Goldesel-Aktion für Gewerbetreibende: Essen, Schlafen, Einkaufen, Laden

Essen

            Schlafen

                         Einkaufen

                                       Laden

Eine Steckdose kann jeder!

Im Nordwesten was Neues: Josef Busch möchte Gewerbetreibende im Nordwesten von NRW davon überzeugen, dass es innovativ und gewinnbringend für die Region ist, wenn Betreiber von Gaststätten, Hotels, Pensionen und Einkaufszentren für ihre Kunden mit Elektroauto eine Steckdose zum Laden bereit stellen. Das muss nicht teuer sein. Im einfachsten Fall reicht eine Außensteckdose. Josef Busch von der ISOR berät Sie gerne. Beim Test vorhandener Ladestationen spürt Josef Busch Fehler auf und sucht das Gespräch, damit weder die Gewerbetreibenden noch die Kunden sich ärgern müssen, denn das ist schlecht fürs Geschäft. Informieren Sie sich über gute und schlechte Beispiele in unserer Kategorie Ladestationen, Josefs Urteil ist knallhart, im Guten wie im Schlechten!

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Saerbeck: Mustergemeinde lädt zum 14.6. ein – dennoch: hier besteht Nachholbedarf!

EnergieKommuneWird hier die Wirklichkeit dem Anspruch gerecht? Kommt jetzt der Ladepark?

 

Positiv: Am Samstag, 14.6.2014, von 11 bis 14 Uhr begeht der berühmt gewordene Bioenergiepark in Saerbeck einen Tag der Elektro-Mobilität. Die Leitung hat alle unsere E-Mobil-Freunde eingeladen zu einem Treffen dort und an den Veranstaltungen dort teilzunehmen. Im Bioenergiepark der kleinen Gemeinde werden 7 Großwindkraftanlagen betrieben sowie etliche PV-Anlagen auf den ehemaligen Panzerstellungen des Militärgeländes. Alle Anlagen sind mit Gemeindemitteln und Bürgerbeteiligungen errichtet worden, und die umweltfreundliche Stromerzeugung ist ein Vorbild geworden für die wirtschaftliche umweltverträgliche dezentrale Energieerzeugung, wie sie eigentlich flächendeckend möglich sein würde, wenn viel mehr kleine Gemeinden dieses Geschäft den teuren Stromgroßkonzernen abnehmen würden, die aufgrund überteuerter Strompreise neoliberal abzocken und die riesenhaften Gewinne  –  welche 300% über den Gewinnen der Normalwirtschaft liegen   –  branchenfremd international zur weiteren Ausbeutung benutzen.

Negativ: Josef Busch hat hier folgende Erfahrung gemacht:

„Ich war im letzten Winter (Jan.) mal in Saerbeck. Für mich als E-Auto Fahrer war das nicht so prickelnd. Mußte nach einer Steckdose richtig suchen. Bin dann bei einem Wirtshaus gelandet.Die Steckdose an der Volksbank ging wohl nur in der Geschäftszeit. Auch sonst viel Werbungfür Ihren Strom, aber nix für uns zu Tanken. Selbst am Gelände ,bin bis dort gelaufen währendder Ladezeit, habe ich keine Steckdose gesehen. Wohl die Windräder und die BHKW waren zuhören. Schade das man hier den Blick für uns noch nicht gefunden hat. Auch im Ort gibt es einInfo Zentrum. Habe auch dort mit einigen Leuten gesprochen. Sehr ernüchternd!!! NiX!!.
Gib das mal einfach so weiter nach „Saerbeck“. Wäre schön, wenn Saerbeck da aus dem Stillstand wieder in die Bewegung kommen würde. Viele Milionen für die Anlagen und nicht mal 500 Euro für ne einfache DSK oder etwas mehr für eine P&C. Auch ist man heute schon mit 1000 Euro für eine Typ 2 von EV-BOX dabei. Die Gastronomen waren auch bei der Frage nach Strom für uns überfordert. Einfach in der Richtung noch viel Brachland dort in Saerbeck. Schade hab mir das ein wenig anders vorgestellt.“

 

Dieses Brachland sollte am 14.6. von einem Rudel von Elektrofahrzeugen besetzt werden!

