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Meta
Und so einfach geht Strom tanken. Jeder Wirt, jeder Landwirt ein Stromanbieter
Eine Steckdose (CEE rot 16a) die jeder Bauer in der Scheune hat ist für uns schon genug.Die Blechkiste drumherum muss nicht einmal sein. Macht der Bauer morgens das Tor zur Steckdose auf, … und abends wieder zu, reicht das schon aus. Für einen 24/7 Betrieb ist die Ladesäule dann natürlich besser. Dann nur noch eben eintragen ins Lemnet – wie auch hier bei Arnolds Bauern Cafe – und fertig. Kostet nix, muss nicht versichert werden und wird auch nicht geklaut.
Also, einfacher kann man sich keinen neuen Kundenkreis erschliessen. Wir wollen am Wochenende auch mal gerne raus aufs Land, raus aus dem Alltagstrott. Nicht immer nur zwischen Wohnung und Arbeit pendeln und dort jeweils laden.
Ein schlauer Bauer macht das fix, da kennt der nix.
Oder löffelt der auch lieber einen Sack voll Salz und macht nix.
Guckt zu, wie andere das machen, ….. .
Warten wir mal ab, …. .
Euer Josef
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Erneuerbare Energie vom Land – so kommt sie an
Energie in Bürgerhand!
Strom, Wärme und Kraftstoffe aus regenerativen Quellen schaffen mehr Lebensqualität in Deutschlands Regionen
Berlin, 28. April 2014. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist ein Projekt für ganz Deutschland. Von der Solaranlage auf Mietshäusern bis zur Holzheizung für Industriebetriebe reichen die Projekte zur Umstellung auf eine regenerative Energieversorgung. Besonderen Stellenwert für die Energie-wende hat jedoch der ländliche Raum. „Weil der Ausbau der Erneuerbaren Energien dezentral in den Gemeinden stattfindet, sind dort auch die Bürger mit ihrem Engagement gefordert“, erklärt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Wie Bürger und Unternehmen sich vor Ort für die Energiewende stark machen, zeigt die neue AEE-Broschüre „Energie vom Land kommt an“, in der rund ein Dutzend Projekte aus dem ländlichen Raum vorgestellt werden.
Die Broschüre versammelt Erneuerbare-Energien-Projekte von engagierten Bürgern im ländlichen Raum, darunter Landwirte und Landwirtinnen, die in den vergangenen Jahren in die umweltfreundliche Produktion von Strom aus Erneuerbaren Energien investiert haben. Zu ihnen gehört Meike Schreiber aus dem östlichen Niedersachsen, die mit ihrem Ehemann Henning in Solarzellen auf dem Hof und gemeinsam mit anderen Landwirten in eine Biogasanlage investiert hat. Unweit der „Asse“ mit ihrer Altlast aus Atommüll zeigen sie, wie ein Umstieg auf Erneuerbare gelingen kann. Den Ausbau der Stromnetze für die Energiewende unterstützen sie ebenfalls. „Wir dürfen die Augen vor den Veränderungen nicht verschließen. Wir haben selbst Stromleitungen über dem Acker und das ist nötig“, konstatiert Meike Schreiber mit Blick auf den Strom-transport von Nord- nach Süddeutschland.
Kleine Unternehmer und Bürgergesellschaften nicht ausbremsen
Jemand, der diesen Stromtransport benötigt, ist Öko-Landwirt Jess Jessen aus dem schleswig-holsteinischen Galmsbüll. Er stieg schon vor mehr als 20 Jahren in die Nutzung der Windkraft an der Nordseeküste ein. Mittlerweile werden viele seiner alten Windenergieanlagen durch neue, leistungsfähigere ersetzt. An dem jüngsten Repowering-Projekt beteiligen sich 440 von 650 Bürgern aus Galmsbüll. Das Investitionsvolumen beträgt mehr als 30 Millionen Euro. Jessen hat als Pionier der Erneuerbaren auch die Rahmenbedingungen im Blick: „Ich hoffe, dass die von einigen in der Politik favorisierten Quoten- und Ausschreibungsmodelle nicht kommen, damit kleine Unternehmer und Bürgergesellschaften weiterhin investieren können. Ich bin trotz allem optimi-stisch, dass sich das Unternehmertum gegen die Macht der Großen durchsetzen wird“, sagt Jessen.
