Auch Autohäuser können vorbildlich sein

Im Münsterland und Ruhrgebiet stellt unser ISOR-Partner, das Autohaus Rüschkamp, an fünf Standorten Ladestrom kostenlos zur Verfügung. Hier kann man die Ladestationen sehen, vorbildlich alle mit Sonnenenergie betrieben. Die Sonne schickt keine Rechnung! Und Rüschkamp auch nicht.

Auch Autohäuser können Vorbild sein!

Auch Autohäuser können Vorbild sein!

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Goldesel-Beitrag: Ferienwohnung, Fremdenzimmer, Stromtankstelle

Josef Busch und Hermann Schulte waren sich schnell einig ...
Josef Busch und Hermann Schulte waren sich schnell einig, dass eine gute Idee schnell umgesetzt werden muss.
 

Heute habe ich wieder meine eigene Stromtankstelle allein gelassen und bin Richtung Norden, vorbei an den „Neuen Ölfeldern in Gronau-Epe“, zu dem sicheren Stützpunkt und Super-Ladehalt Emsflower aufgebrochen. Das Fahrrad im Huckepack ging es in das Radler-Paradies Emsland. Dort, bei Meppen an einen zuvor ausgemachten Halt, den Stromer ans Netz und dann mit dem Rad weiter. Bei einem Wirt am Biberschutzgebiet fand ich schnell ein offenes Ohr, weshalb es mir gelungen war, überhaupt mit dem E-Auto bis hierher fahren zu können und natürlich auch wieder zurück. Es brauchte nicht viel an Erklärung und der Wirt vom Hofcafé  „An der Biberburg“ erkannte schnell, dass es für ihn kein Problem darstelle, auch Strom für seine Gäste, die mit dem „Neuen Antrieb“ hier an ein Naturschutzgebiet kommen, anzubieten.

„Es ist die ideale Verbindung und eigentlich selbstverständlich, Naturschutz und dann das Elektro-Auto mit Wind und Sonnenstrom hier aus der Region zu laden.“ Mit dem großzügigen Ladehalt bei Emsflower (evtl. auch als Zwischenstopp) wird es nun für sehr viele E-Auto Fahrer erst möglich zu diesem Naherholungsgebiet zu gelangen und wieder zurück. Dort angekommen, kann dann das normale Laden während des Aufenthalts dienen. Sicher werden wohl bald andere diesen Vorstoß im Bauern-Café-Bereich nacheifern, um sich nicht abhängen zulassen. Diese Gruppe ist meist eigener Herrüber die benötigte Stellfläche und hat sehr oft auch die benötigte Ladeleistung schon vor Ort, also die besten Bedingungen bei minimalen Aufwand. Und schließlich ist es nicht zuletzt auch ein Aushängeschild. Und wer möchte in so einer Region schon dem Trend weit hinterher hinken. Somit wird der ländliche Raum immer attraktiver und bleibt erhalten, wenn man den Bedürfnissen seiner Gäste nachkommt.

Die vorläufigen Ladedaten: 1x CEE 16A während der Geschäftszeiten (weitere Power auf Anfrage), oder bei Anmeldung und Reservierung. Weitere Einzelheiten werden in Kürze im auch lemnet erscheinen.

www.hofcafe-schulte.de  An der Biberburg / Ferienwohnung / Fremdenzimmer

Josef Busch wünscht Hermann und Hannelore Schulte alles Gute zum neuen Gästebereich und immer genug Strom in der Leitung. „Herzlichen Glückwunsch“!

Euer Josef

Auszeichnung

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Und so einfach geht Strom tanken. Jeder Wirt, jeder Landwirt ein Stromanbieter

Arnolds Bauerncafé in Ochtrup als Vorbild

Arnolds Bauerncafé in Ochtrup als Vorbild

Zusammen mit dem Zweirad am gleichen Netz.