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Fahrbericht E-Roller BMW C Evolution

Prädikat: einzigartig

Auf eine Reichweite von 100 Kilometer bringt es der Elektroroller BMW C Evolution.

(Foto: dpa-tmn)

Der Markt für Roller boomt – doch der Absatz von BMW in dieser Sparte ist im vergangenen Jahr dramatisch eingebrochen. Der E-Scooter C Evolution wird diesen Trend nicht stoppen – setzt aber Maßstäbe in Sachen Elektromobilität.

Von Norbert Meiszies

BMW macht Ernst mit der Elektromobilität. Nach den vierrädrigen Stromern kommt jetzt der elektrisch angetriebene Scooter C Evolution in den Handel. Seit April laufen im BMW-Werk in Berlin täglich 10 Elektroroller vom Band. Das klingt nicht nach Massenware, eher nach Nische. Der Roller wird zunächst nur in Europa angeboten. Zumal das Thema Roller bei BMW nicht ganz so rund läuft wie erhofft. „Im letzten Jahr haben wir rund 9500 Maxiscooter verkauft“, widerspricht Markus Lederer, Leiter Produktmanagement bei BMW Motorrad, „damit liegen wir im Soll.“ Er gesteht aber ein, dass die Wirtschaftskrise in den südeuropäischen Ländern bei der Markteinführung des C 600 Sport und des C 650 GT nicht hilfreich war. Auch hierzulande sind die ersten Zahlen dieses Jahres keine Offenbarung. Während der Zweiradmarkt – auch bei den Rollern – mit Steigerungen von über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr protzt, verzeichnen die beiden BMW-Scooter in den ersten drei Monaten 2014 einen Rückgang von 50 Prozent bei den Zulassungen.

„Die urbane Mobilität ist für BMW ein wichtiges Segment. Das werden wir um die urbane Elektromobilität erweitern und konsequent weiter beleben“, prophezeit Stephan Schaller, Leiter BMW Motorrad, dem Roller eine erfolgreiche Zukunft. Und Markus Lederer bestärkt seinen Chef: „Der C Evolution ist nicht das Fahrzeug für den typischen Rollerfahrer. Mit dem Elektroscooter erreichen wir umweltbewusste Leute, die Vorreiter sein wollen, und bereit sind, dafür Geld auszugeben.“

Aktionsradius von rund 100 Kilometer

Im C Evolution kommen die gleichen Lithium-Ionen-Speichermodule wie im BMW i3 zum Einsatz. Eine ungewöhnlich großzügige Speicherkapazität von acht Kilowattstunden ermöglicht einen Aktionsradius von rund 100 Kilometer sowie eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 120 km/h – realistische Werte wie erste Fahrtests mit dem Serienroller belegen. Der kompakte Elektromotor sorgt für eine Dauerleistung von 15 PS sowie eine kurzzeitige Spitzenleistung von knapp 48 PS. Auch das maximale Drehmoment von 72 Nm steht für Fahrspaß auf zwei Rädern.

Vollständiger Artikel in der Süddeutschen

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Strom tanken am Flughafen Münster/Osnabrück

Flughafen Münster/Osnabrück: Die Firma “EKonzept Mobility” und die Stadtwerke Osnabrück haben am Airport insgesamt sechs Ladepunkte installiert, an denen parkende E-Autos kostenlos mit Strom versorgt werden können. Sie befinden sich im Parkhaus PA in der Nähe der Ausfahrt.
newfleet.de über electrive.net

Park & Fly am FMO

Park & Fly am FMO

Flughafen Münster bietet Stromtankstelle für Geschäftsreisende

Am Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) haben Elektro-Autos ab sofort eine gute Lademöglichkeit: Im Parkhaus PA des Airports gibt es eine „Strom-Tankstelle“ mit insgesamt sechs Ladepunkten.

Als Zielgruppe für das neue Angebot sieht Heinemann Fluggäste, die ihr E-Fahrzeug während ihrer Abwesenheit im FMO-Parkhaus PA laden. Aber auch Tagesbesucher des FMO können den neuen Service der E-Ladung nutzen.