„Statt Putin und den Ölscheichs profitieren nun die Allgäuer Bauern“
Starke Bürgerbeteiligung an Erneuerbaren Energien ist auch bei Windener-gieprojekten im Binnenland möglich, wie es der Windpark im fränkischen Gollhofen-Rodheim vormacht. Hier sind 275 Bürger im Besitz von sechs Windrädern. „Solche Erfolge zum Wohle der Gemeinschaft sind auch in anderen Teilen Bayerns möglich“, sagt der Geschäftsführer der Ökonergie AG, Erwin Keller, die als Projektentwicklerin den Windpark realisiert hat. Wie der Ausbau der Erneuerbaren in Süddeutschland auch an anderer Stelle für einen Zugewinn an Wirtschaftskraft sorgen kann, zeigt die Brauerei Härle aus Leutkirch im Allgäu, die ihren Strombedarf mit Ökostrom deckt, den Fuhrpark mit Biodiesel betankt und ihre Wärmeversorgung auf Holzhackschnitzel umgestellt hat. „Wir haben den Komplettumstieg auf Erneuerbare Energien vollzogen. Statt Putin und den Ölscheichs profitieren nun die Allgäuer Bauern“, resümiert Brauereichef Clemens Härle. „Wenn wir mit unserem Vorbild dazu beitragen können, dass auch andere Unternehmen ihre Klimaschutzbemühungen verstärken, dann freut uns das ganz besonders“, sagt Härle.
Die 24 Seiten umfassende Broschüre zeigt neben interessanten Bürgerbeteiligungsmodellen weitere Stärken der Erneuerbaren Energien, etwa die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten von Biogas oder den Einsatz neuer Energiepflanzen. Auch das Zusammenspiel der Erneuerbaren, beispielsweise von Photovoltaik und Bioenergie, wird gezeigt. Die neue AEE-Broschüre „Energie vom Land kommt an“ ist online abrufbar unter:
http://www.unendlich-viel-energie.de/mediathek/broschueren/energie-vom-land-kommt-an
Print-Exemplare können im Online-Shop der AEE bestellt werden unter: http://www.unendlich-viel-energie.de/shop.
Kontakt:
Agentur für Erneuerbare Energien
Alexander Knebel
Pressereferent
Tel: 030-200535-52
Mail: a.knebel@unendlich-viel-energie.de
www.unendlich-viel-energie.de
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Mix aus schneller und konventioneller Ladung schont die Batterie
02.05.2014, 12:10 | Wissenschaft | Autor: idw |
Störungsfreies Laden ist eine wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Einsatz von Elektrofahrzeugen. Mit knapp 120.000 gefahrenen Kilometern hat das Projekt RheinMobil nachgewiesen, dass für die Batterieleistung eine Kombination aus schnellem und herkömmlichem Laden ideal ist: Der gesteuerte Mix ermöglicht eine hohe Auslastung der Fahrzeuge und schont die Batterie.
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Aktuelle Pläne der Bundesregierung zur Elektromobilität – eine kritische Betrachtungsweise
Datum: 02.05.2014 | Von: Dr. W. Wolksi
Seit Ende März 2014 finden sich mehrere Pressemeldungen (offenbar zuerst im „Handelsblatt“) dazu, die Bundesregierung habe sich auf Kriterien zur Förderung der Elektromobilität geeinigt. Berichtet wird davon, es gehe um Eckpunkte für ein „Elektromobilitätsgesetz“.
Wenn man die Gesichtspunkte betrachtet und die Hintergründe kennt, reibt man sich erstaunt die Augen:
- „Erstmals“ werde festgelegt, welche Art von Fahrzeugen „künftig“ als Elektroautos gelten sollen (vgl. z.B. „Stern online“ vom 25. 04.2014: „Regierung legt Kriterien für Elektroauto-Förderung fest“).
- Man wolle „Elektroautos mit Privilegien ausstatten“ („Sonderrechte beim Parken oder zum Fahren auf Busspuren“; vgl. „Spiegel online“ vom 28.03.2014: „Gesetzesinitiative: Bundesregierung will E-Auto-Förderung schnell einführen“).
Warum kann man sich über solche Meldungen nur wundern? – Eine neue Initiative gibt es sicherlich. Aber was der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht wird, ist entweder falsch, oder inhaltlich teils ein alter Hut! Deshalb muss an folgende Daten erinnert werden:
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25 Jahre ISOR – Termine im Vorfeld der Tour de Ruhr 2014
Liebe ISORs!
In diesem Jahr feiern wir 25 Jahre ISOR.
Zum 23. mal findet die Tour de Ruhr statt.
Ich würde mich freuen, wenn alle Mitglieder dabei wären.
