Kleinstwagen von Honda – der Trend ist okay

19.11.2013 15:58

Honda baut Elektro-Kleinstwagen

Meldung vorlesen und MP3-Download

Honda will auf der Motorshow in Tokio vom 22. November bis 1. Dezember einen elektrischen Kleinstwagen zeigen, der in den überfüllten Millionenstädten Japans noch gut voran kommen soll. Das Fahrzeug in der Größe eines Renault Twizy soll zunächst in Kleinserie produziert werden.

Der MC-β („MC“ steht für „Micro Commuter“, also so etwas wie „Kleinstpendler“) ist 2,50 Meter lang und 1,30 Meter breit, bietet wie der Twizy zwei hintereinander angeordnete Plätze und hat einen Wendekreis von weniger als sieben Metern.

 

Elektro-Kleinstwagen von Honda

  • Quelle: Honda
    Der Micro Commuter beherbergt zwei Personen.
  • Quelle: Honda
    Mit 2,50 Meter Länge und 1,30 Meter Breite unterbietet er locker einen smart.
  • Quelle: Honda
    Das Konzept von der anderen Seite gesehen

Angetrieben wird das Minimobil mit Steckdose laut Honda von einem Elektromotor mit 6 kW/10 PS, der eine Spitzengeschwindigkeit von mehr als 70 km/h ermöglicht. Die Reichweite geben die Japaner mit über 80 Kilometern an, danach muss die Lithium-Ionen-Batterie für drei Stunden an die Steckdose.

Im Gegensatz zu vielen anderen Kleinstwagen-Studien auf der Motorshow in Tokio wird der MC-β kein Einzelstück bleiben. Zwar ist ein Export nach Europa unwahrscheinlich. Doch zumindest in Japan geht der elektrische Zwerg noch in diesem Jahr in den Flottentest. (mit Material der dpa) / (anw)

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Am Anfang war eine Vision – Bei ISOR und Rüschkamp

S. 14-20 – AutoAktuell-E-Mobilität[1]

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Mitsubishi PHEV auch in Deutschland?

Hybrid-Auto mit Haken: 1500 kg Anhängelast, das ist bisher einmalig!

Hybrid-Auto mit Haken: 1500 kg Anhängelast, das ist bisher einmalig!

Als Ergänzung zu unserem Bericht.

Mitsubishi Outlander PHEV startet auf dem europäischen Markt zunächst in den Niederlanden durch. Dort gibt es nach Informationen von electrive.net deutlich mehr als 10.000 Bestellungen für das Plug-in-SUV. Anschließend werden die skandinavischen Länder bedient, dort insbesondere Norwegen.
just-auto.com

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Zuverlässige Ladestationen fördern!

Hilft sie ihm? Dietrich Koch bittet um Förderung der Ladeinfrastrukrur.

Hilft sie ihm? Dietrich Koch bittet die Kanzlerin um Förderung der Ladeinfrastrukrur.

Das fordert Dietrich Koch von der Kanzlerin, nachdem er mit seinem iOn nach Berlin gefahren war und eine Panne nach der anderen erlebt hatte:

An die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

Frau Angela Merkel, Berlin, persönlich

Erfahrungsbericht über die Nutzung von E-Ladestellen auf der Strecke von NRW bis Berlin und zurück

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

Ihr Festhalten an Ihrer mutigen Prognose, dass im Jahr 2020  1 Mio. E-Fahrzeuge in unserm Land die antiquierten Klimaschädiger ersetzen werden, verdient großes Lob und hohe Anerkennung, zumal der fortgeschrittene globale Klimazustand weltweit nach einer solchen Lösung geradezu schreit.

In meinem angehängten Fahrtenbericht möchte ich Ihnen mitteilen, auf welche Riesenprobleme Elektrofahrer heute stoßen, wenn sie auf die wenigen vorhandenen Stromladestationen angewiesen sind, die dann auch noch vielfach unbenutzbar oder unbrauchbar sind.