Eine Steckdose (CEE rot 16a) die jeder Bauer in der Scheune hat ist für uns schon genug.Die Blechkiste drumherum muss nicht einmal sein. Macht der Bauer morgens das Tor zur Steckdose auf, …  und abends wieder zu, reicht das schon aus. Für einen 24/7 Betrieb ist die Ladesäule dann natürlich besser. Dann nur noch eben eintragen ins Lemnet – wie auch hier bei Arnolds Bauern Cafe – und fertig. Kostet nix, muss nicht versichert werden und wird auch nicht geklaut.
Also, einfacher kann man sich keinen neuen Kundenkreis erschliessen. Wir wollen am Wochenende auch mal gerne raus aufs Land, raus aus dem Alltagstrott. Nicht immer nur zwischen Wohnung und Arbeit pendeln und dort jeweils laden.
Ein schlauer Bauer macht das fix, da kennt der nix.
Oder löffelt der auch lieber einen Sack voll Salz und macht nix.
Guckt zu, wie andere das machen, …..  .
Warten wir mal ab, …. .
Euer Josef
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Erneuerbare Energie vom Land – so kommt sie an

Energie in Bürgerhand!

Energie in Bürgerhand!


Strom, Wärme und Kraftstoffe aus regenerativen Quellen schaffen mehr Lebensqualität in Deutschlands Regionen

Berlin, 28. April 2014. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein Projekt für ganz Deutschland. Von der Solaranlage auf Mietshäusern bis zur Holzheizung für Industriebetriebe reichen die Projekte zur Umstellung auf eine regenerative Energieversorgung. Besonderen Stellenwert für die Energie-wende hat jedoch der ländliche Raum. „Weil der Ausbau der Erneuerbaren Energien dezentral in den Gemeinden stattfindet, sind dort auch die Bürger mit ihrem Engagement gefordert“, erklärt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Wie Bürger und Unternehmen sich vor Ort für die Energiewende stark machen, zeigt die neue AEE-Broschüre „Energie vom Land kommt an“, in der rund ein Dutzend Projekte aus dem ländlichen Raum vorgestellt werden.

Die Broschüre versammelt Erneuerbare-Energien-Projekte von engagierten Bürgern im ländlichen Raum, darunter Landwirte und Landwirtinnen, die in den vergangenen Jahren in die umweltfreundliche Produktion von Strom aus Erneuerbaren Energien investiert haben. Zu ihnen gehört Meike Schreiber aus dem östlichen Niedersachsen, die mit ihrem Ehemann Henning in Solarzellen auf dem Hof und gemeinsam mit anderen Landwirten in eine Biogasanlage investiert hat. Unweit der „Asse“ mit ihrer Altlast aus Atommüll zeigen sie, wie ein Umstieg auf Erneuerbare gelingen kann. Den Ausbau der Stromnetze für die Energiewende unterstützen sie ebenfalls. „Wir dürfen die Augen vor den Veränderungen nicht verschließen. Wir haben selbst Stromleitungen über dem Acker und das ist nötig“, konstatiert Meike Schreiber mit Blick auf den Strom-transport von Nord- nach Süddeutschland.

Kleine Unternehmer und Bürgergesellschaften nicht ausbremsen
Jemand, der diesen Stromtransport benötigt, ist Öko-Landwirt Jess Jessen aus dem schleswig-holsteinischen Galmsbüll. Er stieg schon vor mehr als 20 Jahren in die Nutzung der Windkraft an der Nordseeküste ein. Mittlerweile werden viele seiner alten Windenergieanlagen durch neue, leistungsfähigere ersetzt. An dem jüngsten Repowering-Projekt beteiligen sich 440 von 650 Bürgern aus Galmsbüll. Das Investitionsvolumen beträgt mehr als 30 Millionen Euro. Jessen hat als Pionier der Erneuerbaren auch die Rahmenbedingungen im Blick: „Ich hoffe, dass die von einigen in der Politik favorisierten Quoten- und Ausschreibungsmodelle nicht kommen, damit kleine Unternehmer und Bürgergesellschaften weiterhin investieren können. Ich bin trotz allem optimi-stisch, dass sich das Unternehmertum gegen die Macht der Großen durchsetzen wird“, sagt Jessen.