Also hier die nächsten Termine:
Am 7.5. um 19:00 Uhr Treffen bei ISOR (Hagener Str. 247, 44229 Dortmund), Vorstellen des i3 von BMW.
Am 26.5. Runder Tisch bei der DEW um 15:30 Uhr.
Am 4.6. von 9:00 bis 17:00 Uhr am Bildungszentrum Hansemann 1. Westfälisches Energieforum.
Am 4.6. um 19:00 Uhr ISOR-Treffen (Hagener Str. 247).
Am 8.6. von 11:00 bis 17:00 Uhr Gysenbergpark.
Am 29.6. bitte alle Mitglieder zum Helfertreffen um 17:00 Uhr an unserer Basisstation Villa Froschloch.
Adresse: Froschloch 14, 44225 Dortmund, bitte alle kommen.
Am 4. bis 6.7. Tour de Ruhr, das eine oder andere Mitglied müsste evtl. 1 Tag früher zum Vorbereiten kommen.
Mit sonnigen und freundlichen Grüßen
Gerd Petrusch.
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Offener Wettbewerb? Die Sonne wird Sieger!
„Wenn wir kommen, scheint die Sonne!“ habe ich Gerd Petrusch oft gehört. Dass das so bleibt, wünscht die ISOR ihrem Vorsitzenden zum Geburtstag: Herzlichen Glückwunsch, lieber Gerd!
copyright: sfv / mester
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2-Liter-SUV aus China – BYD Tang
Der chinesische Autobauer BYD hat auf der Beijing Auto Show mit dem Tang den ersten SUV mit einem Verbrauch von unter zwei Litern vorgestellt.
SUVs gelten nicht gerade als Ökoautos sind aber bei den Käufern neuer Fahrzeugmodelle sehr beliebt. “Sport Utility Vehicles” (SUV) gelten als sportlich und jugendlich und sind nicht nur deutschen Straßen immer häufiger zu sehen. Experten gehen sogar davon aus, dass im Jahre 2020 rund ein Drittel aller Neuwagen in Deutschland ein SUV sein könnte. Ökologisch sind diese Fahrzeuge jedoch zweifelhaft. SUVs verbrauchen in der Regel mindestens 25 Prozent Treibstoff mehr als konventionelle Fließ- und Stufenheckfahrzeuge, da diese einen höheren Luftwiderstand haben und daher meistens stärker motorisiert sind. Dem chinesischen Autobauer BYD scheint mit dem SUV “Tang” fahrzeugtechnisch nun die “Quadratur des Kreises” gelungen zu sein.
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Wenn man uns gefragt hätte, wäre das nicht passiert
Die RWE-Ladesäulen-Politik war von Anfang in in mehreren Beziehungen völlig verfehlt, wir haben das sofort kritisiert und unser eigenes Netzwerk gepflegt. Man hatte den Eindruck, dass RWE gegen die Elektromobilität arbeitet. Nun schlägt die verfehlte Politik zurück!
News
Schlecht platzierte Ladesäulen
mid München – Häufig ungünstig platziert: Ladesäulen für Elektroautos. RWE
Der Aufbau der Elektromobilität in Deutschland läuft zäh. Beim Ausbau der Ladeinfrastruktur beispielsweise werde zu viel und unsinnig Geld ausgegeben, kritisiert Christian Heep, Marketingvorstand des Bundesverbands E-Mobilität gegenüber dem Nachrichtenmagazin Focus. Demnach sollten Unternehmen, die Ladesäulen aufstellen, Standortwünsche von Elektromobil-Besitzern und Kaufinteressenten sammeln und auswerten.
Die etwa 3 000 Ladepunkte in Deutschland lägen oft nicht in der Nähe der Verbraucher, meint Heep. Die Bundesregierung will bis 2020 eine Million E-Mobile auf deutschen Straßen haben – derzeit sind es erst knapp 18 000.
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Großer Lieferwagen von Nissan – taugt zum Wohnmobil für E-Auto-Freaks
Video: Elektroauto Nissan e-NV200 kommt im Mai in den Handel
Das Elektroauto Nissan e-NV200 wird man auf der Automesse Genfer Auto-Salon (6. – 16. März) bewundern können und im Mai 2014 soll es dann auf den Markt kommen.
Bei dem e-NV200 handelt es sich um die elektrisch angetriebene Version des NV200, er wurde und wird bereits im Rahmen von Kooperationen zwischen Nissan und Unternehmen, wie DHL, Coca Cola, FedEx, British Gas oder Taxiunternehmen im Alltag getestet.