Als Privatmann und seit langem Elektro-Fahrer bin ich zusammen mit etlichen E-Fahrer-Freunden heute zu der (unmaßgeblichen, aber praxisnahen) Meinung gekommen, dass staatliche Gelder bei den einschlägigen Forschungsprojekten verringert werden könnten und zugunsten der Installation leistungsfähiger Ladestationen verwendet werden sollten, zumal die deutsche Autoindustrie keinen durchschlagenden Umstieg auf Elektroantrieb aus bekannten Gründen noch immer nicht vorgesehen hat. Dennoch sind vorbildliche Ladestationen notwendig und eine der Voraussetzungen, damit unsere Mitbürger endlich „umsteigen“ können.

Ich würde mich freuen, wenn es ermöglicht werden könnte, dass die deutschen Autobauer für die erhaltenen staatlichen Fördergelder (Ende 2011) in ihren Zuwendungsnachweisen über die eigene Installation moderner öffentlicher Ladestationen berichten müssten. Damit würden diese an dem Aufbau von Infrastrukturen beteiligt, von denen sie für ihre künftige Autoproduktion nur profitieren würden.

Mit freundlichen Grüßen

Dietrich Koch,  Errichter der ersten netzeinspeisenden Windkraftanlage in Deutschland, 49497 Mettingen, 1982

Bericht D. Koch E-Ladestationen 12.11.13

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Es geht immer noch ein bisschen kleiner – E-Mobilität im Fahrersitz

Honda UNI-CUB β Unveiled

in Electric Car News / by / on November 14, 2013 at 8:14 am /

UNI CUB b Honda UNI CUB β UnveiledHonda Motor Co. unveiled the UNI-CUB β, the new personal mobility device which was made usable for a wider range of people by enhancing the device’s compatibility.

The UNI-CUB was first introduced in May 2012 as a new personal mobility device featuring balance control technology and an omni-directional driving wheel system (Honda Omni Traction Drive System) which originates from Honda’s research into humanoid robots, represented by the research and development of ASIMO.

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Basislager „Froschloch“ Dortmund – Anmeldung zur Tour de Ruhr 2014 (4. bis 6. Juli)

Villa Froschloch

Das Fahrerlager wird am 4. Juli in Dortmund aufgeschlagen im idyllischen „Froschloch“ in Hombruch. Das ist ein historisches Gruppenhaus, sehr schön, mit einem Naturfreibad in unmittelbarer Nachbarschaft. Das Anmeldeformular ist fertig. Die Zahl der Betten in den Zimmern ist eingeschränkt, wer da schlafen möchte, sollte sich schnell anmelden. Ansonsten gibt es eine Turnhalle zum Übernachten.

Anmeldungsformular 2014  mit Kontonummer und BLZ

oder mit BIC und IBAN  Anmeldungsformular 2014 neu

 

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ZUR SCHNELLEN MARKTEINFÜHRUNG VON ELEKTRISCHEN FAHRZEUGEN BRAUCHT ES IN ERSTER LINIE KLARE UND FAIRE RAHMENBEDINGUNGEN.

DIE DGS HAT DER BUNDESREGIERUNG EINIGE VORSCHLÄGE GEMACHT.

Schon vor der Bundestagswahl hat Tomi Engel von der DGS (Deutche Gesellschaft für Sonnenenergie) der Bundesregierung Fördermaßnahmen vorgeschlagen. Unter anderem die Einführung der blauen Plakette zur Kennzeichnung von Null-Emissionsfahrzeugen. Noch immer ist nichts dergleichen geschehen. Wohlgemerkt: das war vor der vorletzten Bundestagswahl, nämlch 2008. Immerhin ist das Thema immer noch in der Diskussion, es hat an Brisanz nichts verloren, im Gegenteil.

Lest hier den immer noch aktuellen Artikel von Tomi Engel und urteilt selbst. Wenn Ihr die blaue Plakette gut findet, dann druckt Euch doch ein paar, viele Elektrofahrer fahren seit Jahren damit durch den Verkehr und signalisieren so, dass sie emissionsfrei unterwegs sind und eigentlich dafür eine Gegenleistung von der Gesellschaft erwarten.