„Statt Putin und den Ölscheichs profitieren nun die Allgäuer Bauern“
Starke Bürgerbeteiligung an Erneuerbaren Energien ist auch bei Windener-gieprojekten im Binnenland möglich, wie es der Windpark im fränkischen Gollhofen-Rodheim vormacht. Hier sind 275 Bürger im Besitz von sechs Windrädern. „Solche Erfolge zum Wohle der Gemeinschaft sind auch in anderen Teilen Bayerns möglich“, sagt der Geschäftsführer der Ökonergie AG, Erwin Keller, die als Projektentwicklerin den Windpark realisiert hat. Wie der Ausbau der Erneuerbaren in Süddeutschland auch an anderer Stelle für einen Zugewinn an Wirtschaftskraft sorgen kann, zeigt die Brauerei Härle aus Leutkirch im Allgäu, die ihren Strombedarf mit Ökostrom deckt, den Fuhrpark mit Biodiesel betankt und ihre Wärmeversorgung auf Holzhackschnitzel umgestellt hat. „Wir haben den Komplettumstieg auf Erneuerbare Energien vollzogen. Statt Putin und den Ölscheichs profitieren nun die Allgäuer Bauern“, resümiert Brauereichef Clemens Härle. „Wenn wir mit unserem Vorbild dazu beitragen können, dass auch andere Unternehmen ihre Klimaschutzbemühungen verstärken, dann freut uns das ganz besonders“, sagt Härle.

Die 24 Seiten umfassende Broschüre zeigt neben interessanten Bürgerbeteiligungsmodellen weitere Stärken der Erneuerbaren Energien, etwa die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten von Biogas oder den Einsatz neuer Energiepflanzen. Auch das Zusammenspiel der Erneuerbaren, beispielsweise von Photovoltaik und Bioenergie, wird gezeigt. Die neue AEE-Broschüre „Energie vom Land kommt an“ ist online abrufbar unter:
http://www.unendlich-viel-energie.de/mediathek/broschueren/energie-vom-land-kommt-an

Print-Exemplare können im Online-Shop der AEE bestellt werden unter: http://www.unendlich-viel-energie.de/shop.

Kontakt:
Agentur für Erneuerbare Energien
Alexander Knebel
Pressereferent
Tel: 030-200535-52
Mail:
a.knebel@unendlich-viel-energie.de
www.unendlich-viel-energie.de

 

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Mix aus schneller und konventioneller Ladung schont die Batterie

02.05.2014, 12:10 | Wissenschaft | Autor: idw |

CHAdeMO Schnellladung

CHAdeMO Schnellladung

Störungsfreies Laden ist eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Einsatz von Elektrofahrzeugen. Mit knapp 120.000 gefahrenen Kilometern hat das Projekt RheinMobil nachgewiesen, dass für die Batterieleistung eine Kombination aus schnellem und herkömmlichem Laden ideal ist: Der gesteuerte Mix ermöglicht eine hohe Auslastung der Fahrzeuge und schont die Batterie.

Weiter im JuraForum

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Aktuelle Pläne der Bundesregierung zur Elektromobilität – eine kritische Betrachtungsweise

Datum: 02.05.2014 | Von: Dr. W. Wolksi

Seit Ende März 2014 finden sich mehrere Pressemeldungen (offenbar zuerst im „Handelsblatt“) dazu, die Bundesregierung habe sich auf Kriterien zur Förderung der Elektromobilität geeinigt. Berichtet wird davon, es gehe um Eckpunkte für ein „Elektromobilitätsgesetz“.

Kommentar: Bundesregierung zur Elektromobilität

Wenn man die Gesichtspunkte betrachtet und die Hintergründe kennt, reibt man sich erstaunt die Augen:

Warum kann man sich über solche Meldungen nur wundern? – Eine neue Initiative gibt es sicherlich. Aber was der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht wird, ist entweder falsch, oder inhaltlich teils ein alter Hut! Deshalb muss an folgende Daten erinnert werden:

Hier geht es weiter: Elektromobilitaet.com

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25 Jahre ISOR – Termine im Vorfeld der Tour de Ruhr 2014

Unser Chef hat uns was zu sagen.

Unser Chef hat uns was zu sagen: 

Liebe ISORs!

In diesem Jahr feiern wir 25 Jahre ISOR.

Zum 23. mal findet die Tour de Ruhr statt.