Die aktuelle Version des Elektrofahrzeugs wird man auf der Autoshow Genfer Auto-Salon (6. – 16. März) finden, anschließend soll er im Mai diesen Jahres in den Handel kommen.
Der Stromer ist gleichermaßen für Familien als auch für Unternehmen geeignet, denn er bietet für Familien bis zu 5 – 7 Sitzplätze und noch genug Stauraum. Wenn die hintere Sitzbank entfernt wird, stehen 4,2 Kubikmeter Laderaum mit einer Ladelänge von ca. 2 Metern zur Verfügung.
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Serie: Laden und Einkaufen. Ladetest beim FOC in Ochtrup – hier gibt es noch Verbesserungsbedarf
FOC Ochtrup: „… ist dort von dem Innovationsgeist der Ochtruper Textilgründer nix geblieben, aber auch gar nix!“ lautet Josefs ernüchterndes Urteil.
ISOR-Ladestellentester Josef Busch war wieder unterwegs. Josef lässt sich gerne begeistern, aber diesmal war er enttäuscht und konnte sich Kritik nicht verkneifen. So schrieb er über eine neue Erfahrung:
Heute war ich in Ochtrup im FOC (Factory Outlet Center). Es war sehr gut besucht mit Verbrennern. Die haben auch die beiden Plätze vor der Ladesäule zugestellt.
War ja auch kein Schild da, dass dort keine Verbrenner stehen dürfen. Sonst sehr moderne Anlage. Der Platz für die Ladesäule ist am Ende der Parkplatzreihe wenig werbewirksam. Habe dann mein Auto rückwärtig noch an die Säule stellen können, und das Kabel hat dann auch noch gereicht. Glück gehabt, werde mir für solche Fälle ein längeres besorgen. Ist einfach sicherer.
Dann Kabel angesteckt, zuerst an die Säule, dann ans Auto, LEDs blinken, schon mal gut, dann warten, ich denk, jetzt versuch ich es mal mit der Karte von TheNewMotion, und wieder warten ……. und siehe daaaa, es geht, ohne dass irgendwo drauf steht, dass man im Laden eine Karte leihen muss oder sonst etwas. Den Säulentyp hab ich schon öfter in den Niederlanden gesehen, haben immer fleißig gestromt. Dann bin ich zum Büro, habe das junge Fräulein gefragt, ob man hier auch ein Elektroauto laden kann, die war völlig überrascht. Hat dann aber über CB-Funk den Sicherheitsmann gefragt, der: „Nein das geht nicht, die tun es beide noch nicht.“ Hab dann gefragt, ob denn die Geschäftsleitung im Hause sei: „Nein, die sind beide nicht da.“ Habe mich vorher und hinterher nicht als Tester zu erkennen gegeben. Nach gut einer Stunde war ich wieder da. Das Auto stand da noch, war nicht abgeschleppt oder mit einem Knöllchen beschwert, und war auch noch fleißig am Strom einsaugen, fein. Dann Auto auf und Kabel ab und – wie gehabt – mit meiner Karte das Kabel von der Säule gelöst, fertig. Keiner hat gemeckert oder sonst etwas. Akkustand war gut, hatte die ganze Zeit durch geladen. Freu…!
Ergebnis: Wenn die Verantwortlichen nicht selbst von diesen Dingen überzeugt sind, so wie bei Emsflower in Emsbüren, sondern das nur nach außen hin als guter Persilschein gelten soll, ist das was für den A… . Es ist reine Augenwischerei. Schade auch, dass die Säule nicht rund um die Uhr zugänglich ist. Sonntags ist sie gar nicht zu erreichen, sonst ab 9:00 Uhr bis 21:00 Uhr. Und wenn ich dann noch das ganze Objekt mit betrachte, ist dort von dem Innovationsgeist der Ochtruper Textilgründer nix geblieben, aber auch gar nix!
Zusammenfassung: sehr ernüchternd! Da muss im benachbarten Gronau-Epe wohl erst noch mehr geschehen, bis die Leute wach werden. Dort in Gronau-Epe soll durch die Ölkatastrophe das Grundwasser schon belastet sein. Und es „riecht da wie auf einer Tankstelle“. Aber das bringen ja alles die nachkommenden Generationen wieder in Ordnung. Hauptsache wir haben erst einmal billiges Öl! Und fahren nach Ochtrup zum Einkaufen!
Veröffentlicht unter Berichte, Goldesel-Beiträge, Ladestationen
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