 

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Der neue Mitsubishi Outlander PHEV zieht Anhänger bis 1,5 t

Mitsubishi_Outlander_PHEV_001

Mit bewährter Technik vom i-MiEV hat Mitsubishi mit dem Outlander PHEV (Film) jetzt ein Plugin-Hybridfahrzeug auf den Markt gebracht, das als erstes eine Anhängelast zum Ziehen eines größeren Anhängers bietet.

Auch Wohnwagen-Begeisterte können jetzt ihre Alltags-Kurzstrecken elektrisch zurücklegen, ohne sich einen Zweitwagen zulegen zu müssen. Der Anhängerbetrieb wird natürlich auch effizienter, wenn der E-Motor mit seinem hohen Drehmoment die Traktion unterstützt.

Da das Fahrzeug vorerst in Europa nur in Holland ausgeliefert wird, hat das Autohaus Rüschkamp eine Kooperation mit einem holländischen Händler vereinbart. Interessenten melden sich bitte beim Administrator.

 

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Tesla will kostenlose Ladestationen und einen bezahlbaren Mittelklassewagen bauen

Kostenlose Ladestationen

Tesla will deutschlandweit Elektro-Tankstellen bauen

Von Lydia Ciesluk, 29.10.2013, 15:20 Uhr

In Europa fahren bisher nur Norweger und Reiche einen Tesla. Das soll sich laut Firmenchef Elon Musk bald ändern.

Teslas Schnellladestationen © Tesla

Teslas Schnellladestationen sind für Elektroautos anderer Herstellers nicht geeignet.

Mit dem Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur möchte Tesla die deutschen Straßen erobern. Hierzulande dümpelt der Marktanteil von Elektroautos bei weniger als 0,02 Prozent. Das ist dem Mangel an staatlichen Subventionen, erschwinglichen Modellen und Ladestationen zuzuschreiben. An den zwei letztgenannten Schrauben wird der US-amerikanische Hersteller jetzt drehen. In einem Interview mit der Welt kündigt Elon Musk einen bezahlbaren Mittelklassewagen und den Bau von rund 50 Schnellladestationen bis Ende 2014 an. Laut dem Tesla-Chef haben die mit Sonnenkollektoren betriebenen Elektro-Tankstellen eine Leistung von 135 Kilowatt. Sie benötigen ungefähr 20 Minuten, um den Akku der emissionsfreien Fahrzeuge voll aufzuladen. Dieser hält dann 500 Kilometer.

In Europa hat Deutschland oberste Priorität

Musk erwartet, bis Ende nächsten Jahres 10.000 emissionsfreie Autos in Deutschland zu verkaufen. Bis dahin soll es hierzulande 25 Tesla-Niederlassungen geben. In drei Jahren kommt dann ein kleineres Modell auf den Markt, das rund 35.000 US-Dollar (etwa 25.400 Euro) kosten wird. Der sportliche Tesla S ist momentan für 72.000 Euro zu haben. Für den geplanten Mittelklassewagen feilen die US-Amerikaner an einer Verkleinerung seines Akkus um 20 Prozent. Dem umweltbewussten deutschen Autofahrer fehlen dann nur noch Steuervergünstigungen zum vollständigen Elektroauto-Glück. Die USA erteilen einen Nachlass von 7.500 US-Dollar für den Kauf eine E-Mobils. Allerdings gilt dieses Angebot nur für die ersten 200.000 Autos eines Herstellers. Norwegens staatliche Anreize sind noch verführerischer. Dank großzügiger Subventionen kostet der Tesla S dort nur halb so viel wie ähnlich leistungsstarke PKWs mit Verbrennungsmotoren. (Computerbild mit Material der dpa)

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e: Motion-Film: Dortmund ist die 1. Stadt mit Masterplan Energiewende

Frau Bonan mit Gerd in REDiesen Film habe ich heute erst entdeckt: Interview von Kai Rüsberg mit unserem Ehrenmitglied Michaela Bonan in Recklinghausen.

Ergänzung zum Ruhrsymposium 2013

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