Josef Busch und die schlauen Nachbarn im Westen – oder: Wie man sich ein gutes Geschäft sichert!

Unsere neue Serie: Laden und Einkaufen.  1. Test: Gartenwelt Emsbüren – vorbildlich!Laden, wo man einkauft. ISOR fordert es, die Holländer machen es.
Laden, wo man einkauft. ISOR fordert es, die Holländer machen es.

Josef Busch berichtet: War heute mal wieder auf der Suche nach Ladehalten. Einen besonders guten Ladehalt habe ich bei “Gartenwelt Emsbüren” gefunden,an einem strategisch besonders günstigen Knotenpunkt auf Reisen, am Autobahnkreuz A30/A31mit einem Gartencenter und dem Restaurant “Emsflower” (siehe auch lemnet), von besonders schlauen Geschäftsleuten eingerichtet. Dreimal darf man raten bei dem Geschäftszweig und der Nähe zur Grenze: unsere niederländischen Nachbarn sind auch hier schon sehr fleißig dabei. Zugang natürlich mit „TheNewMotion“, versteht sich. Und „Unsere“ stehen da und gucken zu, wie man so was macht. Fressen lieber einen Sack voll Salz, als dass sie sich bewegen. Genau wie Lars Thomsen schon sagte: “Warten wir mal ab.”

Wenn die Niederländer so weitermachen, haben die sehr schnell an den besten Stellen ihre Stationen mit ihren eigenen Zusatz-Geschäften eingerichtet. Die werden wohl so vorgehen wie Tesla: Geballte Power an strategisch wichtigen Punkten, wo die Fahrer während des Ladens auch Ihre Produkte einkaufen. „Warten wir mal ab“, meint auch Josef.

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Am 29. April 2014 wäre Hermann Scheer 70 Jahre alt geworden.

Dr. Hermann Scheer

Im Gedenken an Hermann Scheer

Der Träger des Alternativen Nobelpreises wurde im Alter von 66 Jahren mitten aus einem Leben voller Ideen und Initiativen gerissen. In über dreißig Jahren als Abgeordneter konnte er mit Mut, Weitblick und Entschlusskraft auf vielen Feldern den politischen Diskurs des Landes prägen. Allem voran hat der EUROSOLAR-Ehrenpräsident die Energiewende Wirklichkeit werden lassen, die er früh als ökologisch und auch friedenspolitisch notwendig erkannt hatte. Er war Vordenker und Antreiber, Reformer und Revolutionär. Mit der Erinnerung an ihn verknüpft ist der Gedanke an ein gewaltiges Lebenswerk.

Eurosolar: Veranstaltungen, Videodokumentation und Gedenkschrift

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Elektroautos: Millionen für die Forschung, Millionen für die Katz?

Auf Deutschlands Straßen fahren mehr Trabis als Elektroautos. Millionen Euro steckten Politik und Industrie in den vergangenen Jahren in die Erforschung von billigeren und besseren Akkus. Doch die Fortschritte sind mühsam. Und die Autokäufer zögern.

Wenn Dirk Paguyo seinen Zündschlüssel rumdreht, hört man: nichts. Kein Stottern, kein Anspringen, nichts. Der 45 Jahre alte Lehrer aus Essen fährt Elektroauto. Lautlos manövriert er seinen Kewet aus einer Parklücke. Eins von gerade einmal etwa 12.000 Elektroautos in Deutschland. Mit 32.000 Stück gibt es im Jahr 2014 immer noch mehr Trabis auf deutschen Straßen, zeigen die Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg.

Eine Million Elektrofahrzeuge sollen es nach den Plänen der Bundesregierung bis 2020 sein. Doch richtig in Fahrt kommt die Elektromobilität nicht. Zu teuer und zu geringe Reichweite, lauten die gängigen Vorurteile. Das Hauptproblem ist der Akku.

Batterien für Elektroautos müssen wahre Alleskönner sein, erläutert Gerhard Hörpel vom Batterieforschungszentrum MEET der Universität Münster. Die Energiedichte, also die Energie pro Kilogramm Gewicht, muss hoch sein, denn das bestimmt die Reichweite. Die Leistung muss hoch genug sein, damit das Auto schnell anfahren kann. Die Kosten sollten gering sein und die Lebensdauer lang.

Elektroautos in Deutschland

  • Quelle: buddyelectric.no
    Kewet Buddy Classic
  • Quelle: Mercedes-Benz
    Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive
  • Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid EV

2007 feierten Politik und Industrie den großflächigen Einstieg in die Erforschung von Akkus. Eine „Innovationsallianz Lithium Ionen Batterie 2015“ (LIB) sollte den Durchbruch bringen. 420 Millionen Euro legten beide Seiten auf den Tisch. Institute wurden gegründet, Forschungszentren gebaut.

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Infoveranstaltung bei Josef Busch in Vreden

Am 17.4. um 10 Uhr gibt es bei Josef-Busch in Lünten eine Infoveranstaltung für Gastronomen und andere Gewerbetreibende über Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge. Diese sollen ermuntert werden, sich am Ladestationsaufbau zu beteiligen.

Elektrofahrer sind flashmobartig dazu eingeladen und werden gebeten, Josef zu unterstützen.

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Rein elektrisch und 100 % regenerativ ist das Ziel

Besim Karadeniz

Blogger, Elektromobilität

Ein Manifest zu Elektroautos

Veröffentlicht: 14/04/2014 07:52

Elektroautos sind auch heute nicht einfach Elektroautos. Unterschiedliche Herstellerphilosophien und Prozesskulturen treffen auf knallharte wirtschaftliche Aspekte und politische Forderungen in einem immer noch sehr kleinen Marktsegment. Die Produktergebnisse sind dabei mindestens so unterschiedlich wie die vertretenen Hersteller mit seriengefertigten Elektroautos. Wo liegen Sinn und Unsinn von Elektroantrieben? Eine Vorlage eines Manifestes mit 10 Punkten und den wichtigsten Leitlinien zu einer sinnvollen Elektromobilität.