Die neue Stromtankstelle befindet sich im Parkhaus PA in der Nähe der Ausfahrt. „Das Stromtanken ist bei uns kostenlos, es müssen nur die üblichen Parkgebühren entrichtet werden“, ergänzt Heinemann abschließend. „Einer e-mobilen Anreise steht also nichts mehr im Wege.“

Quelle: FMO / DMM

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Auch Autohäuser können vorbildlich sein

Im Münsterland und Ruhrgebiet stellt unser ISOR-Partner, das Autohaus Rüschkamp, an fünf Standorten Ladestrom kostenlos zur Verfügung. Hier kann man die Ladestationen sehen, vorbildlich alle mit Sonnenenergie betrieben. Die Sonne schickt keine Rechnung! Und Rüschkamp auch nicht.

Auch Autohäuser können Vorbild sein!

Auch Autohäuser können Vorbild sein!

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Goldesel-Beitrag: Ferienwohnung, Fremdenzimmer, Stromtankstelle

Josef Busch und Hermann Schulte waren sich schnell einig ...
Josef Busch und Hermann Schulte waren sich schnell einig, dass eine gute Idee schnell umgesetzt werden muss.
 

Heute habe ich wieder meine eigene Stromtankstelle allein gelassen und bin Richtung Norden, vorbei an den „Neuen Ölfeldern in Gronau-Epe“, zu dem sicheren Stützpunkt und Super-Ladehalt Emsflower aufgebrochen. Das Fahrrad im Huckepack ging es in das Radler-Paradies Emsland. Dort, bei Meppen an einen zuvor ausgemachten Halt, den Stromer ans Netz und dann mit dem Rad weiter. Bei einem Wirt am Biberschutzgebiet fand ich schnell ein offenes Ohr, weshalb es mir gelungen war, überhaupt mit dem E-Auto bis hierher fahren zu können und natürlich auch wieder zurück. Es brauchte nicht viel an Erklärung und der Wirt vom Hofcafé  „An der Biberburg“ erkannte schnell, dass es für ihn kein Problem darstelle, auch Strom für seine Gäste, die mit dem „Neuen Antrieb“ hier an ein Naturschutzgebiet kommen, anzubieten.

„Es ist die ideale Verbindung und eigentlich selbstverständlich, Naturschutz und dann das Elektro-Auto mit Wind und Sonnenstrom hier aus der Region zu laden.“ Mit dem großzügigen Ladehalt bei Emsflower (evtl. auch als Zwischenstopp) wird es nun für sehr viele E-Auto Fahrer erst möglich zu diesem Naherholungsgebiet zu gelangen und wieder zurück. Dort angekommen, kann dann das normale Laden während des Aufenthalts dienen. Sicher werden wohl bald andere diesen Vorstoß im Bauern-Café-Bereich nacheifern, um sich nicht abhängen zulassen. Diese Gruppe ist meist eigener Herrüber die benötigte Stellfläche und hat sehr oft auch die benötigte Ladeleistung schon vor Ort, also die besten Bedingungen bei minimalen Aufwand. Und schließlich ist es nicht zuletzt auch ein Aushängeschild. Und wer möchte in so einer Region schon dem Trend weit hinterher hinken. Somit wird der ländliche Raum immer attraktiver und bleibt erhalten, wenn man den Bedürfnissen seiner Gäste nachkommt.

Die vorläufigen Ladedaten: 1x CEE 16A während der Geschäftszeiten (weitere Power auf Anfrage), oder bei Anmeldung und Reservierung. Weitere Einzelheiten werden in Kürze im auch lemnet erscheinen.

www.hofcafe-schulte.de  An der Biberburg / Ferienwohnung / Fremdenzimmer

Josef Busch wünscht Hermann und Hannelore Schulte alles Gute zum neuen Gästebereich und immer genug Strom in der Leitung. „Herzlichen Glückwunsch“!

Euer Josef

Auszeichnung

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Und so einfach geht Strom tanken. Jeder Wirt, jeder Landwirt ein Stromanbieter

Arnolds Bauerncafé in Ochtrup als Vorbild

Arnolds Bauerncafé in Ochtrup als Vorbild

Zusammen mit dem Zweirad am gleichen Netz.

