte am Rathaus mein EAutos laden kann, erklärte Herr Gies von den Stadtwerken als falsch gemachte Zusage. Nur StromKunden dürfen laden !!!! Durchreisende Elektroautos werden somit in Schwerte ausgebremst. Schade !! Ich glaube da läuft mit der Elektromobilität etwas innerstädtisch total falsch, wie auch in vielen anderen Orten.
Es gibt positive Ausnahmen, zu denen die Stadt Schwerte in diesem Bereich leider nicht gehört.

Lest den Originalbericht von unserem befreundeten Tester G.H. im Iserlohner lokalkompass

Wie gut, dass es in Schwerte schon seit vielen Jahren eine Drehstromkiste gibt. Wer nicht Mitglied im Drehstromnetz ist, ist selber schuld 😉

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Fahrerhandbuch zur Tour de Ruhr 2014 wurde aktualisiert

2014: Der Ruhr auf der Spur

2014: Der Ruhr auf der Spur

Keine zwei Wochen mehr bis zum Start der 23. Tour de Ruhr. Die neueste Version des Fahrerhandbuchs könnt Ihr hier einsehen oder herunterladen:

Fahrerhandbuch 2014 die neueste

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Praxistest Smart Electric Drive – zwei Meinungen

Diese sechs Erfahrungen machen Sie nur in einem Elektroauto

Montag, 23.06.2014, 06:

Elektroauto, SmartLeise! Flink! Ökologisch! Einfach anders! Von einem Elektroauto ist man sehr schnell begeistert. Doch im Alltag gibt es so viele Haken und Ösen, dass man die Lust am Stromern verliert. Den Erfahrungsbericht von Jürgen Klöckner und Christoph Asche lesen Sie hier im focus.

Einen zweiten Bericht von Josef Busch (ISOR) stelle ich mal daneben, er hat die Lust ganz und gar nicht verloren:

Man sieht Josef den Spaß an seinem smart immer noch an, die Ladesituation  hilft er aktiv zu verbessern! Nur Meckern ist nicht konstruktiv!

Man sieht Josef den Spaß an seinem Smart immer noch an, die Ladesituation hilft er aktiv zu verbessern! Nur Meckern ist nicht konstruktiv! Josef tut was!

Habe mit meinen E-Smart nun in 15 Mon. und 5 Tagen die vierzigtausend-km-Marke erreicht.

Ist das nicht ein Grund mal zurückzublicken?
Besondere Ereignisse: keine.
Kein technischer Defekt, kein Stehenbleiben.
Immer sehr zuverlässig gefahren, so als wenn
„die Technik“ schon zigtausendfach eingesetzt und
erprobt worden ist.
Muss man dazu noch mehr sagen.

 

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Neue Ladestationen in Ahaus von Josef Busch getestet

ISOR-Tester für Ladestellen im Münsterland war auch bei der Neueröffnung am 14.6.14 in Ahaus dabei.

Seine Meinung dazu:

Nach all den Mistmeldungen der letzten Wochenbei den Gas- und Ölspeichern im Ortsteil von Ahaus (Graes) doch ein Lichtblick.Neue Ladestation der Stadtwerke Ahaus am Kirmesplatz in der Innenstadt

Die Ladestationen können auch über Roaming mit RWE- oder BEW-Vertrag freigeschaltet werden. Im Moment laufen sie noch im Messemodus, also frei und kostenlos. Jede Ladesäule hat 2 x 22 kW Ladeleistung.

Als Erster besuchte Josef jetzt die Stadtwerke Ahaus, Hoher Weg 2.  Sein Besuch an der jungfräulichen Ladesäule wurde mit einer Fotoserie belohnt:

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Ahaus: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos

Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz.

Wir haben zwei gesondert gekennzeichnete Parkplätze für E-Fahrzeuge freigehalten, die extra für den Ladevorgang reserviert sind,“ so Georg Beckmann, technischer Beigeordneter der Stadt Ahaus.

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
http://www.muensterlandzeitung.de/staedte/ahaus/Elektro-Ladesaeule-Noch-gibt-es-den-Strom-fuers-E-Mobil-kostenlos;art977,2395930#plx806878789

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
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Weiter in der Münsterland-Zeitung

Ahaus Zeitung

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
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 Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz. 
 
 Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz. Foto: Janny Heisterborg 
 
„Wir haben zwei gesondert gekennzeichnete Parkplätze für E-Fahrzeuge freigehalten, die extra für den Ladevorgang reserviert sind,“ so Georg Beckmann, technischer Beigeordneter der Stadt Ahaus. 
 
„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.

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AHAUS Die Stadt Ahaus hat ihre erste Ladesäule für Elektrofahrzeuge. Die können jetzt am Kirmesplatz „betankt“ werden.
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Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz.

Georg Beckmann (r.) und Karl-Heinz Siekhaus an der E-Ladesäule am Kirmesplatz. Foto: Janny Heisterborg

„Wir haben zwei gesondert gekennzeichnete Parkplätze für E-Fahrzeuge freigehalten, die extra für den Ladevorgang reserviert sind,“ so Georg Beckmann, technischer Beigeordneter der Stadt Ahaus.

„Für alle die kurz mal Aufladen und danach Abfahren wollen. Wir haben die Ladesäule in der Innenstadt so positioniert, dass zwischen den kleinen Besorgungen in der Innenstadt, das E-Auto schnell mal betankt beziehungsweise aufgeladen werden kann. Sobald die Besorgung eine Zeit von etwa eine Stunde in Anspruch nehmen, sollte bequem nach Lust und Laune wieder gefahren werden können“, so Karl-Heinz Siekhaus, Geschäftsführer der Stadtwerke Ahaus.

Elektro-Ladesäule: Noch gibt es den Strom fürs E-Mobil kostenlos – Münsterland Zeitung – Lesen Sie mehr auf:
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23. Tour de Ruhr: Fahrerhandbuch (update) und Anmeldeformular

LogoNanni TdR2014Nur noch gut zwei Wochen bis zur 23. Tour de Ruhr (4. bis 6. Juli 2014).

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Heute wurde ein update des Fahrerhandbuchs aufgelegt.

Fahrerhandbuch 2014 update 17.6. 20.45

Anmeldeformular 2014

Es reicht, wenn Ihr nur das Wichtigste angebt, Hauptsache, wir wissen, wer mit welchem Auto kommt.

Weitere Informationen auf unserer website.

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Leben im Kraftwerk – Carsten Fischer produziert Energie für sein Haus selbst

 Di., 17.06.2014
 Viele Fenster und auffällige Solar-Elemente: Dieses Haus versorgt sich weitgehend selbst mit Energie.

Viele Fenster und auffällige Solar-Elemente: Dieses Haus versorgt sich weitgehend selbst mit Energie. Foto: Jürgen Peperhowe

Dülmen. Carsten Fischer sitzt auf der Terrasse hinter seinem Haus und genießt die Sonne. Und das gleich im doppelten Sinne. Während er sich bräunt, füllen sich die Akkus seines Hauskraftwerks und der Elektroautos in der Garage ganz ohne sein Zutun. Die Sauna im Keller, zahlreiche Elektrogeräte im Haus und zwei Autos in der Garage brauchen viel Energie – hohe Kosten hat Fischer dennoch nicht. Denn er und seine Frau Karin sind nahezu unabhängig von steigenden Gas-, Strom- und Spritpreisen.

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