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  1. Rein elektrisch und 100 % regenerativ ist das Ziel
    Elektroautos spielen ihre allen Verbrennungsfahrzeugen überlegenen Effizienzleistungen und Wirkungsgrade dann aus, wenn sie so viel elektrisch wie nur möglich fahren. Das Ziel der Elektromobilität muss daher der rein elektrische Antrieb sein. Alle Systeme mit zusätzlichem Verbrennungsmotor sind nur Zwischenlösungen.

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AutoScout 24 Elektro: Mobilität ganz einfach: alle Infos vom Experten.

Ein Informationsportal von AutoScout 24

Ein Elektroauto-Informationsportal von AutoScout 24

Soll ich lieber Hybrid- oder Elektroauto fahren? Wie lange halten die Akkus? Und wo lade ich sie wieder auf? Die Experten vom Bundesverband eMobilität beantworten Ihre Fragen zum Antrieb der Zukunft.
Schaut es Euch an, die Idee ist doch nicht schlecht: E-AutoScout24
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Großserienfertigung der Mercedes B-Klasse Electric Drive gestartet

Elektro-B-Klasse läuft im Mercedes-Benz Werk Rastatt vom Band

Im Mercedes Werk Rastatt ist heute die Produktion der B-Klasse Electric Drive angelaufen. Damit werden am Standort erstmalig Mercedes Modelle mit Verbrennungsmotor und Elektroantrieb auf der gleichen Linie gebaut.

Die neue Mercedes B-Klasse Electric Drive ©2014 Daimler AG                              Die neue Mercedes B-Klasse Electric Drive ©2014 Daimler AG

„Mit der B-Klasse Electric Drive erweitern wir unser Produktionsportfolio um eine hochinnovative Antriebsvariante. Durch die volle Integration in den Produktionsprozess können wir sämtliche Antriebsvarianten äußerst effizient fertigen“, erklärte Stefan Abraham, Leiter vom Mercedes-Benz Werk Rastatt. Die Produktion der elektrischen Mercedes B-Blasse – speziell die Stationen zur Montage des Batteriesystems im Unterboden und E-Motorenkomponenten sowie der erforderlichen Verkabelung – ließ sich ohne Änderung der Taktzeit in den vorhandenen Produktionsablauf einbinden.

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Schnellladung für alle: Nissan baut Deutschlands größtes DC-Autostrom-Netz weiter aus

© 4. April 2014

Foto: Nissan Deutschland

Foto: Nissan Deutschland

Nissan und die Omexom Umspannwerke GmbH mit Sitz in Berlin haben einen Zweijahres-Vertrag zur Ausweitung des Netzes an Schnellladestationen in Deutschland unterzeichnet. Neben der Installation der neuen CHAdeMO-Schnelllader übernimmt Omexom auch das gesamte Projektmanagement, von der Beratung bis zur Wartung und zum Service der neuen Anlagen. Die neuen Ladestationen werden in das Nissan eigene IT- und Telematiksystem Carwings integriert, das neben vielen anderen Funktionen automatisch den schnellsten Weg zur nächstgelegenen Ladestation weist. Mit dem nun geschlossenen Kooperationsabkommen unterstützen Nissan und Omexom den Ausbau eines enger gewebten Schnelladenetzes.

In Deutschland sollen so in den nächsten Monaten mit Hilfe des Stromnetz-Spezialisten Omexom die Anzahl der Quick-Charger-Standorte auf dann rund 100 verdoppelt werden – auf dem Gelände von Nissan Händlern sowie bei Kooperationspartnern und Flottenkunden.

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Audi schwenkt um auf elektrisch

„Wir bekennen uns ganz klar“

Ist das der Wagen, der Audi zum Umdenken zwingt? Ein i3 aus dem BMW-Werk in Leipzig. Ist das der Wagen, der Audi zum Umdenken zwingt? Ein i3 aus dem BMW-Werk in Leipzig. (Foto: REUTERS)
 

Die Erfolgsmeldungen des Wettbewerbers aus München wecken in Ingolstadt begehrliche Blicke: Der Autobauer Audi kündigt nun einen strategischen Kurswechsel an. Auf einem Fachkongress enthüllt Audi-Chef Stadler neue Details.

Die Erfolgsaussichten des abgasfreien Fahrvergnügens stellt die deutsche Automobilindustrie vor gewichtige Fragen. Hersteller und Zulieferer müssen beurteilen, ob – und wenn ja, wie schnell – sich der Trend zur Elektromobilität auf deutschen Straßen durchsetzen kann.

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Unsere blaue Plakette nimmt Form an

Verbände fordern ‘E’-Kennzeichen für Elektroautos

| In: Pkw-Markt, Politik

Elektroauto-Autokennzeichen

Eine gemeinsame Initiative des Bundesverbands eMobilität (BEM) und des Bundesverbands Solare Mobilität (BSM) spricht sich dafür aus, Elektroautos durch eine Reihe von nicht-monetären Anreizen beliebter zu machen. Die beiden Verbände drängen daher auf eine rasche Verabschiedung eines Gesetzesentwurfs zur Elektromobilität, der einige seit langer Zeit geforderten Punkte enthält, um Elektromobilität im großen Stil als Alternative auf die Straße zu bringen. Grundvoraussetzung sei demnach ein einheitliches Kennzeichen für Elektroautos.

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Inzwischen Gesetz:

Gerd ist Erster in Dortmund

Gerd ist Erster in Dortmund. Am 17. Nov. 2015 hat er es!!!

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