Eine Steckdose (CEE rot 16a) die jeder Bauer in der Scheune hat ist für uns schon genug.Die Blechkiste drumherum muss nicht einmal sein. Macht der Bauer morgens das Tor zur Steckdose auf, …  und abends wieder zu, reicht das schon aus. Für einen 24/7 Betrieb ist die Ladesäule dann natürlich besser. Dann nur noch eben eintragen ins Lemnet – wie auch hier bei Arnolds Bauern Cafe – und fertig. Kostet nix, muss nicht versichert werden und wird auch nicht geklaut.
Also, einfacher kann man sich keinen neuen Kundenkreis erschliessen. Wir wollen am Wochenende auch mal gerne raus aufs Land, raus aus dem Alltagstrott. Nicht immer nur zwischen Wohnung und Arbeit pendeln und dort jeweils laden.
Ein schlauer Bauer macht das fix, da kennt der nix.
Oder löffelt der auch lieber einen Sack voll Salz und macht nix.
Guckt zu, wie andere das machen, …..  .
Warten wir mal ab, …. .
Euer Josef
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Erneuerbare Energie vom Land – so kommt sie an

Energie in Bürgerhand!

Energie in Bürgerhand!


Strom, Wärme und Kraftstoffe aus regenerativen Quellen schaffen mehr Lebensqualität in Deutschlands Regionen

Berlin, 28. April 2014. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein Projekt für ganz Deutschland. Von der Solaranlage auf Mietshäusern bis zur Holzheizung für Industriebetriebe reichen die Projekte zur Umstellung auf eine regenerative Energieversorgung. Besonderen Stellenwert für die Energie-wende hat jedoch der ländliche Raum. „Weil der Ausbau der Erneuerbaren Energien dezentral in den Gemeinden stattfindet, sind dort auch die Bürger mit ihrem Engagement gefordert“, erklärt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Wie Bürger und Unternehmen sich vor Ort für die Energiewende stark machen, zeigt die neue AEE-Broschüre „Energie vom Land kommt an“, in der rund ein Dutzend Projekte aus dem ländlichen Raum vorgestellt werden.

Die Broschüre versammelt Erneuerbare-Energien-Projekte von engagierten Bürgern im ländlichen Raum, darunter Landwirte und Landwirtinnen, die in den vergangenen Jahren in die umweltfreundliche Produktion von Strom aus Erneuerbaren Energien investiert haben. Zu ihnen gehört Meike Schreiber aus dem östlichen Niedersachsen, die mit ihrem Ehemann Henning in Solarzellen auf dem Hof und gemeinsam mit anderen Landwirten in eine Biogasanlage investiert hat. Unweit der „Asse“ mit ihrer Altlast aus Atommüll zeigen sie, wie ein Umstieg auf Erneuerbare gelingen kann. Den Ausbau der Stromnetze für die Energiewende unterstützen sie ebenfalls. „Wir dürfen die Augen vor den Veränderungen nicht verschließen. Wir haben selbst Stromleitungen über dem Acker und das ist nötig“, konstatiert Meike Schreiber mit Blick auf den Strom-transport von Nord- nach Süddeutschland.

Kleine Unternehmer und Bürgergesellschaften nicht ausbremsen
Jemand, der diesen Stromtransport benötigt, ist Öko-Landwirt Jess Jessen aus dem schleswig-holsteinischen Galmsbüll. Er stieg schon vor mehr als 20 Jahren in die Nutzung der Windkraft an der Nordseeküste ein. Mittlerweile werden viele seiner alten Windenergieanlagen durch neue, leistungsfähigere ersetzt. An dem jüngsten Repowering-Projekt beteiligen sich 440 von 650 Bürgern aus Galmsbüll. Das Investitionsvolumen beträgt mehr als 30 Millionen Euro. Jessen hat als Pionier der Erneuerbaren auch die Rahmenbedingungen im Blick: „Ich hoffe, dass die von einigen in der Politik favorisierten Quoten- und Ausschreibungsmodelle nicht kommen, damit kleine Unternehmer und Bürgergesellschaften weiterhin investieren können. Ich bin trotz allem optimi-stisch, dass sich das Unternehmertum gegen die Macht der Großen durchsetzen wird“, sagt Jessen.