Ich würde mich freuen, wenn alle Mitglieder dabei wären.

 

Also hier die nächsten Termine:

Am 7.5. um 19:00 Uhr Treffen bei ISOR (Hagener Str. 247, 44229 Dortmund), Vorstellen des i3 von BMW.

Am 26.5. Runder Tisch bei der DEW um 15:30 Uhr.

Am 4.6. von 9:00 bis 17:00 Uhr am Bildungszentrum Hansemann  1. Westfälisches Energieforum.

Am 4.6. um 19:00 Uhr ISOR-Treffen (Hagener Str. 247).

Am 8.6. von 11:00 bis 17:00 Uhr Gysenbergpark.

Am 29.6. bitte alle Mitglieder zum Helfertreffen um 17:00 Uhr an unserer Basisstation Villa Froschloch.

Adresse: Froschloch 14, 44225 Dortmund, bitte alle kommen.

Am 4. bis 6.7. Tour de Ruhr, das eine oder andere Mitglied müsste evtl. 1 Tag früher zum Vorbereiten kommen.

Mit sonnigen und freundlichen Grüßen

Gerd Petrusch.

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Offener Wettbewerb? Die Sonne wird Sieger!

„Wenn wir kommen, scheint die Sonne!“ habe ich Gerd Petrusch oft gehört. Dass das so bleibt, wünscht die ISOR ihrem Vorsitzenden zum Geburtstag: Herzlichen Glückwunsch, lieber Gerd!

Es wird Zeit ...

Es wird Zeit …

copyright: sfv / mester

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2-Liter-SUV aus China – BYD Tang

Der chinesische Autobauer BYD hat auf der Beijing Auto Show mit dem Tang den ersten SUV mit einem Verbrauch von unter zwei Litern vorgestellt.

2-liter-suv-aus-china-byd-tang.jpg SUVs gelten nicht gerade als Ökoautos sind aber bei den Käufern neuer Fahrzeugmodelle sehr beliebt. “Sport Utility Vehicles” (SUV) gelten als sportlich und jugendlich und sind nicht nur deutschen Straßen immer häufiger zu sehen. Experten gehen sogar davon aus, dass im Jahre 2020 rund ein Drittel aller Neuwagen in Deutschland ein SUV sein könnte. Ökologisch sind diese Fahrzeuge jedoch zweifelhaft. SUVs verbrauchen in der Regel mindestens 25 Prozent Treibstoff mehr als konventionelle Fließ- und Stufenheckfahrzeuge, da diese einen höheren Luftwiderstand haben und daher meistens stärker motorisiert sind. Dem chinesischen Autobauer BYD scheint mit dem SUV “Tang” fahrzeugtechnisch nun die “Quadratur des Kreises” gelungen zu sein.

Weiter im ChinaObserver

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Wenn man uns gefragt hätte, wäre das nicht passiert

Die RWE-Ladesäulen-Politik war von Anfang in in mehreren Beziehungen völlig verfehlt, wir haben das sofort kritisiert und unser eigenes Netzwerk gepflegt. Man hatte den Eindruck, dass RWE gegen die Elektromobilität arbeitet. Nun schlägt die verfehlte Politik zurück!

News

Schlecht platzierte Ladesäulen

Von Ralf Awitt

Bild vergrößern: Schlecht platzierte Ladesäulen

mid München – Häufig ungünstig platziert: Ladesäulen für Elektroautos. RWE

Der Aufbau der Elektromobilität in Deutschland läuft zäh. Beim Ausbau der Ladeinfrastruktur beispielsweise werde zu viel und unsinnig Geld ausgegeben, kritisiert Christian Heep, Marketingvorstand des Bundesverbands E-Mobilität gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus. Demnach sollten Unternehmen, die Ladesäulen aufstellen, Standortwünsche von Elektromobil-Besitzern und Kaufinteressenten sammeln und auswerten.

Die etwa 3 000 Ladepunkte in Deutschland lägen oft nicht in der Nähe der Verbraucher, meint Heep. Die Bundesregierung will bis 2020 eine Million E-Mobile auf deutschen Straßen haben – derzeit sind es erst knapp 18 000.

Weiter unter MOTOR-EXCLUSIVE

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