„Statt Putin und den Ölscheichs profitieren nun die Allgäuer Bauern“
Starke Bürgerbeteiligung an Erneuerbaren Energien ist auch bei Windener-gieprojekten im Binnenland möglich, wie es der Windpark im fränkischen Gollhofen-Rodheim vormacht. Hier sind 275 Bürger im Besitz von sechs Windrädern. „Solche Erfolge zum Wohle der Gemeinschaft sind auch in anderen Teilen Bayerns möglich“, sagt der Geschäftsführer der Ökonergie AG, Erwin Keller, die als Projektentwicklerin den Windpark realisiert hat. Wie der Ausbau der Erneuerbaren in Süddeutschland auch an anderer Stelle für einen Zugewinn an Wirtschaftskraft sorgen kann, zeigt die Brauerei Härle aus Leutkirch im Allgäu, die ihren Strombedarf mit Ökostrom deckt, den Fuhrpark mit Biodiesel betankt und ihre Wärmeversorgung auf Holzhackschnitzel umgestellt hat. „Wir haben den Komplettumstieg auf Erneuerbare Energien vollzogen. Statt Putin und den Ölscheichs profitieren nun die Allgäuer Bauern“, resümiert Brauereichef Clemens Härle. „Wenn wir mit unserem Vorbild dazu beitragen können, dass auch andere Unternehmen ihre Klimaschutzbemühungen verstärken, dann freut uns das ganz besonders“, sagt Härle.

Die 24 Seiten umfassende Broschüre zeigt neben interessanten Bürgerbeteiligungsmodellen weitere Stärken der Erneuerbaren Energien, etwa die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten von Biogas oder den Einsatz neuer Energiepflanzen. Auch das Zusammenspiel der Erneuerbaren, beispielsweise von Photovoltaik und Bioenergie, wird gezeigt. Die neue AEE-Broschüre „Energie vom Land kommt an“ ist online abrufbar unter:
http://www.unendlich-viel-energie.de/mediathek/broschueren/energie-vom-land-kommt-an

Print-Exemplare können im Online-Shop der AEE bestellt werden unter: http://www.unendlich-viel-energie.de/shop.

Kontakt:
Agentur für Erneuerbare Energien
Alexander Knebel
Pressereferent
Tel: 030-200535-52
Mail:
a.knebel@unendlich-viel-energie.de
www.unendlich-viel-energie.de

 

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Mix aus schneller und konventioneller Ladung schont die Batterie

02.05.2014, 12:10 | Wissenschaft | Autor: idw |

CHAdeMO Schnellladung

CHAdeMO Schnellladung

Störungsfreies Laden ist eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Einsatz von Elektrofahrzeugen. Mit knapp 120.000 gefahrenen Kilometern hat das Projekt RheinMobil nachgewiesen, dass für die Batterieleistung eine Kombination aus schnellem und herkömmlichem Laden ideal ist: Der gesteuerte Mix ermöglicht eine hohe Auslastung der Fahrzeuge und schont die Batterie.

Weiter im JuraForum

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Aktuelle Pläne der Bundesregierung zur Elektromobilität – eine kritische Betrachtungsweise

Datum: 02.05.2014 | Von: Dr. W. Wolksi

Seit Ende März 2014 finden sich mehrere Pressemeldungen (offenbar zuerst im „Handelsblatt“) dazu, die Bundesregierung habe sich auf Kriterien zur Förderung der Elektromobilität geeinigt. Berichtet wird davon, es gehe um Eckpunkte für ein „Elektromobilitätsgesetz“.

Kommentar: Bundesregierung zur Elektromobilität

Wenn man die Gesichtspunkte betrachtet und die Hintergründe kennt, reibt man sich erstaunt die Augen:

Warum kann man sich über solche Meldungen nur wundern? – Eine neue Initiative gibt es sicherlich. Aber was der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht wird, ist entweder falsch, oder inhaltlich teils ein alter Hut! Deshalb muss an folgende Daten erinnert werden:

Hier geht es weiter: Elektromobilitaet.com

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